Beiträge von 2fast4you

    Hallo!


    Kann mir jemand einen Tip geben wie ich den Inhalt meiner alten VHS-Videocassetten auf DVD bekommen kann?


    Mein PC hat eine TV-Karte, damit kann ich das TV-Programm auf Festplatte aufnehmen. Wie ich weiß hatt die TV-Karte auch einen Videoeingang - gibt es einen Adapter um vom Videorecorder direkt auf die TV-Karte zu gehen? Dann sollte es ja genauso funktionieren wie mit dem Aufnehemen des TV-Programms.


    Oder gibt es noch andere (event einfachere Möglichkeiten)?



    Bin über jeden Tip dankbar!


    Gruß - Boris

    Von HJS gibt es einen 200zeller mit Gutachten für die Umschlüsselung eines C20XE auf Euro2 - allerdings nicht billig...


    Wenn bei dem Kat keine Papiere dabei sind die bescheinigen dass DURCH DEN KAT die Schadstofklasse Euro2 erreicht wird kannst du das denk ich vergessen. Um Euro2 zu erreichen brauchst du einen Kaltlaufregler (fals es den für den XE gibt).


    Das mit dem Euro3 bezieht sich auf die bereits vorhande Schadstoffklasse, soll heißen den KAt kannst du unter eine Auto schrauben das bis zu Euro3 hat.


    Allerdings hab ich 100zeller bisher glaub noch nicht mit zulassung gesehen - kann mich aber auch teuschen.


    MfG - Boris


    Das mit den "polierten" Einlasskanälen ist so ne Sache, gehen (wohl die Meinungen auch etwas auseinander). Wirklich ganz glatt u poliert sollen die wohl garnicht sein da es sonst passieren kann dass sich das Benzin im Eingespritzten Gemisch am Kanal absetzt (oder so ähnlich, müsste ich mich auch erst nochma reinlesen...)


    Jedenfalls ist ein Dremel mit einem feinen Stein drauf völlig ok!


    BEi einem serien NE ist das wohl so - allerdings mit einer Sport-Nocke verschiebt sich (je nach Ausführung mehr o weniger) sowohl das Drehmoment als auch die Leistung nach oben.


    Selbst bei meiner noch relativ humanen Irmscherwelle hab ich das deutlich gemerkt - untenrum hat er etwas verlohren und obenrum zugelegt (zog sauber bis in den Begrenzer). Als ich die NW noch nicht drin hatte, sondern nur das Saugrohr und den Fächerkrümmer ab ich selten über 5500U/min gedreht, den Begrenzer kannte ich quasi nicht. Der Motor hat vorher (ab ca 5500/min) schon soviel an Kraft verloren dass ein weiteres hochziehen sinnlos war. Nachdem die Nocke verbaut war bin ich ihn fast nur noch zw 4000U/min und Begrenzer gefahren. So ab ca 4500U/min gabs nochmal richtig Schub der erst im Begrenzer aufhöhrte.


    MfG - Boris


    Hallo!


    Ich fahre (bzw bin gefahren) auch einen C20NE mit Irmscher Saugrohr, Irmscher Nockenwelle mit 270° u 12,2mm max Ventilhub (mit den Serienfedern und die alten Schlepphebel sahen auch noch gut aus, so habe ich die auch wieder verbaut), 4-1 Gruppe A Fächerkrümmer, 3 Bar Benzindruckregler u anderen Einspritzdüsen. Kopf u Block sind original (noch die erste Kopfdichtung), Saugrohr und Fächer wurden nicht angepasst. Ebenso war ein Irmscher Steuergerät verbaut, bei dem meiner Meinung nach aber lediglich der Aufkleber von Irmscher war - zum Seriensteuergerät konnte ich subjektiv keinen Unterschied feststellen (hatte das Seriensteuergerät leider nicht mit aufm Prüfstand). Motor hat knapp über 180tKm.


    War vor 2 Monaten damit auf dem Leistungsprüfstand und es wurden 133.7PS und 178,3Nm gemessen.


    Denke wenn du den Kopf ordentlich bearbeitest, alles schön anpasst und die Kennfelder optimierst (event auf SuperPlus) sollten die 145PS mind drin sein.


    Ich weiß jetzt nicht wie hoch der nutzbare Drehzahlbereich der 288er Wellen ist, allerdings denke ich dass die originalen Schlepphebel + Federn noch ausreichen werden (solange es nicht deutlich über die 7000U/min geht)


    Habe selbst auch noch nie wirklich am Zylinderkopf gearbeitet, allerdings hab ich schon öfters gelesen dass das mit einer Flexwelle und einem Drehmel/einer Bohrmaschine ganz gut gehen soll.


    Beim Kadett ist dann noch so geschaltet, dass bei Fernlicht die Neblers ausgehen (zumindest bei meinem)


    ist wie ich weiß aber Baujahrabhängig und hat mit einer Gesetzesänderung zu tun (ich glaube die Lichtaustrittsfläche war da auch noch irgendwie mit drin...)


    100% weiß ich das aber auch nichtmehr - müsste auch erst nochma twas googlen.


    Gruß - Boris

    Mhhh, hab mich wirklich verdammt blöd ausgedrückt...! Meinte eigentlich auch dass man den Zündzeitpunkt weiter in Richtung früh verlegen kann. Logischerweise muss es dann auch heißen MEHR Vorzündung...!


    Inwiefern man Autogas mit ca 100-110 Oktan das man mit einer extra abgestimmten Autogasanlage fährt und diese E85 Mixtur die man mit den normalen Benzinvergaser- bzw -einspritzanlagen fährt vergleichen kann weiß ich nicht. Bei meinem Omega auf Autogas kann ich jedenfalls keinerlei Unterschied zum Benzinbetrieb (SuperPlus) feststellen 8außer dass er event etwas ruiger/sanfter läuft) - und auch die Leistungsmessung hatt nur minimale Abweichungen ergeben.


    MfG - Boris

    Damit ein F16 am 16V nicht hällt habe ich ja auch nicht behauptet. So wie es oben geschrieben wurde klang es als gäbe es zwischen einem F16 u F20 keine baulichen Unterschiede - und dies ist eben nicht der Fall. Von der Übersetzung mag es keine Unterschiede geben - von der Belasbarkeit aber schon, das wollte ich damit nur sagen.


    Gruß - Boris

    Das mit der Verdichtungserhöhung beeinflusst dies natürlich nochmal positiv.


    Allerdings bringt bei einem serienmäßig schon relativ hochverdichtetem Motor (z.B. C20XE) eine anpassung der Zündkennfelder auf 110Oktan schon deuliche verbsserung da dann mit geringerer Vorzündung gefahren werden kann. Ist halt auch immer Abhängig wie nah das Seriensteuergerät schon an der Klopfgrenze arbeitet.


    Gruß - Boris

    Hallo!


    Die Buchstaben CR und WR stehen wie du schon sagt für CloseRatio (kurz übersetzt) und WideRatio (lang übersetzt). dies bezieht sich auf die einzelnen Gänge.


    Die zahl dahinter (z.B, 3.74 o 3.55) ist die Achsübersetzung.


    Wohin ich bei solchen Themen immer wieder gerne verweise ist die Liste die der D-ZUG.TP mal erstellt (danke nochmal dafür) und hier in die Datenbank gestellt hat ---> http://www.kadett-forum.de/jgs…ntrags_id=27&katid=1&sid=



    @ Kadett 2l 16v
    Von der Übersetzung mag das event keine großen Unterschiede machen (weiß ich nicht genau) - vom Getriebe an sich schon! Das F20 ist für 200Nm ausgelegt, das F16 nur für 160Nm...


    MfG - Boris

    Aber selbst wenn es die Oktanzahl erhöht hat man dadurch nicht automatisch auch mehr Leistung. Um die erhöhte Klopffestigkeit nutzen zu können müssen die Zündkennfelder geändert werden, dann ist es möglich eine höhere Leistung zu erziehlen.


    Ist im Grunde wie beim Autogas. Autogas hat ca 110Oktan, eine Leistungssteigerung habe ich bei meinem Omega weder spürbar noch auf dem Leistungsdiagramm feststellen können.


    Mein Umrüster fährt einen BMW M5 E34. Den Motor hat er jetz komplet revidiert und neu abgedichtet, bekommt ein freiprogramierbares Steuergerät und eine Prins VSI Autogasanlage. Das Steuergerät wird auf dem Prüfstand optimal auf die 110Oktan abgestimmt und somit eine Leistung von etwa 400PS erwartet.


    MfG - Boris