Hab ihn heute aus der Werkstatt geholt. Ist ja fast so, als hätte man ein anderes Auto. Das einzige Geräusch was jetzt noch da ist, ist das linke Domlager. Aber da das erst gute 1½ Jahre drin ist, darf das auch weiter knacken. Ist von eins von Febi und macht das ganze nun schon ziemlich genau ein Jahr lang. Wenn der TÜV im März dazu nichts sagt, bleibt das auch weiterhin drin
Beiträge von Kyle01
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Alles klar, danke!
Dann könnte ich ja theoretisch irgendwann sogar auf ABS umbauen, aber ich glaube das will ich nicht
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Ich habe eben festgestellt, dass die neuen Antriebswellengelenke einen ABS-Ring haben (ich dachte vorher der wäre als zusätzliche Sicherung oder so da). Nur habe ich ja kein ABS an dem Auto. Ist das schlimm wenn der Ring dennoch dran ist, oder muss der irgendwie ab?
Kann mir nicht vorstellen dass der ab muss, oder haben die Kadetten mit ABS eine andere Aufnahme für das Gelenk?
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Da mein Linker Nebelscheinwerfer trotz neuer Birne nicht funktionierte, hab ich mich an die Fehlersuche gemacht. Wackelkontakt im direkten Umfeld (Motorraum) habe ich ausschließen können. Also musste das Messgerät her und siehe da, kein Strom auf der gesamten Leitung für den linken Nebelscheinwerfer. Das Problem musste also im Innenraum liegen. Habe daraufhin den Sicherungskasten aus seiner Position gelöst um mir einen Überblick zu verschaffen. Schnell habe ich einen Stromdieb gefunden, der hinter Kontakt 87 des Relais der Nebelscheinwerfer lag. Habe diesen mit der Zange weiter zusammengedrückt und schon war auch wieder das Licht an. Blieb nur noch das Mysterium, dass die Kontrolleuchte der Nebelscheinwerfer bei eingeschaltetem Fernlicht auch an geht.. Das Relais scheint soweit richtig verkabelt zu sein, ob Kontakt 30 allerdings wirklich von der Nebelscheinwerfer Sicherung kommt, weiß ich nicht. Liegt aber mache, da diese ohne Sicherung nicht leuchten (Kontrolleuchte hingegen schon).
Habe also den Schaltplan weiter analysiert und festgestellt, dass von Kontakt 87 nur die Nebelscheinwerfer versorgt werden sollten, also nur 2 Abgänge. Hinter dem Stromdieb habe ich allerdings 3 Leitungen. 2 gehen zu den Scheinwerfern, 1 verschwindet irgendwo im Kabelbaum. Oben am Schalter ist auch noch eine Schwarze Leitung, allerdings denke ich nicht, dass es genau diese sein wird..
Hat jemand eine Ahnung wofür die sein könnte, und ob das mit dem Problem der Kontrolleuchte in Verbindung steht?
Habe ein Paar Bilder gemacht, aber ich denke nicht, dass die helfen. Sieht dank Blitzlicht nur alles versifft aus..
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Auf dem Forentreffen Anfang des Monats war jemand von der Firma Heuron, glaube aus Bochum oder so, die machen viel mit 3D Druck. Der hatte auch einige Kadett Teile als 3D-Druck vorgeführt und eine Menge anderer Sachen. Das wäre vielleicht auch eine Möglichkeit sich den Halter dort erstellen zu lassen
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Wie gesagt, es geht von der Halteplatte des Steuergeräts (die obere Schraube wo man das Steuergerät mit anschreibt) einfach an die Karosserie. Ist auch eine Recht dicke Leitung (sieht man rechts neben dem Steuergerät auf dem Foto oben)
Könnte mir das nur als zusätzliche Masse vorstellen
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Die ist aber definitiv nachträglich da rein gekommen. Da war nur an der Karosserie der Lack mit einem Schraubendreher abgekratzt und das Kabel dann mit einer kleinen Blechschraube dort fixiert. 100% nicht original!
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An sich wollte ich den nächsten Beitrag hier erst verfassen, wenn ich ihn mit neuen Gelenken der Antriebswelle wieder habe.
In der Zwischenzeit hatte ich auch die Abschlussprüfung Teil 1 (Zwischenprüfung) meiner Ausbildung gehabt.
Allerdings kam da was zwischen..
Heute auf dem Weg von der Berufsschule nach Hause, fuhr er sich die ganze Zeit als hätte ich einen Schwamm unterm Gaspedal. Als ich ca. 1km vor der Haustüre war, wäre ich beinahe liegen geblieben. Es ging bergauf und ich fuhr ca. 65 im 5. Gang, also das Gaspedal gute dreiviertel getreten. Da das Ortseingangsschild kam, wollte ich in den 4. Gang schalten einerseits zum Tempo verringern, andererseits für höhere Drehzahl. Schon fast wie erwartet ging er beim Schaltvorgang aus, normalerweise einfach Motor wieder starten und weiter geht's. Aber nach gefühlt ewig langen Orgeln, nichts. Da ich ja nun noch mit etwa 40 Sachen rollte und bedingt durch die Steigung langsamer wurde, wollte ich ihn im 2. Gang wieder anrollen lassen. Außer dass ich noch langsamer wurde, passierte erstmal nichts. Dann drehte der Motor, nahm zunächst gar kein Gas an und lief die nächsten 150m dann nur auf 3 Zylindern und die Gasannahme war unterirdisch schlecht. Mit einem kleinen Ruck lief er wieder rund als wenn nichts gewesen wäre. Zog dann auch im 2. Gang wieder sauber durch sofern das möglich war.
War das erste Mal dass er so extrem den Dienst verweigert hatte..
Zwischenzeitlich am 16V meines Vaters nochmal alle möglichen Steckverbindungen im Motorraum kontrolliert. Nichts auffälliges. Dann Steuergerät ausgebaut und Kontakte kontrolliert. Auch unauffällig. Auffällig war dort nur eine von der Halterung des Steuergeräts gezogene Leitung direkt an die Karosserie. Was auch immer die bringen sollte.... Habe Mal ein Foto vom Steuergerät gemacht. Sind die Geräte mit dieser Kennzeichnung irgendwie Störanfällig oder ähnliches?
Später jedenfalls haben wir noch über der "Einspritzleiste" den Kabelkanal geöffnet und die Leitungen kontrolliert. Siehe da, zwei Kabel haben eine angebrochene Isolierung. Diese scheinen Richtung des Luft (Mengen oder Massen?) messers zu gehen. Vielleicht liegt da ja des Rätsels Lösung. Werden diese bei Gelegenheit Mal erneuern.
Ansonsten sollten die Gelenke morgen hier angekommen sein und ich kann einen Termin in der Werkstatt machen, sodass er nächstes Wochenende hoffentlich wieder auf Reise gehen kann
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Ich habe es nur so gesehen, dass einfach ein Kabel zwischen die Stecker vom Dimmer gesteckt wurde, und lieblos zwei Runden Isolierband drumm war. Wenn das Mal anfängt zu kokeln.. deshalb meine Sorge dabei. Aber ich finde, das was dran ist sollte der Vollständigkeit halber funktionieren.
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Naja die beiden schrauben der Cockpitverkleidung lösen und diese dann "rausheben".
Mit ein wenig frimelei sollte das klappen, aber wenn man die vernünftig reinigt und gängig macht, halten die Dimmer. Der längste bei uns schon 11 Jahre.
Meiner ging anfangs nur 25% Beleuchtung oder Gar nicht, seit dem ich das auseinander hatte (04/2018) funktioniert das einwandfrei bis auf die eine Stelle. Da muss man nichts amateurhaft überbrücken oder abklemmen. Das kann schließlich jeder