Mein alter Herr sagte ich soll das Blech verbieten. Schweißen könnte ich theoretisch auch, aber wir haben nur so ein fülldraht Schweißgerät vom Lidl. Glaube 4 Stromstärken wählbar. Das letzte Mal hab ich im August letzten Jahres ein Schweißgerät in der Lehrwerkstatt in der Hand gehabt, müsste also erstmal wieder üben. Hab aber bei allen gängigen Schweißverfahren, also Gasschmelzschweißen, MIG/MAG, WIG und Elektrode, die Noten gut bis befriedigend bekommen. Und ich hab Angst dass ich nur das Steuergerät oder sowas dabei zerschieße
Beiträge von Kyle01
-
-
Alles anzeigen
auch ein wirksames Flecken- ähm... Flickenmittel

Die Blechsicken solltest Du aber von unten abdichten, damit sich dort kein Schmutz und keine Feuchtigkeit festsetzen können. Sonst hast Du da bald wieder die braune Pest sitzen.
Das habe ich auf jeden Fall auch vor. Nach dem gehämmere kommt da nochmal von allen Seiten rostschutzgrundierung drauf. Wie schmiere ich das unten dann am besten zu? Ich nehme an, Silikon ist keine Lösung dafür. Oder dick Unterbodenschutz da rein?
-
Immernoch Teil 9
Ich habe Mal die Drahtbürste in die Bohrmaschine gespannt und entrostet. Ein bisschen Blech musste ich dennoch mit der Blechschere entfernen.. hat,total super geklappt. Naja ich mache das ja auch zum ersten Mal also.. erwartet nichts. Gar nichts. Ich will das jetzt erstmal einfach nur zu haben, egal wie. Der Ablauf ist ab heute jedenfalls Geschichte
Ich hab Mal ein Paar Bilder gemacht
Aber der Hut, der sitzt Perfekt. Danke dafür Sofian
-
Ich hab ihn Donnerstags wieder bekommen und Samstags ging es da los, da war halt keine Zeit. Und so lange ich seeehr vorsichtig losfahre ist auch alles ruhig. Werde dann auch die Antriebswellen komplett tauschen (lassen) wenn ich im Kampf gegen die braune Pest weiter gekommen bin
-
Teil 9 mitten aus dem Geschehen.
Der linke Wasserablauf aus dem Fahrerfußraum.. naja ich sage dazu nichts sondern lasse die Bilder für sich sprechen. Hinten erwarte ich ähnliches unter dem Unterbodenschutz. Ansonsten, jede Menge Flugrost und Dreck. Traue mich gar nicht weiter da rumm zu kratzen...
Eine Hebebühne und Hilfe wäre jetzt was feines. So komme ich definitiv nicht weit im Gegensatz zur braunen Pest. Warum sollte 2020 auch nur ein Mal etwas laufen wie es sollte
Die Vorschau,reicht damit ihr kein Augenkrebs bekommt. So viel zu dem Ablauf vorne
Und das zu dem hinteren...
-
Manschette Links sieht heile und trocken aus. Hab,dafür wieder ganz andere Sorgen entdeckt. Folgt bei den Baustellenfotos
-
Naja er hat da etwa 6 Wochen gestanden und in der Hoffnung, dass es von alleine weg geht, bin ich damit durch den Urlaub gefahren
Ich fahre gleich Mal auf die Rampen und gucke Mal ob die Manschetten defekt sind
-
Das mit den Kreuzgelenken der Antriebswellen ist echt interesaant. Seit dem meiner vom Karosseriebauer wieder da ist, hört sich das mit den Kreuzgelenken genau an wie beschrieben. Bei vollem Lenkeinschlag beim wenden/anfahren hab ich auch diese Knackenden Geräusche. Sind die Gelenke dann defekt oder vielleicht einfach nur trocken? Nach einigen Kilometern ist es weniger geworden aber immernoch da.
Und bei nach links lenken quietscht auch eine Bremse. Da muss ich aber ehrlich zugeben, hab ich mich noch nie drum gekümmert
-
Teil 8.2 schafft es doch noch am Wochenende
Die Idee war gut, Die Umsetzung in die Praxis auch, aber die Funktionalität.. naja. Brauchte ewig bis die 2m Schlauch mal mit Strahlgut befüllt waren und sonderlich viel kam dann auch nicht aus der Pistole, Ich vermute es ist etwas feucht geworden und verklumpt. Nächste Option, Druck vom Kompressor irgendwie erhöhen.
Ist ein Einhell Typ 110/100
500W
100L/min Ansaugleistung
Druck max. 8Bar
Tankinhalt ~90-110L
Meiner Meinung nach sollte das ja reichen, oder?
Als ich dann mal unters Auto geschaut habe, die nächste Überraschung. In der Bodenwanne unterm Fahrersitz schönen rost entdeckt, am "Stopfen" hinten Links oder was auch immer das ist. Werde das mal die Tage inspizieren und mit der Drahtbürste da dran. Ich befürchte nichts Gutes.
Weiteres folgt in Teil 9
-
Teil 8.1
Wollte die Tage mal an die Karosseriekanten und dachte Sandstrahlen wäre auch mal was zum ausprobieren. Also blind eine Güde SP200 Sandstrahlpistole und Steag Asilikos 25kg Strahlgut mit 0,2 - 0,5mm Körnung geholt. Betriebsdruck 3-7 Bar... Auf aktueller Einstellung liefert mein Kompressor zwischen 4 und 4,5 Bar, also eigentlich ausreichend. Naja vom Transport ist etwa eine Hand voll Strahlgut im Versandkarton geblieben, also dachte ich den verbrauche ich zu Testzwecken. Saugröhrchen rein gehalten, auf den Schraubstock gezielt und ab dafür. Denkste. Nur der Ganze Staub vom bohren, Sägen etc flog weg.. Also so bescheuert wie ich bin mit 1cm Abstand zur Düse in meine Hand gepustet. Welch eine Überraschung, nicht ein Korn kam mit sondern nur Luft.. Düse vorne Abgeschraubt und gesehen, es war Granulat in der Pistole angekommen... Als nächstes Werde ich mir wohl ein Behältnis bauen (Volvic Flasche mit Trinkverschluss) Wo das Granulat höher liegt als die Pistole und somit quasi zu seinem Glück gezwungen wird (Damit der Ansaugweg viel kürzer wird) Entweder wird es gehen, oder ich habe einen Sandstreuer für den Winter
8.2 Folgt am oder nach dem Wochenende. Je nach dem was so alles schief läuft. Hab ja zum Glück dann jemanden dabei der mich Auslachen kann

Das war übrigens in der Pistole angekommen