oh, ging ja schnell.
danke für die ausführliche erklärung!
ein paar fragen bleiben aber offen.
und zwar:
wieso wurde ein panhardstab verbaut, wenn er doch diese querverschiebung beim einfedern zulässt. das ist doch selbst bei standart autos, also ohne breite schlappen wo es auf bördeln usw. ankommt, nicht unbedingt gut oder? der querversatz der achse beim einfedern belastet doch auch radlager in axialer richtung und erhöhter reifenverschleiß usw. oder ist das alles vernachlässigbar?
wurde der panhardstab also nur aus kostengründen verbaut, weil es einfach billiger ist als ein wattgestänge? oder gibts andere gründe?
und warum wurde die HA die durch diese längsstreben gehalten wird eigentlcih mit 2 gummibuchsen gehalten? hätte da nicht auch eine pro seite ausgereicht, also die strebe an der achse hinten anschweißen und nur vorne an der karosserie per buchse beweglich lagern? dadurch würde sich das spiel das durch die buchsen entsteht doch schon fast halbieren oder nicht?
weil bei moderneren verbundlenkerachsen wie zb. astra-g ist die achse doch auch nur an der karosse durch buchsen gelagert, und hat trotzdem sowenig querversatz das kein panhardstab benötigt wird.
und wieso gibts die wattgestänge nicht mit TÜV gutachten? gefährdend oder was? oder einfach nur weils ne art von "selbstgebastelt" ist und die verstärkungen die da angeschweißt werden einfach nicht getestet wurden?