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    Kann Dir nur schreiben, wie es beim Ascona C ist, der Kadett E hat aber im Prinzip die gleichen Tachos, da sollte es also genauso sein.
    Im britischen Ascona C Pendant Vauxhall Cavalier werden z.B. Meilen Tachos mit einer W(egdrehzahl) 1778 verbaut. Bei Fahrzeugen mit Handschaltung und Reifen 195/60R14.


    1Mile/h = 1,6093 km/h


    Rechnet man jetzt 1778 : 1.6093 dann hat man als Ergebnis 1104,828... aufgerundet 1105.
    Und diese Zahl findet sich auch beim Ascona C mit Handschaltung und Reifen 195/60R14 als Wegdrehzahl auf dem Tacho.
    So solltest eigentlich den Tacho finden, den brauchst.


    Das kann mann so nicht sagen. Die meisten GSi, die es jetzt noch gibt, haben wohl ein 3-reihiges Steuerteil. Das liegt einfach daran, daß die Motronic M1.5 ab Modelljahr 1990 beim C20NE verbaut wurde und die letzten Baujahre logischerweise noch am meisten vorhanden sind.
    Von der Produktion her dürften die meisten GSi aber in der Tat das 2-reihige Steuerteil der Motronic ML4.1 gehabt haben.



    Einen C20SEH gab es nie. Entweder 20SEH mit 129PS oder C20NE von Irmscher mit 133PS.


    ulumangulu:
    Du hast ein ordinäres Motronic M1.5 Steuerteil. Das sollte aber jeder halbwegs kompetente Opel Fachbetrieb kennen. Auch im Kadett E.

    Es gab mal im C20LET Forum eine Zusammenstellung aller Köpfe. Da war auch eine Charge 400er, sowie 700er Cosworth dabei.
    Unterm Strich sind es ja nur die Enden der Teilenummern, die den Kopf den Namen geben (in Kombination mit dem Hersteller). Da ist es durchaus möglich, daß Charge A von KS kommt und Charge B von Cosworth(?).


    Laut dieser Seite Draufklicken sind die Cosworth Köpfe unauffällig.


    Diese Ausnahmen gibt es nicht. Nicht ohne Grund wurde der C20XE ab September 1996 nicht mehr im Astra angeboten. Ab 1.1.1997 war die Euro 2 Norm Pflicht, deswegen entfiel der C20XE ab da komplett aus dem Opel Programm.
    Im Vectra A und Calibra war ja schon 1993/94 Schluss mit dem Motor.
    Opel hat mit dem X20XEV nicht ohne Grund einen komplett neuen Motor entwickelt. Das hätte man sich sicherlich gespart, wäre der C20XE so auf die schnelle Euro 2 tauglich gewesen.


    Hast Du denn was schriftliches, was Deine Aussage untermauert?


    Haben die Vectra LCD nicht. Diese werden über einen Programmspeichercode auf den Wegstreckengeber programmiert. Da es aber nur ein Vectra Modell mit LCD Tacho gab, hast auch nur einen Programmspeichercode (Evtl. noch unterschiedliche wegen Modelljahr, da müsste ich aber nachgucken...) und auch nur einen Wegstreckenfrequenzgeber. Den 8 Impulsgeber.

    Ist ja logisch, daß man den Brief erst erstellt, wenn das Auto fertig ist. Stellt sich nur die Frage, wie lang ein fertiges Auto im Werk steht, bevor der Brief erstellt wird.
    Ich kann mir nicht vorstellen, daß man aus Belgien nach jedem produzierten Ascona in Rüsselsheim angerufen hat und gesagt hat "Ascona WOL0000... ist fertig!"
    Insofern wird wohl der ein oder andere Tag dazwischen gewesen sein.
    Weiß ja nicht, wie die Werke in den 80er Jahren untereinander kommuniziert haben, glaube aber nicht, daß man "just in time" die Fertigstellung eines Fahrzeuges gemeldet hat.
    Da wurden wohl ganze Listen fertiggestellter Fahrzeuge weitergegeben, via. Fax oder Telex oder BTX.
    Dann musste der Sachbearbeiter ja auch noch tätig werden. Also insofern...

    Doppel-D:
    Ich seh nur das Datum, an dem der Brief erstellt wurde. Mehr seh ich nicht...
    Hab einen Antwerpener Ascona C (EZ 03.02.1987), der hat einen Brief, der auch in Rüsselsheim ausgestellt wurde (16.01.1987). Ich glaube nicht, daß Du darüber den Produktionstag erkennen kannst.
    Wenn überhaupt, dann siehst das Baudatum vielleicht ungefähr auf dem Laufzettel, den das Auto im Werk hatte, aber leider erkennt man auf meinen Laufzettel nicht mehr soviel...