Beiträge von DreamOpel

    Hi E - Schrauber,


    das Super Leichtlauf 10W-40 von LiquiMoly fahre ich in meinem Kadett mit der C16LZ-Maschine.
    Dies kann ich Dir empfehlen. Es soll auch die Dichtungen geschmeidig und den Motor sauber halten.


    Diese Öl wird auch heute noch in kleinen Fässchen und großen Fässern geliefert. Klick hier.


    Diese Öl gibt es auch mit dem Zusatz MoS2.
    Auch, wenn so mancher sagt, ein Zusatz hat im Motoröl nichts zu suchen,
    dieses MoS2 ist schon im Öl und darauf abgestimmt.
    Hatte es bei einem Freund in seinem alten, klapprigen Motor eingefüllt.
    Der Motor lief anschließend wieder sauber und leise, kein klappern mehr.
    Dies hat mich noch mehr überzeugt und zwischendurch habe ich diesen Zusatz auch gefahren.


    Alternativ gibt es auch noch dieses Öl von der Tochterfirma Meguin, dies ist günstiger.


    Gute Fahrt
    DreamOpel


    P.S.: Hier werden Dir viele über ihr Öl etwas schreiben und jeder ist mit seinem Öl zufrieden, was er gerade eingefüllt hat.
    Spätesten nach der 3. Seite weißt Du garnicht mehr, welches Öl Du kaufen sollst.

    Hallo blue_devil,


    habe mir vor 2 Jahren einen sehr guten Wagenheber gekauft.
    Hatte mich intensiv mit diesem Thema befasst und hatte erst einen von der Kurzer aus dem "Oldtimermarkt Wagenhebertest". [URL=http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CDMQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.kunzer.de%2Fcms%2Fwerkstattausruestung%2Fhebetechnik%2Foldtimermarkt_test.pdf&ei=7gaMU6W7FcXxOrD7gagL&usg=AFQjCNEN_NnFIZhi3weRzEy-_0CUdU6oSA&bvm=bv.67720277,d.ZWU]Klick hier zum Link.[/URL]



    Da er aber eine zu hohe Anfangshöhe hatte, habe ich mich für einen noch schwereren Wagenheber entschieden, diesen habe ich damals für nur 139,00 Euro erworben können.
    (ich weiß, der Kadett ist kein LKW)
    Tipp: Habe zusätzlich noch ein weiteres unteres Teil des Pumphebels dazubekommen mit Karosserieschutz und mir einen Originalgriff aufgesteckt, so kann ich wählen, wenn es eng an den Seiten in der Garage ist.
    Hier geht es zum Link:


    Anbei noch ein Foto in Aktion.


    Da der Wagenheber einen sehr großen Teller und eine eingepasste Gummieinlage hat,
    so kann ich den Wagenheber z. B. direkt unter die Hinterachse ansetzen und 2 x pumpen. Dann hebt sich schon die Räder.
    Er passt auch ohne Probleme unter die Querträger der Vorderachse.
    Der Wagenheber kann sehr weit unters Fahrzeug gefahren werden.


    Vorteile bei diesem Wagenheber, die mich heute noch überzeugen:
    - 12 cm drehbare Tellerauflage für sicheren Halt
    - Hubhöhe von 9,5 - 56 cm, Hubhöhe 9,5 cm bis 30 cm Einfahrtiefe / 12,5 cm bei 41cm / 18 cm bei 48 cm
    - Quicklift-Funktion mittels spezieller Zweikolbenergonomie (in nur 9 x pumpen hat er die Gesamthöhe erreicht)
    - Kardanwelle für den Pumphebel zum sanften, rückelfreien Ablassen
    - die Laufrollen sind Hartgummiummantelt
    - absoluter sichererer Stand, da wackelt nichts.


    Einen kleinen Nachteil hat dieser Wagenheber, er wiegt 45 Kilogramm.


    Ich finde, ein Muss, wer seinen Wagen sicher und Standfest anheben möchte.
    Trotzdem bitte immer das Fahrzeug mit Unterstellböcken sichern!

    Hi B3st,


    prima, dass ich Dir helfen konnte, wenn Du an der Zündeinstellung des Verteilers nichts verändert hast, sollte er mit dem Aufstecken der Zündkabel anspringen.


    Steht das Fahrzeug schon länger in der Garage?
    Wenn ja, würde ich die inneren Kontakte der Verteilerkappe reinigen.
    Vor dem ersten Start bitte den Motor ein paar mal von Hand durchdrehen.
    Einen Schraubenschlüssel auf Schraube am Kurbelwellenrad ansetzen und in Richtung Kühler drehen oder den 4. Gang einlegen und das fahrzeug nach vorne ziehen.


    Viel Erfolg

    HI Opelfan93,


    vermute auch, dass der Motor innen einen zu großen Druck aufbaut und diesen durch die Dichtungen bläßt.
    Hast Du schon mal den Öleinfülldeckel bei laufendem Motor im Leerlauf abgenommen und geschaut ob im Motor Druck aufgegaut wird.
    Vielleicht arbeitet auch der Öldruckregler nicht richtig und der Öldruck ist zu hoch.


    Überprüfe die Kurbelgehäuseentlüftung, hier könnte ich mir auch vorstellen, dass ein Schlauch verstopft ist.


    Viel Erfolg
    DreamOpel

    Hi blue_devil,


    schließe mich der Antwort von Frank an. Beim Vorfacelift-Modell sind die Kabel auch ein wenig länger, die Schalter lassen sich weiter aus den Verkleidungen ziehen, dies ist beim Wechsel der Birnen etwas hilfreicher. Die Kabel scheinen auch teilweise einen größeren Querschnitt zu haben, wenn ich mir die Kabel am Stecker der Hauptscheinwerfer von Bj. 1986 mit dem von 1991 vergleiche. Beim Facelift sind diese dünner.


    Gruß
    DreamOpel

    Hi Michael,


    da hast Du Glück gehabt, dass der 16i Motor ein Freiläufer ist.
    Das heißt: Wenn der Kolben oben ist und die Ventile geöffnet sind, dann ist da immer noch Platz dazwischen.
    Berühren sich also nicht.


    Hast Du nach dem Wechsel den Zündzeitpunkt kontrolliert. Die Einstellung mit den Markierungen ist nur eine ca. Wert.
    Die Steuerung bei der Multec-Einspritzung muss eine Grundeinstellung haben. Die Feinheiten regelt dann das Steuergerät.


    Du kannst natürlich auch vorsichtig ein wenig den Verteiler drehen. Dadurch verstellst Du den Zündzeitpunkt. (siehe Foto)
    Du machst Dir eine kleine Markierung auf dem Verteiler, lockerst unter diesem die 13er Halteschraube für die Spannlasche etwas und drehst den Verteiler um ca. 1 mm.
    Die Schraube wieder anziehen und schauen ob der Motor besser anspringt.
    Geübte lassen den Motor beim Verstellen des Verteilers laufen und verstellen diesen leicht in Richtung Frühzündung oder Spätzündung mit einem leichten Hammerschlag auf die beiden Laschen am Verteilergehäuse. Bitte nicht zu fest schlagen, dass Gehäuse ist aus Aluminium gegossen und nicht besonders schlagfest.


    Bei den Zündkerzem ist es wichtig für den richtigen Zündfunken, dass der Elektrodenabstand stimmt.
    Der C16LZ muss einen Abstand von 1,1 mm haben, der Motor beim Vectra mit der C16NZ braucht Zündkerzen mit 0,8 mm Abstand.


    Gruß
    DreamOpel

    Hi Trabijoe,


    erstmal herzlich Willkommen hier im Kadett-Forum.


    Schön, dass Du Dich ein wenig mit der Technik auskennst. Hast ja auch schon einen kleinen Youngtimer-Park.



    Zu Deinem Problem.
    Ist es plötzlich aufgetreten, oder nach einer Reparatur?


    Zahnriemen
    Würde als erstes den Zündzeitpunkt kontrollieren, vermute hier hat sich etwas Verstellt oder der Zahnriemen ist um einen Zahn übergesprungen.
    Lege den 4. Gang ein und ziehe den Kadett langsam bis die untere Markierung an dem Kurbelwellenrad mit dem Zeiger an der Zahnriemenverkleidung übereinstimmt.
    Nehme einfach die Zahnriemenverkleidung ab, oder löse die oberen Clipse und schaue nach, ob die Markierung vom Nockenwellenrad genau mit der oberen Kerbe in Abdeckung übereinstimmt. Sollte dieses passen könnten es auch die falschen Zündkerzen sein.


    Zündkerzen
    Wichtig ist: Der C16LZ-Motor muss Zündkerzen mit einen Elektrodenabstand von 1,1 mm haben. Von Bosch sind es die WR7DCX.



    Der LZ-Motor wurde nur von 8/1986 bis 8/1987 gebaut und durch die NZ-Maschine ersetzt.


    Viel Erfolg
    DreamOpel