Beiträge von DreamOpel

    Hi blue_devil,


    würde für den roten Kadett, die Front- und Heckschürze anbauen und die weißen Blinker montieren.
    Für den Waffelgrill gab es eine Abdeckblende für die oberen zwei Rippenreihen.
    Diese durfte aber nur für die kleinen Motorvarianten aufgesetzt werden, da bei dem Diesel- und 2-Liter-Motoren die oberen Rippen offen waren.


    Bei meinem Kadett GT von 1986 wurde diese damals schon montiert.


    In Deinem Bild habe ich die Blende zur besseren Vorstellung eingesetzt.
    Ich meine so passt alles zusammen, die Stoßstange, Blinker und Alu-Felgen.


    Gruß
    DreamOpel

    Hi JuppesSchmiede,


    eine tolle Idee, wenn Du Dir noch quer ein Holzbrett darauf legst, kannst Du ja fast an jeder Stelle das Fahrzeug anheben.
    Ja, fast schon eine Mini-Hebebühne.


    Was für Maße hat dein gebauter Wagenheber und wie niedrig ist die Minimale Höhe?


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    Im letztem Jahr war ich auf der Suche nach einem guten und stabilen Rangierwagenheber,
    Habe mich erst für die Marke Kunzer ineressiert, die haben aber eine minimale Höhe von 125 mm und 145 mm.


    Gekauft habe ich mir aber einen von der Firma DEMA, hier der Link. Klick hier.


    Hier ein paar Infos:
    DEMA Rangierwagenheber 3,5 t
    Maximale Hubkraft: 3,5 t
    Minimale Hubhöhe: 95 mm
    Maximale Hubhöhe: 550 mm


    Ich finde eine gute Wahl. - Kann ich nur empfehlen. Dieser steht absolut sicher und hat eine große Auflagefläche.
    8 mal pumpen und er hat eine Höhe von 55 cm erreicht, dank der Quicklift-Funktion mit einer spezieller Zweikolbenergonomie.
    Dank der flachen Bauweise, kann ich sehr tief unter meinen Kadett fahren und z. B. an den Achsträgern anheben.


    Hinweis:
    Der Wagenheber mag noch so stabil sein und viele Tonnen heben können, eine zusätzliche Abstützung des Fahrzeuges ist sehr wichtig!


    Gruß
    DreamOpel

    Hi Keke,


    kann ich Dir nicht mal ganz genau sagen.
    Die Versicherungen haben unterschiedliche Kilometerbegrenzungen. Die DEVK z. B. liegt bei 5.000 km im Jahr, wenn Du bei der Allianz versicherst, darfst Du mehr Kilometer fahren.
    Nur musst Du bedenken, je mehr Kilometer im Jahr gefahren werden, um so teuer werden die einzelnen Versicherungen.
    Du musst aber ein Alltagsfahrzeug auf Deinem Namen zugelassen haben.


    Ich habe mich auch schon bei den verschiedenen Versicherungen erkundigt und fahre mit der DEVK ganz gut.


    Vor kurzem wurde das Thema für Versicherungen für Youngtimer angesprochen. Vielleicht hilft Dir dies weiter. Klick hier.


    Gruß
    DreamOpel

    Hi Nickl,


    ausschlaggebend bei der Kurzbewertung war der absolut originale Zustand des Fahrzeuges.
    Hinzu kommt noch, dass ich vor 2 Jahren den alten und spröden Unterbodenschutz entfernt habe und festgestellt habe, dass dieser doch sehr gut geschützt hat.
    Der ab Werk aufgetragene Kunststoffschutz in den Schleuderbereichen ist in einem sehr guten Zustand, sowie der Lack des Unterbodens, die Blechkanten und die Verschraubungen. Gewundert hat mich, dass die Benzinleitungen und die Bremsleitungen noch so gut erhalten sind. Eine Arbeit, die sich gelohnt hat. Bilder sind in der Multi-Galerie zu sehen.


    Mit diesem Gutachten und der Benotung bin ich absolut zufrieden und ist genau passend für meine Versicherung.


    Wenn Du auf der Suche nach einer günstigen Youngtimer-Versicherung bist, dann dürfte für Dich die DEVK eine gute Wahl sein.


    Gruß
    DreamOpel

    Hi Nickl,


    ja, Du musst natürlich das Gutachten vorlegen, die Versicherung wird dann den Betrag der Schätzung in ihren Unterlagen vermerken.
    Dies ist wichtig nach einen Unfall für den Restwert des Fahrzeuges! – Und es war auch der Grund für das Gutachten.


    Die Versicherung hat mich auf Grund der sehr guten Benotung bei der "Klassik"-Klasse eingestuft.
    Bei meiner Versicherung hätte sich preislich kaum etwas gegenüber der "Liebhaber"-Klasse verändert.


    Ich finde es bei einem Fahrzeug mit 27 Jahren sehr kulant von meiner Versicherung.



    @ BJ Hunnicutt
    war ein wenig neugierig und habe mir gerade den Betrag bei der ADAC ausrechnen lassen.
    Hier würde ich als Mitglied 107 Euro Versicherung und 69 Euro für die Teilkasko zahlen.
    Der Schätzwert muss über 4.000 Euro liegen.


    Gruß
    DreamOpel

    Hi Nickl,


    dies Thema interessiert mich auch schon seit 2 Jahren.
    Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten:

    • das Oldtimer-Wertgutachten, dies lohnt sich nach meiner Meinung nur für Klassiker und seltene Fahrzeuge, dies ist teuer und dauert einen halben Tag.
    • oder eine „Kurzbewertung“, hier liegen die Kosten bei ca. 150,- Euro.


    Ausschlaggebend war für mich der Rat des TÜV-Prüfers im letzten Mai.
    Er hat mir geraten für mein Fahrzeug auf Grund des guten Zustandes ein Wertgutachten machen zu lassen.
    Denn bei einem Unfall würde ich nur den Zeitwert meines Fahrzeuges bekommen.


    Daraufhin habe ich eine Kurzbewertung bei Classic Data machen lassen und war über das Ergebnis positiv überrascht. – Infos? – Klick hier.
    Bilder von meinem Kadett findest Du in meiner Multi-Galerie: Hier anschauen.


    Die DEVK bietet für Youngtimer und Klassiker eine Versicherung an, diese nennt sich „Liebhaber“-Klasse


    Hier ein Auszug aus dem Infoblatt:
    - Der Pkw muss – gut erhalten und im Originalzustand * – mindestens 25 Jahre alt sein!
    - * Nach Voll- oder Teilrestaurierung in einem mit dem Original identischen Zustand.


    Die Voraussetzungen für unseren Oldtimertarif für Pkw auf einen Blick:
    - Das Fahrzeug wird nicht als Alltagsfahrzeug genutzt.
    - Für den täglichen Gebrauch ist ein weiterer Pkw vorhanden, der auf Sie zugelassen ist.
    - Eine jährliche Fahrleistung von 5.000 km wird nicht überschritten.
    - Sie als Versicherungsnehmer und alle in Frage kommenden Fahrer sind mind. 23 Jahre alt.
    - Das Fahrzeug wird in einer Garage abgestellt.
    - Der Marktwert des Fahrzeugs beträgt mindestens 2.500 Euro.


    Der Link zum Infoblatt: Oldtimer – Raritäten auf Rädern


    Da ich bei meiner Versicherung in der „Liebhaber"-Klasse nichts eingespart habe, darf ich das Fahrzeug in der „Klassiker"-Klasse fahren.
    Jährliche Versicherungskosten: 68,43 Euro plus Teilkasko 35,70 Euro.


    Gruß
    DreamOpel

    HI Lancer,


    wurde evtl. an der Einspritzanlage etwas verstellt oder wurden der Zündzeitpunkt nicht richtig kontrolliert.
    Ich habe es schon in der Werkstatt erlebt, dass es Probleme nach den Zahnriemenwechsel gab und die Werkstatt einfach den Leerlauf verstellt hatte.
    Hierzu wurde die werksmäßige Plombe entfernt und die Drossenklappeneinstellung verändert. So hatte der Motor im Leerlauf eine etwas höhere Drehzahl.
    Dies sollte man aber nur machen, wenn man weiß was man tut.
    Hier kann man auch die Drehzahl weiter nach unten drehen, dies geht natürlich nur bis zu einem gewissen Punkt, denn das Steuergerät versucht die Werte wieder in der Normaldrehzahl zu regeln.
    Kannst Du mal unter dem Luftfiltergehäuse auf der linken Seite bei der Einspritzanlage schauen, ob hier noch die Plombe sitzt. (siehe Kreis im Bild)
    Wenn man diese heraus nimmt wird sie beschädigt und ist nicht wieder verwendbar.


    Fahre zu Deiner Werkstatt und lass die Leerlaufdrehzahl und den Zündzeitpunkt überprüfen.
    Kontrolliere dabei auch was die Leerlaufdrehzahl macht, wenn Du aus höherer Drehzahl schlagartig vom Gas gehst.
    Fällt diese Anfangs unter 500 Umdrehungen, wurde wahrscheinlich der Zündzeitpunkt nicht richtig eingestellt.


    Das es normal ist, dass die Motorkontrolllampe angeht ist nicht richtig.
    Wenn die Werkstatt wusste, dass der Leerlaufregler (Lehrlauffüllungs-Schrittmotor) nicht richtig arbeitet, warum wurde dieser nicht kontrolliert.
    Hat die Werkstatt den Fehlercode ausgelesen?


    Über die Einspritzanlge und vieles mehr kannst Du auch online lesen im Buch "So wird's gemacht". Hier geht es zum Link.


    Viel Erfolg
    DreamOpel

    Hi Karsten,


    habe auch schon viel gelesen über den TwiTec-Kaltlaufregler. Leider fahre ich einen C16LZ, den Kaltlaufregler von Twin-Tec gibt es aber nur für 16NZ.
    ich denke, ich brauch da nur den Prüfer für die Abnahme.


    Ich denke, dass der TwinTec die beste Variante ist, gegenüber den anderen Anbietern, die in die Elektronik eingreifen.


    Aber nun zu dem C14NZ. Hier ist ein Link, der Dir bestimmt beim Einbau weiter hilft. Klick hier.


    Viel Erfolg beim Einbau.

    Hi cph,


    warum wird das Öl so schnell schwarz. Lässt Du das das alte Öl bei betriebswarmen Motor über die Ablassschraube, oder pumpst Du das Öl ab?
    Wird der Ölfilter jedesmal gewechselt?
    Ich mache bei meinen beiden Kadetten jährlich im Frühjahr einen Ölwechsel, ganz gleich wieviel Kilometer das Öl gelaufen hat.
    Wenn das Öl älter ist, hast Du auch einen höhreren Verbrauch.


    Beide Motoren bekommen das Super-Leichtlauf 10W-40 von Liqui Moly. Der Ölverbrauch ist kaum messbar.
    Von den Motorreinigern halte ich ebenfalls nicht sehr viel. Es mag ja den Innenraum des Motors sehr gut reinigen, aber was passiert mit den Dichtungen und Dichtringen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Lagerschalen von dem Reiniger ausgespült werden und das Öl ausgewaschen wird. So habe ich während dieser Zeit keine richtige Schmierung. Normalerweise sollte der Motor bei regelmäßigem Ölwechsel von innen sauber sein.


    Ich würde bei Deinem Kadett einen Ölwechsel machen.
    Ein gutes Öl, würde ein 10W-40 nehmen, und regelmäßig eine Ölkontrolle machen, am Besten alle 500 km.
    Wichtig ist auch, dass am gleichen Stellplatz gemessen wird und das Fahrzeug gerade steht.


    Wenn der Kadett wirklich einen Liter verbraucht, müsstest Du es am Auspuffendrohr sehen können, dies müsste dann von innen schwarz und schmierig sein.