@ JuppesSchmiede,
Respekt! - 310.000 km - Opel konnte immer schon gute Motoren bauen. :applaus:
Werde ich mit meinem 1.6i auch noch schaffen. Müsste so in 5 Jahren sein, wenn alles gut läuft.
Allzeit eine gute Fahrt
DreamOpel
@ JuppesSchmiede,
Respekt! - 310.000 km - Opel konnte immer schon gute Motoren bauen. :applaus:
Werde ich mit meinem 1.6i auch noch schaffen. Müsste so in 5 Jahren sein, wenn alles gut läuft.
Allzeit eine gute Fahrt
DreamOpel
@ Kiwikeks,
Du verunsicherst mich immer mehr. Soll ich mir beim nächsten Ölwechsel ein 0W-40 kaufen?
habe dadurch nicht einen höheren Ölverbrauch und Undichtigkeiten?
Ist es ratsam erstmal ein 5W-40 zu nehmen?
Fahre seit dem ich den Kadett habe immer ein teilsynthetisches 10W-40 Motoröl .
Möchte natürlich auch, dass der Motor in meinem Kadett noch so manche Kilometer läuft.
Gruß
DreamOpel
@ JuppesSchmiede,
bin ganz Deiner Meinung, dass das 10W-40 vollkommen ausreicht für die Kadett-Motoren. Natürlich kann ich ein dünners Öl einfüllen, muss jeder selber entscheiden.
@ Kiwikeks,
natürlich sind die dünneren Motorenöle beim Kaltstart einfacher für den Anlasser.
Gehe mal zurück zur Geburt des Kadett E, September 1984. Damals füllte die Mechaniker ab Werk das mineralische ÖL 15W-40 in dem Motor.
Alles war gut und alle waren zufrieden.
Zeitreise heute:
Die Motoren wurden im Laufe der Jahre immer höher verdichtet, mehr Leistung musste her. Heute werden 1,4-Liter-Motor mit 100PS gebaut. Diese brauchen natürlich auch bessere Öle.
Dies kann ich auch voll verstehen und ist mir auch ölklar.
Nur was soll FALSCH! sein, wenn ich in meinem Motor ein 10W-40 einfülle?
Nach Deiner Meinung sollten alle Autos heute mit dem 0W-XX fahren, wozu werden dann noch die anderen Viskositäten produziert?
Ich kaufe ein Öl, dass zu meinem Motor passt.
Bei einem 0W-XX hätte ich Sorge, dass die Ölpumpe bei kaltem Motor, das Öl an die wichtigen Schmierstellen vorbeidrückt, da es einfach zu dünn ist.
Oder, was noch schlimmer wäre, nicht genügend Druck aufbauen kann.
Opel hat schon bei Fahrzeugen, wo früher 0W-XX vorgeschrieben war auf 5W-XX gewechselt, da es zu vermehrten Motorschäden geführt hat.
@ Steven,
da du bestimmt kein Formel-1-Renn-Kadett hast reicht 10W-40 voll und ganz aus.
Und nun komme ich zu meiner Befürchtung zurück: (3. Kommentar)
Hier werden Dir viele über ihr Öl etwas schreiben und jeder ist mit seinem Öl zufrieden, was er gerade eingefüllt hat.
Spätestens nach der 3. Seite weißt Du garnicht mehr, welches Öl Du kaufen sollst.
Allzeit eine gute Fahrt
DreamOpel
Hi Steven,
Die Viskosität 10W-40 ist optimal für die alten Motoren.
Diese Öle sind meistens teilsynthetisch und bauen den Öldruck schneller auf.
0W40 ist zu dünn für die älteren Maschinen, es sind die Longlife-Öle, dieses brauchen die moderen Motoren.
Hier hätte ich Bedenken, dass das Öl so dünn ist, das es die Lagerschalen nicht ausreichend schmiert und vorbei gedrückt wird.
Das Super Leichtlauf 10W-40 von LiquiMoly im hellblauen Kanister ist schon prima.
BESCHREIBUNG:
Ganzjahres-Leichtlauf-Motorenöl auf Basis High Tech Synthesetechnologie. Super Leichtlauf wurde fur die höchsten Anforderungen moderner und leistungsstarker
Benzin- und Dieselmotoren ohne Wartungsintervallverlängerung (WIV) entwickelt. Turbo- und Kat gepruft. Spart Kraftstoff und schutzt optimal vor Verschleiß. Die
Formulierung wirkt sich positiv auf Dichtungsmaterialien, und somit auf die Dichtheit der Motoren aus. Somit eignet sich Super Leichtlauf Motoröl hervorragend fur
Fahrzeuge mit Laufleistungen uber 100.000 km.
EIGENSCHAFTEN:
- leichter Motorlauf
- hervorragend geeignet fur Fahrzeuge mit Laufleistungen uber 100.000 km
- wirkt sich positiv auf Dichtungsmaterialien, und somit auf die Dichtheit der Motoren aus
- schnelle Ölversorgung bei tiefen Temperaturen
- hohe Schmiersicherheit bei hohen und tiefen Temperaturen
- hohe Scher- und Alterungsstabilität
- sehr guter Verschleißschutz
- spart Benzin und reduziert Schadstoffausstoß
- optimale Motorsauberkeit
- mischbar und verträglich mit handelsublichen Motorenölen
- Abgaskatalysator getestet und Turbo bewährt
Einen schönen Tag noch
DreamOpel
Hi technoblues,
hast Du schon mal den Benzindruck überprüft, Vorlauf 1,1 bar und Rücklauf 0,7 bar. Vorlauf ohne Rücklauf 1,4 bar.
Vielleicht kann die Pumpe im Tank nicht genügend Druck aufbauen, weil das Sieb verschmutzt ist oder die Benzinleitung über dem Tank geknickt, gequetscht ist.
Siehe auch folgenden Laufplan:
Quelle: sowirdsgemacht.com
Hi Steven,
keine Sorge, die Hydros sind, so denke ich, in Ordnung. Und es ist ganz normal, dass nach einer langen Standzeit sich die Hydros erst wieder füllen müssen.
Hört sich ganz nach Saison-Kennzeichen an.
Damals, wo ich den Beauty gekauft habe, wurde dieser im Winter gefahren und der weiße GT im Sommer.
Fand ich anfangs super, nur das andere Fahrzeug stand 6 Monate und durfte auf der Straße nicht gefahren werden.
Habe es 2 Jahre so gemacht und anschließend beide Fahrzeuge voll angemeldet. So fahre ich den Beauty jeden Tag und den weißen, wenn die Sonne scheint und die Straßen trocken sind. Auch im Winter.
Beide Fahrzeuge bekommen, ganz egal wieviel Kilometer gefahren wurden, einen Ölwechsel im Frühjahr. Ganz nach Vorschrift alle 15.000 km oder jährlich, wie schon gesagt das Super Leichtlauf 10W-40 von LiquiMoly.
Beim Kadett GT könnte man laut Kilometer wechseln, möchte ich aber nicht. Habe damals zur Saison-Kennzeichen-Zeit nach der Standzeit einen Ölwechsel gemacht.
Gebrauchtes Öl, was anschließend ein halbes Jahr gestanden hat, würde ich nicht nochmal fahren wollen. Da fülle ich lieber frisches Öl ein.
. . . und Du hast das Gleiche ein weiters Jahr vor. Da hätte ich ein seltsames Bauchgefühl auf der Autobahn.
Vielleicht machte es den Motoren auch nichts bei den heutigen guten Motorenölen.
Viel Fahrspaß
DreamOpel
Hi E-Schrauber,
5 bis 10 Minuten ist viel zu lange, Kurzes klackern beim Start kann ich verstehen, aber nur kurz.
Würde hier das Mos2 Leichtlauf empfehlen, dies hilft bestimmt.
Hier kannst näheres lesen. Klick mich.
Wie oft wechselst Du das Motoröl?
Gruß
DreamOpel
Hi E - Schrauber,
das Super Leichtlauf 10W-40 von LiquiMoly fahre ich in meinem Kadett mit der C16LZ-Maschine.
Dies kann ich Dir empfehlen. Es soll auch die Dichtungen geschmeidig und den Motor sauber halten.
Diese Öl wird auch heute noch in kleinen Fässchen und großen Fässern geliefert. Klick hier.
Diese Öl gibt es auch mit dem Zusatz MoS2.
Auch, wenn so mancher sagt, ein Zusatz hat im Motoröl nichts zu suchen,
dieses MoS2 ist schon im Öl und darauf abgestimmt.
Hatte es bei einem Freund in seinem alten, klapprigen Motor eingefüllt.
Der Motor lief anschließend wieder sauber und leise, kein klappern mehr.
Dies hat mich noch mehr überzeugt und zwischendurch habe ich diesen Zusatz auch gefahren.
Alternativ gibt es auch noch dieses Öl von der Tochterfirma Meguin, dies ist günstiger.
Gute Fahrt
DreamOpel
P.S.: Hier werden Dir viele über ihr Öl etwas schreiben und jeder ist mit seinem Öl zufrieden, was er gerade eingefüllt hat.
Spätesten nach der 3. Seite weißt Du garnicht mehr, welches Öl Du kaufen sollst.
Hallo blue_devil,
habe mir vor 2 Jahren einen sehr guten Wagenheber gekauft.
Hatte mich intensiv mit diesem Thema befasst und hatte erst einen von der Kurzer aus dem "Oldtimermarkt Wagenhebertest". [URL=http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CDMQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.kunzer.de%2Fcms%2Fwerkstattausruestung%2Fhebetechnik%2Foldtimermarkt_test.pdf&ei=7gaMU6W7FcXxOrD7gagL&usg=AFQjCNEN_NnFIZhi3weRzEy-_0CUdU6oSA&bvm=bv.67720277,d.ZWU]Klick hier zum Link.[/URL]
Da er aber eine zu hohe Anfangshöhe hatte, habe ich mich für einen noch schwereren Wagenheber entschieden, diesen habe ich damals für nur 139,00 Euro erworben können.
(ich weiß, der Kadett ist kein LKW)
Tipp: Habe zusätzlich noch ein weiteres unteres Teil des Pumphebels dazubekommen mit Karosserieschutz und mir einen Originalgriff aufgesteckt, so kann ich wählen, wenn es eng an den Seiten in der Garage ist.
Hier geht es zum Link:
Anbei noch ein Foto in Aktion.
Da der Wagenheber einen sehr großen Teller und eine eingepasste Gummieinlage hat,
so kann ich den Wagenheber z. B. direkt unter die Hinterachse ansetzen und 2 x pumpen. Dann hebt sich schon die Räder.
Er passt auch ohne Probleme unter die Querträger der Vorderachse.
Der Wagenheber kann sehr weit unters Fahrzeug gefahren werden.
Vorteile bei diesem Wagenheber, die mich heute noch überzeugen:
- 12 cm drehbare Tellerauflage für sicheren Halt
- Hubhöhe von 9,5 - 56 cm, Hubhöhe 9,5 cm bis 30 cm Einfahrtiefe / 12,5 cm bei 41cm / 18 cm bei 48 cm
- Quicklift-Funktion mittels spezieller Zweikolbenergonomie (in nur 9 x pumpen hat er die Gesamthöhe erreicht)
- Kardanwelle für den Pumphebel zum sanften, rückelfreien Ablassen
- die Laufrollen sind Hartgummiummantelt
- absoluter sichererer Stand, da wackelt nichts.
Einen kleinen Nachteil hat dieser Wagenheber, er wiegt 45 Kilogramm.
Ich finde, ein Muss, wer seinen Wagen sicher und Standfest anheben möchte.
Trotzdem bitte immer das Fahrzeug mit Unterstellböcken sichern!
Hi B3st,
prima, dass ich Dir helfen konnte, wenn Du an der Zündeinstellung des Verteilers nichts verändert hast, sollte er mit dem Aufstecken der Zündkabel anspringen.
Steht das Fahrzeug schon länger in der Garage?
Wenn ja, würde ich die inneren Kontakte der Verteilerkappe reinigen.
Vor dem ersten Start bitte den Motor ein paar mal von Hand durchdrehen.
Einen Schraubenschlüssel auf Schraube am Kurbelwellenrad ansetzen und in Richtung Kühler drehen oder den 4. Gang einlegen und das fahrzeug nach vorne ziehen.
Viel Erfolg