Moin,
Welche sensoren hast du denn durchgemessen?
hast du auch schon gleich nach der Zündspule keinen Funken mehr?
Ich würde jetzt spontan nochmal den Induktivgeber und der Kurbelwellensensor in Raum werfen.
Gruß Colin
Moin,
Welche sensoren hast du denn durchgemessen?
hast du auch schon gleich nach der Zündspule keinen Funken mehr?
Ich würde jetzt spontan nochmal den Induktivgeber und der Kurbelwellensensor in Raum werfen.
Gruß Colin
Schick schick, gefällt mir alles sehr gut.
Du solltest bei der Gelegenheit gleich mal den Regelkolben von der Ölpumpe begutachten ob der Fressspuren aufweist, ich glaube ich habe noch keinen ohne gesehen^^.
Also die Dichtung habe ich vor ca. einem dreivierteljahr noch neu gekauft, weiß ehrlich gesagt aber nicht mehr ob original oder zubehör.
Gruß Colin
Ja sehr schön, dann war das ja hoffentlich die richtige Entscheidung, ist ja nicht grade billig son Teil^^
Außerdem erhoffe ich mir dadurch bessere Beschleunigung durch gleichmäßiger durchdrehende Räder, mal schauen wie sich der ganze Spaß bemerkbar macht
Nene, alles im grünen Bereich der Durchmesser ist überall der gleiche
Für die, die es Interessiert woran man eine Differenzialsperre erkennt:
Man luschert in den Antribswellenflansch (seite von der langen Antriebswelle) hinein.
sieht man EINE "Welle" quer durchgehen, hat man ein normales Getriebe ohne Sperre.
sieht man KEINE "Welle" hat man eine Torsensperre verbaut.
sieht man 2 "Wellen" gekreuzt hat man eine Lamellensperre.
Wie ich drauf komme? Ich hätte mir mal fast ein Getriebe gekauft, welches eine Torsensperre verbaut haben sollte.
Der Verkäufer wollte mich gekonnt übern Tisch ziehen, habe es im letzten Moment bemerkt.....zum Glück!
Nicht das es auch mal einen von euch passiert...
Hier ein Bild von meinem Getriebe mit Torson Sperre von Quaife
Ohne Sperre
Mit Lamellensperre
Wer von euch ist denn schonmal einen Fronttriebler mit einer Diff.-Sperre gefahen? Mich würden mal Erfahrungswerte interessieren.
Gruß Colin
Hallooooo,
corsa-heizer:
Danke dir
Also der Aerodynamische Maulkorb (Geiles Wort ) muss wohl runter, ich dachte immer der fällt mir bei 140km/h mit dem c20ne schon ab^^.
Welche stelle beim Ölsaugrohr meinst du?
Die hier? Wenn ja, dann wirkt das auf dem Bild nur so. Der Flansch an der Ölpumpe ist ja Oval und das ist der Übergang von "Rund" auf "Oval".
Ist ja ein Originales Z20let Ölsaugrohr welches ich verwendet habe, es musste nur in eine andere Form gebracht werden.
ClearFist:
das "Willkommen" kommt ca. 6 Jahre zu spät :-p
Ich war nur lange nicht mehr bei euch online
Felgen werde ich originale Calibra Turbo felgen nehmen, wenn die mir nicht gefallen überlege ich noch Astra H Stahlfelgen zu nehmen, ansonsten habe ich noch schicke Saabfelgen in aussicht
Moin,
lange ist es her das ich hier einen Beitrag gepostet habe, nun ist es mal wieder an der Zeit
Also, es war eine sehr spontane Entscheidung diesen Umbau zu beginnen.
Basis:
-Opel Kadett E Bj. 91
-c14nz
-2Türer
-"life" Ausstattung.
Ziel:
-Ein spritziges Fahrzeug mit großen Spaßfaktor mit Tüv und Eintragungen.
-Evt. das ein oder andere 1/4 Meile event.
-Sleeper/Wolf im Schafspeltz bis zum geht nicht mehr.
Eig. fahre ich einen Calibra Turbo, der durch einen Unfall in eine etwas längere "Wiederbelebungsphase" gehen muss.
Der Kadett war mein Alltagsauto (umgebaut auf c20ne).
Motor:
c20let
Costcast Zylinderkopf
k16 Serienlader
VMax evo 310
1,6Bar OB/ 1,2Bar DD
z20let Ölpumpe mit eigenbau Saugrohr
EDS Ansaugstutzen
60mm Ladeluftverrorung
ARP Pleulschrauben
XE-Einlassnockenwelle
Kupplung Sachs Sintermetall
Motor habe ich einmal komplett neu abgedichtet, neue Lagerschalen+Schrauben, Neu gehont, Neue Kolbenringe, Lader wurde vor 10.000km Überholt mit Sitzring-Reparatur.
Getriebe:
f28 6 Gang, Umbau auf Frontantrieb mit Quafie Differenzialsperre.
Abgasanlage:
2-Flutige DSOP Downpipe 76mm (3Zoll)
100Zellen Metallkat inkl. 3Zoll Verrohrung
Friedrich Motorsport Abgasanlage ab Kat in 3Zoll.
Kühlung:
Großer Ölkühler (19Reihen)
2 Große Spal-Lüfter zur Wasserkühlung.
Großer, eig. überdimensionierter Ladeluftkühler (hatte ich aber noch liegen^^)
Fahrwerk/Achsen:
Vorne Calibra Turbo Bremsanlage (5Loch)
Hinten Vectra b V6 Bremsanlage (5Loch)
Original Calibra Turbo Felgen
Reifen 195/40R17
Bilstein B4 Stoßdämpfer
H&R 30mm Federn
Kraftsoffversorgung:
Bosch 044
Bevor die Fragen kommen "da ist aber nicht die Gsi Fronttraverse drinnen".....obs 100%ig legal ist oder nicht weiß ich nicht, aber es ist mit Absprache vom Tüv Geschehen und bekommt so auch seinen Segen.^^
Und
"Die Motorhalter passen nicht für den Kadett".....die Bilder vom Motor sind schon ein paar Tage älter, der Motor war da noch für meinen Calibra gedacht, deswegen auch noch die anderen Motorlager drann :-p
Nun ein Paar Bilder, es liegt noch viel Arbeit vor mir, viel ist noch nicht geschehen, aber fast alle Teile die ich oben aufgelistet habe sind schon vorhanden.
Der Kadett bracht auch nochmal neue Schweller, Radläufe und Endspitzen, die Längsträger und Achsaufnahmen sehen sehr gut aus, selbst wenn man im Fahrer und Beifahrer-Fußraum den Teppich hoch nimmt sieht man NULL Rost.....Sprich: Den entscheidenden Stellen gehts gut
Selbstgebauter Ventilfederdrücker, funktioniert 1a
Nach den neuen Schaftdichtungen wurden die Ventile neu eingeschliffen!
Die Sachs Sinter ist auch schon da, Das Schwungrad wurde einmal geplant und gestrahlt.
F28 Auf Frontantrieb mit Quafi Differenzialsperre (Torsonsperre)
Kolbenringe und Lagerschalen neu.
neue Z20let Ölpumpe
Einmal frischer Lack bitte
Einmal frischer Lack bitte
Eine Pause darf auch mal sein
Und es wird fleißig zusammen gebaut!
Selbstgebautes Ölsaugror, erstmal nur geheftet, noch nicht durchgeschweißt.
Nun der Kadett in den das ganze soll, er soll optisch möglichst unauffällig und weitestgehend original aussehen.
Erste Anpassungsarbeiten für den Ladeluftkühler
Sitzt wackelt und hat luft, es müssen nurnoch vernünftige halterungen gebaut werden.
Auf dem Bild ist das Ladeluftsystem schon komplett verbaut, man sieht nichts, sehr gelungen!
Ich halte euch auf dem Laufenden
bin gerne für Kritik offen :-p
Schöne Gruße aus Hamburg
Hallo,
mein Vater hat sich ein Mercedes Wohnmobil gekauft (Bj. 1983).
Der Vorbesitzer hat leider an der Komfortelektrik (Fehrnseher, Musikanlage, usw.) sehr viel selber gemacht.
Das Fahrzeug besitzt 3 Batterien, 2 Für die Komfortelektronik und 1 für den Starter.
Das Problem ist, dass das Wohnmobil immer nur ca. 2 Monate im Sommer genutzt wird und in der restlichen Zeit bei uns im Garten steht.
--> bei 10 Monaten Standzeit sollte man ja auf jedenfall die Batterien abklemmen, da mein Vater nun schon bischen älter ist und die 3 Batterien an die unmöglichsten Orten sitzen, bin ich am überlegen einen Unterbrecherschalter in den Innenraum zu legen.
Ich hab mal einen Schaltplan erstellt, so sollte es doch eigentlich ohne Probleme funktionieren oder? Unten sind die Schalter, die ich gerne in den Innenraum verlegen würde.
mfg Colin
Hallo,
mein Vater hat sich ein Mercedes Wohnmobil gekauft (Bj. 1983).
Der Vorbesitzer hat leider an der Komfortelektrik (Fehrnseher, Musikanlage, usw.) sehr viel selber gemacht.
Das Fahrzeug besitzt 3 Batterien, 2 Für die Komfortelektronik und 1 für den Starter.
Am Fahrzeug außen ist ein 230 Volt Eingang, welcher für die Stromversorgung im Innenraum zuständig ist (auch 230 Volt Anschlüsse)
àNun dachten wir uns, dass wir einfach ein Ladegerät an die 230 Volt Versorgung klemmen und dann das Ladegerät mit den 3(!) Batterien verbinden. Das ganze natürlich in einer Parallelschaltung.
Voraussetzung ist, das die Starterbatterie nicht über die Ladekabelverbindung (z.B. wenn keine 230V Verbindung vorhanden ist und man am Rastplatz TV gucken will) leergesogen wird.
Jetzt stehe ich vor einer kleinen Denkblockade. Deswegen werfen sich mir ein paar Fragen auf.
1. Wenn alle 3 Batterien an das Ladegerät angeschlossen sind, muss ich doch eigentlich nur wie in der Zeichnung (Rot) eine Diode einbauen oder?
2. Wenn eine Batterie voll geladen ist, steigt dann der Eigenwiderstand der Batterie und die anderen 2 werden dann mehr geladen? Ist das schlecht, wenn die voll geladene Batterie noch in der Ladegerät Verbindung angeschlossen ist?
Mfg Colin
Moin,
wie du schon meintest, ich würde an deiner Stelle auch die Entlüftungsschläuche mal reinigen.
Außerdem würde ich den Ventildeckel nochmal abnehmen und das Sieb Reinigen, welches vor dem Ausgang der Kurbelgehäuseentlüftung ist. (Wenn der 1.4er soein Sieb überhaupt hat, müsste er aber eigendlich oder)
Ich hab nochmal überlegt, aber natürlich kann er bei ner verstopften Kurbelgehäuseentlüftung durch die Ventildeckeldichtung abblasen.-----> Es entstehen so genannte Blow-by Gase, die sich bei der Verbrennung an den Kolbenringen vorbeischleichen. ------> Es entsteht Kolbenunterseitig ein Überdruck. Die Gase gelangen dann durch die Ölbohrungen bis zum Nockenwellengehäuse, wo sie normalerweise durch die Entlüftung abgeblasen werden.----> Da das schwächste Teil im Kreislauf wohl die Korkdichtung sein wird, drückt er die Soße halt da raus.
mfg Colin
-->Ich hoffe ich habe alles korrekt beschrieben.
Kurbelgehäuseentlüftung eingefroren-----> Beim golf 4 1.4 16v sehr gerne der fall, wenn sich durch extremen Kurzstreckenbetrieb im Öl mehr Wasser als üblich angesammelt hat. Welches dann logischerweise an kalten Tagen gefriert.
Aber ob das bei dir der Fall ist, keine Ahnung?
Macht es sich so schnell, so extrem bemerkbar?
Ist das beim Kadett vom aufbau der KGE überhaupt möglich?