Beiträge von D-ZUG.TP

    Da muß ich Dich enttäuschen.
    Die Dämpfer aus dem CC passen nicht beim Kombi.
    Beim Kombi sind die Aufnahmepunkte genau vertauscht, d.h. der Kombi-Stoßdämpfer hat oben ein "Auge" zur Befestigung an der Karosse und unten zur Hinterachse so´n Gewindebolzen zur Befestigung.
    Beim CC ist das genau umgekehrt:
    Oben Gewindebolzen (Kolbenstange)
    unten "Auge".
    Und Stoßdämpfer sollte man nicht kopfüber einbauen.

    Harald,
    die Radnaben sind immer geschraubt, das ist nicht das Problem.
    Es geht um die Zapfen, diese Achsstummel, auf denen die Radnaben samt Lager raufgeschoben und festgeschraubt werden.
    Bei der E-Kadett 16V-Achse sind diese Achsstummel geschraubt, ich meine beim Ascona-C auch, bei allen Kadett-D sind diese mit der Achse verschweißt.
    Ich meine aber auch mal gehört zu haben, daß die Achsen vom Kadett E mit ABS geschraubte Achststummel haben.
    Müßte ich sonst noch mal nachforschen

    Das stimmt wohl., Harald.
    Und diese Kurbelgehäuseentlüftung ließe sich zur Not auch auf die originale vom 18E "Zurückbauen".
    Allerdings haben die die C20NE-Blöcke so´nen klienen Höcker unten rechts unterm Motorhalter, wo der Kurbelwellensensor drinsitz.
    Diesem "Höcker" hat der 18E nicht.
    Okay, das sieht auch nur jemand, der sich mit den Motoren auskennt und es sollte mit dem Teufel zugehen, wenn man so jemanden beim TÜV oder bei der Verkehrsüberwachung trfft ;)

    Webers kriegste eigentlich schon eingetragen. Je nach Prüfer.
    Manche stellen sich da auch ziemlich an.
    Einige wollen dann auch ein Luftfiltergehäuse (z.B. von dBilas) haben, mit offenen K&N´s könntest Probleme kriegen.
    Naja, wie gesagt, liegt alles im Ermessen des Prüfers.

    Bei unserem früheren ortansässigen TÜV-Prüfer war das so, daß der nur Motoren (mit der entsprechenden Motor-Kennzeichnung) eingetragen hat, die´s von Werk aus auch in dem Modell gegeben hat.
    Da gab´s dann solche Sprüche, wie "C20NE, den gab´s nicht im D-Kadett - ABGELEHNT".
    Das ganze könnte man umgehen, wenn man einen 18E-Motorblock auf die Bohrung von C20NE aufbohrt und die Innereien von C20NE (Kurbelwelle, Pleuele und Kolben) übernimmt und dann zum TÜV geht und sich beim 18E eine Hubraumerweiterung auf 2.o Liter eintragen.
    läßt. Die serienmäßige Motorkennzeichnung bleibt ja bestehen. Man hat sich keinen anderen Motor eingebaut.
    Ist meiner Meinung nach der eleganteste und legalste, aber leider auch der kosten- und arbeitsintensivste Weg.


    Zum Thema Abgasverhalten:
    Der 18E ist eh ohne Kat, was interessiert da das Abgasverhalten, wie CorsaTRFahrer schon richtig sagt.
    Außerdem könnte man den Lexmaul-G-Kat (Nachrüstung) einbauen, der gilt laut Gutachten für 18E und 20SEH.
    Soviel zum Abgasverhalten bei geändertem Hubraum

    Prima Sache so´n Motorständer.
    Wirklich eine Erleichterung bei Arbeiten am Motor.
    Kann ich nur bestätigen.
    Ich war da allerdings nicht so fleißig und hab mir einen selber gebaut.
    Ich hab mir einen fertigen gekauft.

    Zur allergrößten Not könntest Du wie hier schon beschrieben versuchen, den Bolzen mit einem Dorn bei demontierten Kotflügel und geschlossener Tür von unten durchzuschlagen.
    In einem Zug wird das nicht klappen, da der Bolzen nicht komplett nach oben rausgehen kann.
    Dann dremelst Du das oben überstehende Stück des Bolzen ab und schlägst den Rest nach oben durch.


    Die beste Möglichkeit ist aber immer noch mit diesem Werkzeug.
    Mit sowas hab ich bisher jeden Bolzen rausgekriegt.

    Michael, das find ich ist mal ´ne gute Idee.
    Also mich würde das schon interessieren.
    Ich sammel nämlich selber auch Modelle (aber nicht nur vom D)
    So ein paar vom D habe ich ja auch, aber 50 verschiedene ???
    Interessant, interessant . . .


    Schönen Gruß
    Thorsten