Beiträge von kallejay

Hallo, ich habe zwar gerade erst meinen D um 60mm tiefergelegt, jetzt überlege ich aber schon wieder, ob ich Ihn vorne nicht noch etwas tiefer kriege. Dabei habe ich an Federteller gedacht die bis zu 20mm bringen sollen, da ich mir ja nicht neue Federn besorgen möchte und die günstig sind. Sind solch Federteller empfehlenswert oder eher nicht? Da ich Student bin waren die Konis und weitec Federn schon teuer genug und ich suche nun eine günstige Alternative.

Hallo, ich habe 60er weitec Federn drin und Probleme beim TÜV gab es deswegen überhaupt nicht. Der Prüfer hat nur die Nummern der Federn mit denen im Gutachten verglichen und im Brief steht nur die OP 027 oder so, also nicht das Maß der Tieferlegung. Das einzige was er sonst noch eingetragen hat, war eine neue Höhe, die keineswegs stimmt, weil seine Wasserwaage nicht in der Waage war und sein Zollstock einen ganz schönen Bogen gemacht hat, soviel zur Genauigkeit des TÜV.
Das ganze hat übrigens nur insgesamt 10 Minuten gedauert, weil ich kurz vor der Mittagspause da war und der Prüfer Hunger hatte.
Sonst hat er nichts gemacht, weder irgendeine Mindesthöhe noch sonst etwas beachtet.

Hallo, lies einmal ein paar alte Beiträge, da wirst du schon einige Erfahrungen sammeln. Ich empfehle Dir gelbe Konis und 60er weitec- Federn, weil ich sie selbst eingebaut habe. Der TÜV hat die anstandlos eingetragen. Radläufe musst du bei Serienbereifung nicht Bördeln bzw. umlegen. Das mit der Optik bei 60/60 ist da schon was anderes, weil beim D die vorderen Radläufe, vom Boden aus gesehen ca. 2-3cm höher liegen, als die hintern und außerdem der Vorderbau ohne Lippe rein optisch auch höher liegt. Wenn Du aber eine Ascona C Lippe anschraubst sieht das schon wieder anders aus, und wenn du vorne 80er Federn einbaust, dann könnte sich irgenwann deine Ölwanne verabschieden oder der TÜVler sagt nein Danke, so nicht... ist also alles Entscheidungssache

Ich habe ja in meinen Kadett 60er Weitec Federn mit gelben Konis gebaut. Hinten die mit 30er rebound (ÖLdruck) und vorne die mit 35er rebound (Gasdruck). Die vorderen Konis waren neu und die Hinteren waren für ca. 500Km eingebaut, genauso wie die Federn. Nun habe ich das Gefühl, wenn ich mir die Abstände zu den Radläufen angucke, dass der Kadett hinten etwas tiefer liegt, als vorne. Setzen sich die Federn vorne noch, wenn sich die Stoßdämpfer erst einmal eingedämpft haben?

Also, bei tuningdiscount.net, sind die in so ca. drei bis vier wochen wieder lieferbar, habe da erst vor ein paar Tagen nachgefragt. Kosten dort übrigens nur 38EUR.....

Sobald du Felgen auf deinem Kadett fährst, deren Größe nicht im Fahrzeugschein/Brief eingetragen ist, brauchst Du für die gewählte Felgen/Reifen - Kombination eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Herstellers und eine Sonderabnahme beim TÜV, damit der Dir die entsprechende Größe eintragt.
Ich würde eigentlich nur 14" oder 15" mit einem niedrigen Durchschnitt fahren, weil die am Kadett am besten aussehen.
Achso, die Felgen am Kadett dürfen so groß sein, wie Du willst und der TÜV es abnimmt.

also, soweit ich weiß sitzt die Kennzeichnung als Aufdruck auf einer der Windungen. Bei meinen weitec Federn, mit denen ich Dienstag beim TÜV war, hat der Prüfer eigentlich nur nach der Nummer gekuckt, ob die mit dem Gutachten identisch ist. Ob jetzt nur eine Feder reicht, weiß ich nicht, weil er bei mir vorne und hinten gekuckt hat, da die Nummern unterschiedlich sind... Zur Not einfach eine Feder rausbauen und richtig säubern und hoffen, dass eine Nummer auftaucht.

genau der 30er Ringschluessel hat geholfen, in verbindung mit Rostlöser.
das Fahrwerk ist eingebaut und auch schon eingetragen und so schnell Rosten die neuen Kronenmuttern jetzt bestimmt nicht.

Um den Hebel rausziehen zu können, muss man bei offenem dach oben genau an diesem Hebel einen kleinen Sicherungssplint hoch oder runter drücken...dann kan man das Dach rausnehmen.

Also, ich habe gestern mein 60/60 Fahrwerk (koni gelb + weitec) eingebaut und habe auch so ca. sechs Stunden gebraucht (war das erste Mal!). Das Federbein ausbauen ging schnell und einfach, Achswelle los, Rad ab, Bremsattel ab, Spurstange ab, Querlenker ab und die Schrauben am Dom ab. Dann das Federbein in einen Spanner und die Feder, Federteller und Kugellager ab, runter. Als nächstes muss dann die Blechmutter für den Stoßdämpfer ab (ging am besten mit einem Schraubstock und einer großen Rohrzange) und dann habe ich das ganze wieder zusammengebaut mit den neuen Komponeten. Hinten war dann nur noch ein Kinderspiel. Stoßdämpfer raus, Feder raus, Feder und Stoßdämpfer wieder rein und fertig. Heute Morgen habe ich mir dann noch die Spur einstellen lassen und die ganze Sache vom TÜV abnehmen lassen.

Das Federbein sollte man auf jeden Fall ganz herausnehmen, weil man sonst die Blechmutter die die Stoßdämpferpatrone hält gar nicht los bekommt, wenn es noch eingebaut ist. So war es auf jeden Fall bei mir und anders kenne ich diesen Prozess auch nicht.