Der Themperaturfühler Wasserthemperatur fürs STG kann ebenfalls einen falschen wert (Ohm) liefern.
Einfach mal durchmessen oder Tauschen.
Ohmwerte:
bei 0" Grad 4,8-6,6 Ohm
bei 20" 2,2-2,6 Ohm
bei 40" 1.0-1,4 Ohm
bei 80" 0,27-0,38 Ohm
Der Themperaturfühler Wasserthemperatur fürs STG kann ebenfalls einen falschen wert (Ohm) liefern.
Einfach mal durchmessen oder Tauschen.
Ohmwerte:
bei 0" Grad 4,8-6,6 Ohm
bei 20" 2,2-2,6 Ohm
bei 40" 1.0-1,4 Ohm
bei 80" 0,27-0,38 Ohm
Ne Bremse kann nie groß genug sein,
habe selber an VA die Gierlingsättel
mit 57er Kolben und 300X28 mm Scheiben,
an HA 16v Scheibe mit 35er Kolben,
werden jetzt gegen 40er getauscht.
Habe das vor 8 Jahren gemacht ,
die Rep. Bleche( Holme/Endspitzen)
vor dem Einschweißen innen auslackiert ,
im anschluß Hohlraumversiegelung ohne ende.
Ergebnis: Bis heute ruhe damit ,
Fahrzeug läuft wohl nur noch im Sommer...............
der Code 31 kommt immer, Motor steht ja ,ist aus
Sollte er defekt sein , springt er erst garnicht an.
für Code 48 würde ich mal die Ladespannung der Lichtmaschine messen.
sollte bei erhöhtem Leerlauf (ca 2000 U/min) 13,8 -14 Volt betragen.
Fahre 272 Rissewellen mit Ram/Fächer 4 in 1 + euro 2 Kat + Gr a
Bei der AU keine Probleme.
D Kadett 1,2 s , sind gebaut worden von 1979-1984.
da steckt noch der Ur-Kadettmotor von 1962 drin.
Er hatte damals aber nur 1,0 , später dann 1,1 Liter Hubraum.
Habe das schon vor 4 Jahren gemacht
Lexmaul-Ram + Fächer 4 in 1 und HJS Euro 2 Kat.
Eintragung ohne Prob"s.
Alernativ hierfür die Bremsscheiben auf 4X100 unbohren und einen Zentrierring auf 4-lochradnabenmaß (56,7mm) anfertigen ,
welche dann die Turbobremsscheibe zentriert.
Eingemessen werden sie am komplett zusammengebautem Motor.
Ob er hierbei im Fahtzeug oder am Mototrständer hängt ist unerheblich.
Desweiteren kan man dabei auch die minimalen Steuerzeitenverschiebungen ,
welche nach dem ZK-planen entstehen , problemlos abstellen.
Die zuvor benannten Nockenwellen (274"grad) können ohne Prob"s mit den Serienmäsigen Stösseln/Federn gefahren werden.
Entscheidend für die Verwendung von Hydro oder mechanichen Stössel ist nicht die Gradzahl der Nockenwelle , sondern vielmehr der max. Hub der NW.
der Nockengrundkreis beträgt bei Serienwellen 34 mm.
bei großen Nockenhüben wird dieser kleiner je nach Hersteller bis auf 30 mm.
Es werden dann andere , teils doppelte Ventilfedern erforderlich , um dann das Ventilflattern bei hohen Drehzahlen zu vermeiden.
Langlöcher in den Wellenrädern: ist eine nur eine bedingt mögliche Lösung.
Ich selber rate davon ab.
Bessere und Professoneller sind hier
feineinstellbarerNockenwellenräder.
Entsdcheidend für Leerlaufverhalten der einzelnen NW ist jedoch der Max. Hub der NW in OT.
Je größer dieser ist , nimmt proportional das "gute" Leerlaufverhalten ab , er fängt an zu "sägen"