Dann ist das aber nicht Vectra A. Beim A geht das Handbremsseil definitiv oben raus.
Vectra B hat das Handbremsseil unten.
Dann ist das aber nicht Vectra A. Beim A geht das Handbremsseil definitiv oben raus.
Vectra B hat das Handbremsseil unten.
Alles anzeigenUnd es gibt wieder mal Probleme.. hab mal probeweise die Ankerplatten an die HA montiert. Dabei musste ich feststellen das der Hebel für die Handbremse an der HA anliegt ( schon im nichtbetätogten Zustand ). Wie habt ihr das gelöst?
HA-Bremse und Radnaben mit 5 Loch? Zufällig vom Vectra B? 286x10 mm Scheiben?
Die Aussage daß das Saugrohr keinen Einfluß auf die Motorleistung hat ist völlig falsch.
Je nach Länge der Kanäle verschiebt sich auch das Drehzahlband. Lange Kanäle -> Drehmoment unten rum, kurze Kanäle -> Drehmoment oben rum.
Und wenn wir jetzt noch das Saugrohr mit einer Nockenwelle kombinieren wollen, dann wird es ganz kompliziert. Denn wie hier schon festgestellt gibt es Nockenprofile die genau so in einem bestimmten Drehzahlbereich ihr volles Potenzial ausschöpfen. Und nun nehmen wir mal an ich habe ein Saugrohr mit langen Kanälen und eine Nockenwelle die erst oben rum Leistung bringt. So und was haben wir dann? Nichts. Keine Leistung. Weil: Das Saugrohr bietet unten rum Drehmoment aber die Nockenwelle ist da noch gar nicht in ihrem Drehzahlbereich und wenn die Nockenwelle dann endlich loslegen will dann sind die Kanäle des Saugrohres zu lang.
Heist also die Nockenwelle und das Saugrohr müssen sich sehr wohl vertragen.
In den Bildern wird gezeigt daß die Oberfläche angeschliffen werden muß. Genau so wie du es gesagt hast wegen Rauhtiefe und Kohäsion.....
Nun stimmen wir alle überein mit der Meinung das die Phosphatschicht Korrosion verhindert. Nur was passiert denn wenn ich auf der Phosphatschicht die von dir gezeigte Arbeitsweise anwende?
Ich glaube nicht das nach dem Schleifen noch viel von der Phosphatschicht übrig bleibt !? Ich kann mir auch nicht vorstellen das die Phosphatschicht die nötige Materialstärke aufweist. Also wird auf die Phosphatschicht eine Grundierung aufgetragen. Und auf dieser Grundierung kann ich schleifen und spachteln bis ich die gewünschte Oberfläche erhalte.
Das ist meine bescheidene Meinung. Und ich bin weder Karosseriebauer noch Lackierer.
Fals du eine Anhängerkupplung für Fließheck brauchst, ich habe noch eine inkl. Kabelsatz.
Bringt uns aber nicht weiter da auf der Phosphatschicht kein Lackaufbau erfolgen kann.
Es muß also nach der Phosphatierung erst grundiert werden.
Und ob ich da billige Grundierung aus der Dose nehme oder hochwertige Epoxid Grundierung macht wohl einen großen Unterschied. Aus dem Grund befasse ich mich auch mit der EP Grundierung. Wie gesagt, die aufgeführten Nachteile sind für mich keine Nachteile. Verarbeitungstemperatur, Viskosität, Preis ... den Aufwand hat man trotzdem, auch wenn man keine EP Grundierung nehmen würde.
So wie Juppes schreibt, nie mals auf blankes Blech, egal ob es phosphatiert ist oder nicht.
Alles anzeigendie nachteile vom ep
hoher preis
ist relativ. lieber ein mal richtig oder gar nicht
Alles anzeigenviskosität ist normalerweise hoch,
dafür gibt es Verdünner
Alles anzeigenfür die verarbeitung mit glasfasern oder anderen füllstoffen müssen spezielle niederviskose typen eingesetzt werden
beim Lackaufbau uninteressant
Alles anzeigenkann nur über 10 grad verarbeitet werden
ist bei den meisten Lacken so
Alles anzeigendie aminhärter sind giftig, dauernder hautkontakt soll vermieden werden
wird wohl selten vorkommen das ich mir jeden tag das Zeug auf die Haut schmiere
Also für mich sind das keine Nachteile.
Die Phosphatierung auf dem blanken Blech ist natürlich sinnvoll. Und da drauf dann die EP Grundierung.
Alles anzeigenDa ich keine Servo verbaue aber trotzdem die Servopumpe zwecks Riemenverlauf benötige...
Du brauchst keine Servopumpe. Dafür gibt es eine Umlenkrolle mit Halter. Muß ich mal nen Kumpel fragen von welchem Motor die genau war.
edit: soll vom z32se sein. Der hat eine elektrische Servopumpe und an der Stelle dafür einen Halter und die Umlenkrolle am Block
Ah ok. Mir ging es jetzt speziell um EP-Grundierungen.
Also wird der Härter dann nicht "verdünnt", sondern die Mischung nur fließfähiger gemacht.
Wenn ich den Härter aber verdünne wird dann der Härter überhaupt noch hart?
Vom logischen her, wenn ich 100ml Harz mit 20ml Verdünnung mische, dann habe ich 120ml. Also muß ich doch Härter für 120ml dazu geben.
Als Beispiel: das Harz dickt über die Jahre ein, und wird somit nicht mehr spritzfähig. Also nehme ich Verdünnung und bringe das alte Harz wieder auf die Konsistenz einer frischen neuen Dose Harz. Also warum soll dann die Härterzugabe bei beiden Mischungen anders sein? Weist du was ich meine? Deswegen ist mir die Sache mit dem Mischverhältnis nicht klar.