U=Pi*d
d=U/Pi
Also Maßband (oder Bändchen mit Lineal) nehmen und Pi ist dein Freund.
U=Pi*d
d=U/Pi
Also Maßband (oder Bändchen mit Lineal) nehmen und Pi ist dein Freund.
Die Nabenkappen gibt es auch in vier Ausführungen:
ABDECKUNG-SCHEIBENRAD, SILBER (NML- 90425839 10 06 210 VERWENDEN) SCHRAEGHECK 33, 34, 43, 44 GSI, GTE (90374336) (10 06 241)
ABDECKUNG-SCHEIBENRAD, TITAN SCHRAEGHECK 33, 34, 43, 44 GSI, GTE 90397359 17 50 457
ABDECKUNG-SCHEIBENRAD, SILBER/SCHWARZ, 58 A-D. (AUSGEN.VAUXHALL) 90425839 10 06 210
ABDECKUNG-SCHEIBENRAD, SILBER/SCHWARZ, 58 A-D. (FUER VAUXHALL) (NML- 90425840 10 06 738 VERWENDEN) (90374337) (10 06 242)
Das hab ich mich auch schon mal gefragt.
Die ich mal hatte, waren nicht poliert. (neu von ClassicParts in 2005 gekauft)
Im EPC gibt es 3 verschiedene Teilnummern:
SATZ SCHEIBENRAD, 6J X 15, SCHWARZ, KREUZSPEICHE (ET 49) (NML.) SCHRAEGHECK 33, 34, 43, 44 GSI, GTE (90369459) (17 50 321)
SATZ SCHEIBENRAD, 6J X 15, TITAN, KREUZSPEICHE (ET 49) (NML.) SCHRAEGHECK 33, 34, 43, 44 GSI, GTE (90369460) (17 50 322)
SCHEIBENRAD, 6J X 15 (ET 49) (KZ JR) 90342778 10 02 358
SCHEIBENRAD, 6J X 15 (ET 49) (KZ JR) EXCLUSIVE 90342778 10 02 358
Vermutlich ist 90342778 die normale.
Alles anzeigenWarum die Einspritzung verändern wenn der LMM die angesaugte Luftmenge sowieso erkennt und das Steuergerät die Einspritzmenge dazuberechnet. Ist doch egal ob die Nockenwelle oder andere Veränderungen die Ansaugleistung verändern. Der LMM erkennt es und die Einspritzmenge wird vom STG angepasst. Korrigiert von der Lambdasonde!
Das stimmt so nicht. M1.5:
-es gibt eine Kennlinie für den Luftmengenmesser. Spannung vs. Luftmenge.
-dann kommt die Ansauglufttemperatur noch als Korrektur hinzu
-dann kommt das im Video gezeigt Teillastkraftstoffkorrekturkennfeld ins Spiel:
wenn der Betriebspunkt 3000upm und 3ms ist (z.B. 100kmh, 5. Gang, keine Steigung), und in der Kennfeldzelle keine 128 steht, wird entsprechend er dort eingetragen Zahl korrigiert. Unter 128 bedeutet weniger als vorher berechnet, über 128 bedeutet mehr als vorher berechnet.
-wenn der Motor statisch betrieben wird (was er nicht wird), und der Wert in der 3000upm/3ms Zelle falsch wäre, würde durch die Lambdaregelung eine Korrektur auf Lambda 1 erfolgen. Im statischen Betrieb würde der Lernwert "O2 Teillastintegrator"(über OPCOM/Tech anzeigbar) verschoben. Diese Vorsteuerung würde trotz falschen Wert in der 3000upm/3ms Zelle, zu einer korrekten Gemischberechnung führen.
-da der Motor nicht statisch betrieben wird, funktioniert das bei Änderungen am Motor nicht richtig. Das bedeutet, in manchen Kennfeldbereichen ist der Wert in der Tabelle zu hoch, in anderen zu niedrig. Der "O2 Teillastintegrator" macht seine Aufgabe nicht richtig (für so was ist er nicht gedacht). Die Lambdaregelung hat viel zu tun.
Anbei ein Bild vom C20NE GC Teillastkraftstoffkorrekturkennfeld. 0= keine Korrektur für die LMM/Temp Formel. Die Zahlen sind % mehr oder weniger Sprit -> Korrektur der Formel.
Wenn man da eine andere Nockenwelle einbaut, oder Saugrohr ändert, oder Verschlauchung LMM ändert, müsste sich die Korrektur ändern. Ich hab das mal im C20XE Kadett/Vectra/Astra vergleichen: Motronic Steuergerät aus anderen Model einbauen? Keine gute Idee.
-> die C20XE Motoren sind gleich. Trotzdem hat Opel/Bosch die Tabellen neu gemacht.
Nicht das wir uns falsch verstehen, man muss das nicht anpassen wie ich es gemacht habe. Richtig ist es aber. In dem Link hab ich beschrieben, wie sich durch falsche Werte im Teillastkraftstoffkorrekturkennfeld und dadurch möglicherweise falschen "O2 Teillastintegrator" auch das Vollastlambda verstellt.
Alles anzeigenDa braucht es keine Videoaufzeichnung des Desktops, außer man hat keinen Beifahrer.
Also den Aufwand hab ich noch nie bei einer Abstimmung gesehen.
Hier in dem Video ist Teillast Sprit+Lambda. Ich kann mir nicht vorstellen, wie ein Beifahrer das erfassen soll und pro Zelle einen Mittelwert bilden soll.
Teillastlambda durch Probefahrt ohne Datenerfassung anzupassen, ist meiner Meinung nach nicht möglich. Ich hab in Tuningdateien von nahmenhaften Firmen für C20XE mit Sportnockenwelle angeschaut. Dort wurde bei Teillastlamdba nichts richtig angepasst.
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Um zu verdeutlichen, was das für ein Aufwand ist:
Ich habe das Teilllastkraftstoffkorrekturkennfeld bei mir von 12*12=144 auf 16*16=256 geändert. Die Stützstellen haben alle den gleichen Abstand - ist Serie nicht so.
Ich habe eine Probefahrt von 33Min gemacht.
Dabei habe ich die Zugriffe auf das EPROM über eine Desktopvideoaufzeichnung samt Lambdawert und OPCOM aufgenommen.
Danach Frames (Einzelbilder) welche ohne Änderung des vorherigen waren, gelöscht.
Danach das Video in Einzelbilder zerlegt.
Dann die mit einem Scipt aussortiert, in dem Leerlauf aktiv war.
Es sind 11121 Bilder übergeblieben.
Mit einem Script die Bilder je nach Kennfeldpositionszugriff sortiert.
Mit ORC Software den Lambdawert erfasst.
Mit Excel ausgewertet.
Die Zelle, auf die am meisten zugegriffen wurde, war 1,9ms/1480upm.
Unplausible Werte aussortieren. 5% der höchsten und 5% der niedrigsten Werte aussortieren,
694 Datenwerte waren dann bei der Zelle über.
Anbei die Lambdaverteilung bei dieser Zelle.
Da bleibt dann nur Mittelwert/Median dieser Werte zu bilden. (und das für alle genutzten Zellen von 144 bzw 256)
Wie will man das ohne eine Datenerfassung machen?
Im Anschluss muss dann das ganze Kennfeld mit den ermittelten Werten neu gefüllt werden. Ich habe eine M1.5.4 an einen 19S CIH Motor gebaut. Ich vermute bei einem Luftmengenmesser springt der Lambdawert stärker. Bei dieser Probefahrt habe ich die Lambdaregelung deaktiviert und das Kennfeld vorher auf neutral (128) gesetzt.
Den Datensatz habe ich so angepasst, dass man trotz Vollgas nicht in das Vollgaskennfeld kommt.
So habe ich es bei mir auch gemacht. Mein Emulator ist Ostrich2.0
Wenn man den 20SEH Chip nimmt, und der im C20NE Steuergerät läuft, wäre auf jeden Fall die Lambdaregelung weg. Darauf würde ich nicht verzichten.
Das wird dann eine Lackierung sein. Die wird von der Zitronensäure nicht angegriffen. Vielleicht Zinkspray.
Hattest du kaltes oder heißes Wasser genommen?
80° ist so mit am besten.
Kann man das Dunkle abkratzen? Könnte Schutzlack gewesen sein.
Bei den M1.5 sind die EPROM gelötet. Da müsste man erst mal einen Sockel setzen.
Als einfachste Lösung würde der Chip vom 20SEH taugen. Wenn das so nicht läuft, weil ggf. doch die Hardware vom Steuergerät anders ist, die Kennfelder vom SEH in den Datensatz vom C20NE übernehmen.
Vielleicht gab es ja einen Chip von Irmscher für Nockenwelle und 10:1 für die M1.5? Aber das zu finden wird wohl schwer.
Wie Mario schreibt, ist Einzelabstimmung am besten. Ich hab da nur Erfahrung mit M1.5.4 - durch den Luftmassenmesser geht das recht gut. Mit der Stauklappe ist schwieriger, die Lastbasis ist halt eher eine Schätzung welche auch noch schwingt (die Klappe schwingt ja vor und zurück).
So wie ich das beobachtet habe, ist die Einzelabstimmung immer nur Volllast. Das ist an sich recht schnell gemacht. Wie das Auto fährt, entscheidet sich am "Teillast Kraftstoffkorrekturkennfeld". Das zu erstellen ist aufwändig. Wenn das nicht gemacht wird, fährt sich das Auto mit Sportnockenwelle im Teillastbereich schlecht. Da hilft dann Lambdasonde abklemmen - so fährt es dann besser.
Alles anzeigenwenn jemand extrem viel Erfahrung hat, aus dem Kopf die richtigen Werte geschrieben werden. Beste Lösung ist Einzelabstimmung machen lassen.
Teillast Sprit ist 12*12=144 Zellen. Volllast Sprit sind 16*4 Zellen (wobei oft nur 16*1 genutzt werden). Dann noch Leerlauf Sprit 8*4=32 Zellen
-> Das muss mit Breitbandlambdasonde gemacht werden.
Für Teillastsprit braucht man Datenerfassung. Ohne funktionierende Schnittstelle geht das nur mit Videoaufzeichnung und anschließender aufwändiger Auswertung von EPROM Lesezugriff und Breitbandlambdawert.
Zündung ist auch 8*4 Leerlauf, 12*12 Teillast, 16 Zellen Volllast. Da kann man nur Volllast durch ordentlich einstellen. Ohne Prüfstand muss die Zeit bei Volllastbeschleunigung bei beladenem Auto (damit es langsamer beschleunigt) über Diagnose Schnittstelle gemessen werden. Also die Zeit von Drehzahlstützstelle zu Drehzahlstützstelle wird je neuer Zündeinstellung gemessen. Wenn die Diagnoseschnittstelle zu langsam ist, Performancebox und Geschwindigkeit in Drehzahl umrechnen.