Hattest du kaltes oder heißes Wasser genommen?
80° ist so mit am besten.
Kann man das Dunkle abkratzen? Könnte Schutzlack gewesen sein.
Hattest du kaltes oder heißes Wasser genommen?
80° ist so mit am besten.
Kann man das Dunkle abkratzen? Könnte Schutzlack gewesen sein.
Bei den M1.5 sind die EPROM gelötet. Da müsste man erst mal einen Sockel setzen.
Als einfachste Lösung würde der Chip vom 20SEH taugen. Wenn das so nicht läuft, weil ggf. doch die Hardware vom Steuergerät anders ist, die Kennfelder vom SEH in den Datensatz vom C20NE übernehmen.
Vielleicht gab es ja einen Chip von Irmscher für Nockenwelle und 10:1 für die M1.5? Aber das zu finden wird wohl schwer.
Wie Mario schreibt, ist Einzelabstimmung am besten. Ich hab da nur Erfahrung mit M1.5.4 - durch den Luftmassenmesser geht das recht gut. Mit der Stauklappe ist schwieriger, die Lastbasis ist halt eher eine Schätzung welche auch noch schwingt (die Klappe schwingt ja vor und zurück).
So wie ich das beobachtet habe, ist die Einzelabstimmung immer nur Volllast. Das ist an sich recht schnell gemacht. Wie das Auto fährt, entscheidet sich am "Teillast Kraftstoffkorrekturkennfeld". Das zu erstellen ist aufwändig. Wenn das nicht gemacht wird, fährt sich das Auto mit Sportnockenwelle im Teillastbereich schlecht. Da hilft dann Lambdasonde abklemmen - so fährt es dann besser.
Alles anzeigenwenn jemand extrem viel Erfahrung hat, aus dem Kopf die richtigen Werte geschrieben werden. Beste Lösung ist Einzelabstimmung machen lassen.
Teillast Sprit ist 12*12=144 Zellen. Volllast Sprit sind 16*4 Zellen (wobei oft nur 16*1 genutzt werden). Dann noch Leerlauf Sprit 8*4=32 Zellen
-> Das muss mit Breitbandlambdasonde gemacht werden.
Für Teillastsprit braucht man Datenerfassung. Ohne funktionierende Schnittstelle geht das nur mit Videoaufzeichnung und anschließender aufwändiger Auswertung von EPROM Lesezugriff und Breitbandlambdawert.
Zündung ist auch 8*4 Leerlauf, 12*12 Teillast, 16 Zellen Volllast. Da kann man nur Volllast durch ordentlich einstellen. Ohne Prüfstand muss die Zeit bei Volllastbeschleunigung bei beladenem Auto (damit es langsamer beschleunigt) über Diagnose Schnittstelle gemessen werden. Also die Zeit von Drehzahlstützstelle zu Drehzahlstützstelle wird je neuer Zündeinstellung gemessen. Wenn die Diagnoseschnittstelle zu langsam ist, Performancebox und Geschwindigkeit in Drehzahl umrechnen.
Vom Verbrauch hab ich doch gar nichts geschrieben.
Wenn jemand einen E-Kadett C20NE (Sommerauto) mit anderer Nockenwelle und anderem Saugrohr ausrüste, ist das ganze an sich schon als Hobby zu betrachten.
Ja, klar. Ich hab das nur empfohlen.
Ein Luftmassenmesser ist aber besser als die Stauklappe.
Ein DIS Zündspule ist besser als ein Verteiler.
Die Diagnoseschnittstelle der M1.5.4 sendet mit 8,8Hz. (M1.5.4 weiß ich nicht)
Es gab den 20SEH auch noch mit M1.5 - das EPROM dazu habe ich da. (hatte auch mal so ein GD Steuergerät da)
M1.5.2 und M1.5.4 haben Luftmassenmesser. Man muss Kabelbaum usw. von Astra F bzw. Omega B nehmen. M1.5.4 vom Omega ist höherer Aufwand als M1.5.2 vom Astra F.
M1.5.2 ist noch C20NE mit 9,2:1 - da ist dann Serie auch die Zündung zu früh für 10:1.
M1.5.4 ist X20SE mit 10:1, der hat Klopfsensor. Spätere C20NE Blöcke haben das Gewinde für den Klopfsensor drin. Ab wann weiß ich nicht. Hab auch schon Blöcke gesehen, wo nur das Loch da war, aber ohne Gewinde drin.
Wenn du 10:1 Verdichtung fährst, sollte es auch ein Steuergerät dafür sein.
Die Zündung ist mit dem 9,2:1 Steuergerät viel zu früh. (ich hatte das mal untersucht)
Je nach dem was du da hast und machen kannst/willst, empfehle ich M1.5.4 vom Omega B und für weniger Aufwand M1.5.2 vom Astra F. (in die M1.5.2 bekommt man auch die Zündwerte vom 10:1 Motor rein)
Hat dein Kadett CheckControl? Gibt es eine Fehlermeldung?
Kauf keine billig Pumpe, am besten Bosch.
Die Opel Nummer ist 90020443.
Bosch Zubehör ist Ringkabelschuh, Bosch Opel ist Steckkabelschuh.
ältere Bosch Pumpe: 0 580 464 070
neuere Bosch Pumpe: 0 580 464 008
Richtung Tank 12mm, Richtung vorn 8mm.
0 580 464 013 sollte mit Steckkabelschuh sein???
Philips hat jetzt eine H4 LED ohne Lüfter/Kühlkörper hinten dran.
Hallo,
anbei eine Tabelle.
Diese stellt die Auswirkung der serienmäßig für E-Kadett 2L GSi ab Werk verfügbaren Reifendimensionen bei 2900upm und 6000upm dar. 185/60/14 185/65/14 185/55/15 Zusätzlich Sonderreifen 195/50/15.
Was mir dabei aufgefallen ist, die größeren 185/65/14 gabs auch schon beim 20SEH - kamen also nicht erst beim C20XE. C20NE hat kleinere 185/60/14.
Die Champion Aufpreisgröße 185/55/15 näher an den 185/60/14 als an den 185/65/14. Also für den C20XE ggü der Serienbereifung eigentlich zu klein.
Dann ist noch die Sondergröße 195/50/15 aufgeführt, welche minimal kleiner als 185/60/14 ist.
In der Tabelle habe ich jetzt Vectra A 2000, Calibra A C20XE und Astra F C20XE wegelassen.
Wenn man dort die Übersetzung anschaut, hat der Calibra C20XE und Astra F C20XE eine KÜRZERE Übersetzung als der Kadett C20XE. Beim Vectra kommt dieser mit den Aufpreispflichtigen 205/55/15 (Serie Calibra) auf die Calibra/Astra F Übersetzung.
Fazit C20XE:
Kadett Champion, Vectra (mit Aufpreis Reifen), Calibra und Astra F sind annährend gleich übersetzt. (bei 6000upm 217 und 218Km/h)
Warum der Kadett C20XE mit den Serienreifen länger übersetzt ist? Die eingetragenen 217kmh werden unter der maximalen Leistung bei 6000upm erreicht - warum wurde das so gemacht? Vielleicht sollte das Auto bei Autobahntempo leiser sein? Vielleicht sollte der Verbrauch weiter runter gehen?
Mein Bruder hat einen C20XE mit den 185/55/15 gefahren und ist dann auf die 185/65/14 gewechselt. Er sagt, dass hat man im Anzug gemerkt.