Der von dir veröffentlichte Plan hat dann einen Fehler.
Blinkeber mit C sind keine Blinkgeber für Anhängerbetrieb!! Das sind Blinkgeber für zwei Kontrollampen, eine für rechts und eine für links.
Bei Anhängerblinkgebern muss glaube ich ein C1 drauf stehen, oder bei zwei Anhängern C1 und C2.
Ich gucke jetzt mal in meinem Fundus nicht daß ich etwas falsches schreibe. Ich editiere dann nach, falls ich es heute noch schaffe.
Beiträge von F16
-
-
Ich stehe im Moment total auf dem Schlauch.
Interessant, Opel mit Vierkontaktblinkgeber, mit C-Kontakt.
Probier mal aus ob die Blinklampe mitblinkt wenn man den Warnblinkkontakt drückt.
Wenn ein Auto zwei Blinkkontrollampen hat verwendet man diesen Blinkgeber damit die Kontrollampen
beim Warnblinken nicht mitblinken. Oder so ähnlich.
Wenn ich mich richtig erinnere sind über C die Blinkkontrollampen angeschlossen, und die andere Seite der Kontrollampen
ist an die jeweilige Zuleitung zu den Blinkern angeschlossen oder über Kreuz damit nicht rechts leuchtet wenn man links blinkt.
Oder so ähnlich.Normalerweise reicht ein Blinkgeber mit drei Kontakten, ohne C. Da würde es vollkommen reichen die beiden Blinkkontrollampen direkt an den
Blinklampen anzuschließen. Warum das nie gemacht wird weiss ich nicht.edit fehler editiert
-
Entweder verstehe ich was falsch oder kenne mich nicht aus.
Zum Einstellen des Zündzeitpunktes musste ich, wenn ich mich korrekt erinnere, nur einen Stecker ziehen.
Nichts überbrücken. Den Stecker für die Oktanzahl. Da ist schon gut sichtbar eine Brücke drin.Vorteile ergeben sich wohl eher nicht wenn ich die Zündung vorstelle.
-
Thema Felgen
Ob jetzt eine Stahlfelge leichter ist oder eine Alufelge lässt sich zum Glück leicht herausfinden, durch Wiegen.
Am leichtesten sind bestimmte Magnesiumfelgen.
Dann kommen Alufelgen.
Am schwersten sind nahezu alle Stahl-Sportfelgen von Opel. Wenn ich an die 5 1/2 Zoll vom D Kadett oder die 6 Zoll vom Manta B denke.......
sicher 70% schwerer als die mit den Löchern.
Aber das war früher.Schaue ich mir die Alufelgen von letzten Astra oder dem letzten Vectra an, insbesondere die mit den großen Durchmessern.... schwer wie beim LKW.
Für beide gibt es aber leichte Stahlfelgen. Den Rekord an Leichtgewicht hält vermutlich die eine Opel Felge für den Meriva, aus gehärtetem Dünnblech.
Der Unterschied zur Alufelge dürfte bei 400% liegen, zugunsten der Stahlfelge. -
Zitat
Jedes Mal wenn ich mir ein Auto angeschaut habe und mir der Innenraum zu sauber vorkam, war das Auto auch technisch Schrott.Meine Erfahrung.
Du hast es verstanden! -
Mein Vater hatte ein gebrauchtes Auto mit wenig Km gekauft.
Er ist immer wenig gefahren, hat aber lebende Tiere transportiert.Als er es verkaufen wollte musste ich was machen............
Ich zerlegte alles im Innenraum und reinigte die Teile.
Sitze raus, schamponieren, und was ganz wichtig ist, Verkleidungen raus, vor allem die Einstiegsleiste muss raus und die Schrauben dazu müssen einzeln gesäubert werden,
denn auch in den kleinen Details bleibt das Auge hängen und erkennt Schmutz. Gaspedalgummi: Raus oder neu. Instrumente: Den Rand kriege ich nicht sauber,
also raus und vorsichtig reinigen. Gilt auch für Lüftungsdüsen. Oder Türgriffe. Konsolen. Spiegelhalter. Alle Verkleidungen.
Im Motorraum machte ich keine Motorwäsche, würde ich heute auch nicht machen aber ich bearbeitete alle Teile mit Bürste und Lappen bis alles wie neu war.
Armor All auf alle schwarzen Kunststoffteile die man nicht anfasst, auch Stoßstangen sollte man nicht vergessen. Ich tränkte die Reifen in Armor All.
Das Luftfiltergehäuse auch noch damit einzureiben war aber zuviel des guten. Felgenkappen kamen neu.
Allein das Entfernen von Mückendreck auf dem Lack dauerte Stunden, ich habe den Lack gereinigt und gewachst und poliert.
Das Auto sah aus wie neu. Eigentlich besser als neu. Ich habe es für ein drittel mehr inseriert als es üblicherweise wert war.Der erste Interessent hat dann gleich gesehen was ich nicht wusste. Das Auto hatte mal einen recht schweren Frontschaden gehabt.
Er war nett, hatte etwas Zeit und hat mir alles erklärt.
Ich bekam kostenlos eine Lehrstunde im Gebrauchtwagenkauf von der ich nichts vergessen habe.
Lest gut mit!Die Schweisspunkte der Frontmaske waren nicht wie ab Werk, die Dichtmasse auch nicht. Die Kotflügelschrauben waren nachgepinselt,
die Dichtleiste zwischen Karosse und Kotflügel war schwarz. Man muss wissen, wenn ich die Schrauben auf mache reißt der Lack an der Scheibe auf.
Minimale Farbabweichungen zwischen Kotflügel und Restkarosse. Auch sehr gute Lackierer machen den Fehler daß sie die Kotflügel oder Türen flach lackieren und nicht in Einbaulage.
Was bei Unilack nur durch die andere Oberlächenstruktur auffällt, bei Metalliclackbei schrägem Licht aber unübersehbar ist
da die Flitter im Lack ganz anders fallen und auch ganz anders reflektieren.
Passungen Haube nicht perfekt. Minimal Risse im Halter der Haube, der war nachgerichtet. Haube stammte wohl nicht von dem Auto, die war nicht nachlackiert oder neu lackiert.
Kurioserweise fanden sich nirgendwo Farbnebel die eine Reparaturlackierung bewiesen hätten, nicht mal an versteckten Stellen oder am Motor oder im Radkasten oder an Leitungen.
Eine Erklärung habe ich aber das führt zu weit. Übergänge Lackierung alt-neu waren gut kaschiert oderim Motorraum von Anbauteilen verdeckt.
Selten sieht man Farbreste oder Farbstege auf den Dichtungen der Scheiben wenn nicht gut abgeklebt war.
Eine getauschte Scheibe sollte man an den Einbauspuren oder neuer Dichtmasse erkennen können.Der rechte Scheinwerfer hatte einen anderen Hersteller als der linke.
Wobei das bei Volkswagen schon ab Werk so sein kann.
Die Schlauchschellen am Kühler und fehlender Korrosionswachs verrieten daß er ausgetauscht wurde.
Tatsächlich hatte ich kurz vor dem Verkauf eine angerissene Motorhalteschraube verloren.
Im Motorhalterblock war das Gummi angerissen. Druckstellen an Teilen des Unterbodens zeigten die Klemmstellen der Richtbank.
Dann die Frage welches Reserverad. Tatsächlich, das war gebraucht und nicht von diesem Auto. Eine der montierten Felgen hatte ein anderes Fertigungsdatum aufgedruckt.
Reifen hatten unterschiedliches Fertigungsdatum.
Lenkrad war schief. Lenkradmutter war schon mal abgeschraubt. Gurthalter Beifahrerseite etwas verbogen. ( Fahrer war wohl nicht angeschnallt. )
Die Reifen hatten teilweise "Rattermarken". Einfach mit der Hand über die Lauffläche steichen dann merkt man es.Gleich der nächste Interessent kam mit einem "Fachmann" und hat das Auto freudestrahlend gekauft.
Ich habe den Unfall nicht erwähnt und nur dewegen den Kaufvertrag so gestaltet daß mir als Verkäufer nichts passieren konnte.
Zum Glück wurde nie reklamiert. Ein Bekannter erzählte mir, der Käufer hatte kurz nach dem Kauf einen Motorschaden. Aber das kann passieren.Ich hatte damals von nix ne Ahnung, aber da habe ich Glück gehabt daß ich einen gefunden habe der noch weniger Ahnung hatte.
Seitdem sehe ich das mit dem reilegen beim Autokauf etwas sportlicher. Bin dann direkt selber zum Händler geworden.
Bin trotzdem noch zweimal auf gut manipulierte Unfallwagen reingefallen, aber das ist ein anderes Thema.
Wie man Motorschäden erkennt ist ein anderer Kurs. Ich kaufe gerne Autos mit angeblichen Motorschäden. Ist meist nur ne Kleinigkeit. Außer bei Diesel.Allerwichtigste Regel beim Autokauf: Besichtige nie im Dunkeln!
Zweitwichtigste: Beim Abholen nochmal drüber gucken und auch mal den Kauf rückgängig machen wenn man etwas sieht was beim ersten Mal nicht aufgefallen ist
weil das Herz so schnell gepocht hat.
Wenn ich beim dritten Besichtigungstermin ein Auto doch kaufe ist es ein guter Kauf! Aber meist war dann einer schneller.Als Händler hatte ich nicht allzuviel Erfolg da ich Autos immer nach meinen Vorstellungen bewerte und nicht mit den Augen ahnungsloser Käufer.
Mich stört eine Delle nicht. Aber den Käufer stört die. Mich stört ein verbogenes Fahrwerk oder eine Tieferlegung, oder Tuning, oder Neulackierung,
aber die Käufer interessiert so was nicht sondern nur der Gesamteindruck. Was ich für gut erachte würde ein Käufer stehen lassen. Unfallwagen kaufe ich nicht.
Immerhin kann man ein Auto mit Dellen gut runter handeln, aber teure Alufelgen leider nicht.
Und das größte Problem: Ich sehe Duchrostungen meist bevor sie sichtbar sind, und unsichtbare Durchrostungen kann ich nicht runter handeln.
Aber sie werden reklamiert wenn ich ein Auto verkauft habe.Übrigens lügen Verkäuferinnen viel schamloser als Verkäufer. Wenn ich höre daß eine Frau das Auto verkauft klingeln die Alarmglocken!
Ach so, gibt auch Strategien wie man über eine Probefahrt Mängel erkennt. Ganz einfach, den/die Vorbesitzer zuerst fahren lassen.....
Da seh ich sofort ob die Kupplung kaputt ist. -
Das ist mutig von einem Autohersteller einem Auto ein nettes "Gesicht" zu geben.
Bei Kleinwagen hat sich das durchgesetzt, aber nicht bei den Autos mit denen man Leute beeindrucken möchte.Das erste und einzige mal daß ich von einem Autogesicht regelrecht emotional gerührt wurde war vor ein paar Wochen beim Anblick eines neuen Adam.
Ham se gut gemacht!Bedauerlicherweise auch das erste Auto von Opel bei dem die Stylingabteilung bei der Farbwahl endlich mal mitreden durfte nach allem was ich so gehört habe..........
Kann also nur aufwärts gehen. :feier: -
Zitat
Kann aber auch an .......................und wie man zuvor die Dichtflächen reinigt.
Was ich mich wegen dieser Dichtung schon von Opel-Mechanikern beschimpfen lassen musste! Ich haue jetzt zurück! Ich mache die Dichtflächen immer sauber!! !! !!
Ich empfinde es mitlerweile als persönliche Beleidigung wenn mir einer sagt ich würde die Dichtfläche nicht metallisch rein sauber machen! Hilft aber nix.
Und dann die Spezialisten die einen mit hochgehaltener Nase sagen ich würde die Schrauben über das vorgeschriebene Drehmoment hin anziehen. Nein. Immer undicht!ZitatKann aber auch an den gefahrenen KM,an dem verwendeten Öl liegen .............
Bei mir ging es immer dann im Winter los wenn tiefe Temperaturen und gebrauchtes ÖL zusammenkamen.
Ölwechsel plus Dichtungswechsel im Winter und es war bis zum nächsten Winter dicht.
Wenn ich nur die Dichtung gewechselt habe war es in zwei Wochen wieder undicht.Warum die Dichtung am CIH bei mir so gut wie nie sifft habe ich nie verstanden.
-
Die grüne von Opel ist eine Flächendichtmasse.
Sie benötigt Metallkontakt und Sauerstoffabschluss um etwas härten zu können.
Ob die bei einseitigem Korkkontakt oder größerem Spaltmaß funktioniert würde mich sehr interessieren.Wo es schwierig wird nimmt man die schwarze Silikondichtmasse. Es sollte aber kein Klebstoff seitlich austretet.
Bitte kein Hylomar nehmen! Super Dichtmasse aber im Ölkreislauf verboten!
Verboten! Nur verwenden wenn dünne Schicht möglich und man muss diese dünne Schicht anhärten lassen. Dann kann man sie auch im Ölkreislauf verwenden.Hylomar ( oder Reinz blau? ) verklumpt in den feinen Bohrungen der Kurbelwelle und verstopft sie. Motorschäden soll es hunderte gegeben haben!
Einige Hersteller von Motoren schreiben vor daß Korkdichtungen in Blechdeckeln einseitig mit Curil eingeklebt werden sollen.
Das eigentliche Problem sind ja die Korkdichtungen die Opel liefert.
Die von BMW sind dicht. Bei Opel wechsele ich auch schon mal 2 x im Jahr.
Wenn ich nur handfest anziehe halten die länger, aber eine Lösung ist das auch nicht. -
Ich würde gar keins der 3 Autos nehmen.
Das bessere Auto ist der bessere Kauf.
Am ehesten den CC. So was hat nicht jeder.
D Kardong zu klein? Haha. Da passt ein ganzer Tag Ikea rein, in den Ascona eventuell nur der Vorkassen-Bereich.
Ich wollte das exakt gleiche Problem anders lösen.
Beinahe wäre es ein Opa-3er BMW geworden. Stufenheck, keine 30 000 km, Vollausstattung, Leder, und für unter 3000 Euro. Und Kat hatte er auch. Baujahr um 1992.
Edit
Ich vergass die 7 Zylinder zu erwähnen. Einer davon auf der Heckablage.So sehr ich die Ascona auch liebe. Wenn mir keiner in die Hände fällt tut es auch ein moderner, total unterbewerteter BMW mit gaaaaaaaanz wenig km.