Beiträge von F16

    Aus der Erinnerung raus ist die Wegzahl die Anzahl der Umdrehungen bei einem Km.
    Also würde der Tacho grob 10% schneller anzeigen und 10% mehr Strecke als gefahren.


    Vielleicht passt das zufällig zu den momentan montierten Reifen? Gibt ja die Serienbereifung gar nicht mehr.


    Aber Tachos werden jeden Tag in ebay angeboten.


    Egal ist ob ein VDO Tacho oder einer von Delco. Äußerlich identisch, nur bei einem kann man etwas einfacher
    den Tacho stand manipul.... ablesen. :D Oder auch nicht.
    Bei einem ist die Welle mit den Zahlen in Kunststoff gesteckt, bei dem anderen hält sie vorn und hinten durch eine Quetschung.
    Im Design gab es Änderungen.
    Die ganz neuen haben eine Warnlampe bei zu wenig Sprit drin.
    Wie das technisch gelöst ist weiss ich nicht.


    Die ganz harten wissen wie man die Nadel runter macht. ( Auch da gibt es Unerschiede bei Delco und VDO. )
    Welche Tachos und welche Nadeln ich immer kaputt gemacht habe weiss ich im Nachhinein nicht mehr. Bei einem ging es, beim anderen nicht.
    Man kann aber manchmal die Tachoeinheit vom alten Tacho übernehmen, wenn man das Zifferblatt wechselt.
    Aber das kann ich hier nicht versprechen. Ich würde es auch nicht machen.


    Gaaanz wichtig. Habe ich fast vergessen. Der Pinnökel für den Tageskilometer. Sollte dabei sein.
    Ist bei den einen gesteckt und bei den anderen auf einer zweiten kurzen Welle. Kann man nicht so einfach untereinander austauschen.

    Super Link! Also mir hilft es weiter. :thumbup:


    Also ich riskiere dann man 50 Euro. :D


    Die wenigsten wissen wie das in den 70ern ablief mit dem roten Kennzeichen.
    Kumpel sagte mir, wenn du die B....n schon von weitem gesehen hast wusstest du die drehen gleich und halten dich an.
    Ist mir dann später auch passiert. 3 mal haben Polizisten nicht kontrolliert, was mich bis heute wundert. Schichtwechsel?
    Wurde irgendwann also niemals mehr kontrolliert. Ausnahme LKW. Da kontrollieren die immer, und finden auch was.


    Wenn das aber mal ausufert mit dem erneuten Missbrauch muss man die 50 Euro unter Umständen mehrfach auf der Strecke zahlen,
    und wer sagt daß die einen weiter fahren lassen?
    Aber ne Möglichkeit ist es. :)


    Nennt sich auf Neudeutschenglisch "Open Baffle", offene Schallwand.
    Oder Dipol.
    Wegen dem akustischen Kurzschluss haben diese Dipole aber im Bass keinen Sinn, weil die Schallanteile
    die vorn abgestrahlt werden und und die nach hinten abgestrahlt werden, gegenseitig akustisch aufheben.
    Aber nur hauptsächlich im Bass. In der Wohnung klingen Dipole die so ausgelegt sind, super, im Auto machen die keinen Sinn.
    In der Wohnung kann man durch geschickte Anordnung der Schallwand erreichen daß der Bass extrem trocken kommt, und der
    akustische Kurzschluss vom Bass sich nicht oder nur in gewünscher Weise auswirkt. Ungeeignete Bassschassis? Dann flattern die.
    Aber da werden schon die richtigen Bässe genommen.
    Manche Leute sind für alle Zeiten von " Boxen " geheilt wenn sie einmal einen guten Dipol in der Wohnung hatten.


    Also ich würde im Auto niemals einen offenen Bass einbauen. Das bringt nix.
    Andererseits habe ich nur ganz selten gute Basseinbauten gehört. Die meisten sind wirklich nur lästig. Man dreht den Bass runter
    und ärgert sich nur noch. Also offener Bass im Auto wenn man was von der Abstimmung versteht. Der Rest als Dipol? Vielleicht.


    Mehrfach habe ich fertige Heckeinbauten gekauft, gebrauchte, da waren die Bässe gegenpolig angeschlossen. Warum?
    Weil die Besitzer bewusst oder unbewusst den Bass durch diesen künstlich herbeigeführten akustischen Kurzschluss leiser gemacht haben.
    Ich habe den Bass dann umgepolt. Das hältst du 15 Minuten aus. Immer war die Bassüberhöhung viel zu stark und im falschen Frequenzbereich.


    Vielleicht hat sich im Auto der sogenannte "Kickbass" deswegen durchgesetzt. Ein 16er der gut abgestimmt ist reicht ja auch /pro Tür.

    Gibt es noch weitere Tips?



    Jeder versteht unter Bass etwas anderes. Die einen mögen "fehlabgestimmte" Boxen mit Überhöhung, die anderen
    wollen eher Tiefbass. Die einen wollen den Magen massiert haben, die anderen legen mehr Wert auf Lärm.


    Wichtig ist eigentlich nur daß die Thiele-Small-Parameter zum Einbauort / zur Einbausituation passen.


    Ich persönlich würde mir im Auto eine definierte gedämpfte Undichtigkeit nach Außen schaffen, und dann Chassis nehmen
    die ein eher großes, geschlossenes Gehäuse brauchen. Diese sind recht günstig zu kaufen.
    Resonanzfrequenz um 35 Hertz, Qts höher als 0,5 , VAS ist dann leider um die 200.


    Visaton W250 passt zwar nicht so ganz in mein Konzept, aber für Experimente mit verschiedenen "Undichtigkeiten" vielleicht genau richtig.
    Der braucht aber normalerweise ein gigantisch großes geschlossenes Gehäuse und ist für Automobile daher normalerweise gänzlich ungeeignet.
    Mir schwebt so eine Art "free Air"-Lösung vor. Nur daß der nach hinten gerichtete Schallanteil nach außen geleitet wird, zur Belustigung der
    unfreiwilligen Mithörer. :D Quatsch, so einer bin ich nicht. ;)
    Schaumstoffsicke ist eh nix für Auto oder Sonnenbestrahlung.


    Oder man sucht sich ein Chassis das in ein eher kleines Bassreflexgehäuse passt, aber wenn die Resonanzfrequenz tief sein soll leidet der Wirkungsgrad
    enorm. Kann man mit starkem Verstärker und spezieller Aktivweiche vielleicht kompensieren. Mit Schaltverstärker.


    Die Stabilisatoren aller Autos und LKW dieser Welt gehen an die Karosse bzw Rahmen!


    Ausnahme sind lediglich Verbundlenkerachsen wie die einiger frontgetriebenen Autos wie Kadett, Astra, und Golf glaube ich auch.


    Da hatte ich mal ein interessantes Streitgespräch mit einem Ingenieur von Opel der zufällig mit am Tisch saß als ich einem
    Freund berichtet habe ich habe mir für meinen Kadett endlich mal einen Hinterachsstabi gekauft. Diese Stange.
    Er behauptetet es gäbe keinen Stabilisator der nicht an der Karosse angebracht ist. Es würde ohne Verbindung gar nicht funktionieren.
    Der war wohl kein Ingenieur für Achsen. :/ :) Wie eine Verbundlenkerachse "denkt" hat er wohl nie verstanden.
    Aber gewusst hat der viel. Aber ich habe keinen Diplo.


    Wie gesagt, ich hatte vorher mal einen Kadett E GSI 8V besichtigt und der war einer der ersten und der hatte den Stabi an der Karosse.
    Natürlich kann ich mich irren und was durcheinanderbringen.
    In einem bin ich mir aber 100% sicher. Ich habe einen Kadett gesehen der eine Fahrschemel-Vorderachse hatte. Aber das ist ein anderes Thema.
    War ein Versuchsauto das in der Nähe vom Opel-Testzentrum stand. Das war aber Jahre nach Einführung vom Astra. Was mich heute noch wundert.
    ( Es gab übrigens Astra F mit kurzem und langem Hilfsrahmen, der kurze wurde aber schnell wieder fallen gelassen. )


    Wie gesagt, gab es den GSI mit so einem Stabi? Hinten?

    Die Wegzahl sollte stimmen.
    Das ist eine Zahl die im Tacho steht, davor ist ein W.
    Z.B. W 1025



    Ich habe es ohne lange Tachowelle hin bekommen. Musste nur den Kabelbinder lockern im Motorraum wo die Welle an dem Kupplungszug
    angebunden war.
    Aber das war keine Lösung auf Dauer. Der Tacho hat dann geruckelt. Scheinbar war die Welle zu sehr geknickt. Die sollte immer in
    einem entspannten Bogen gelegt sein.



    Was ich nicht verstanden habe, aber so genau habe ich auch nicht geguckt:
    Da muss noch ein anderes Loch in der Schottwand sein. Weil die Tachowelle nun nicht mehr direkt am Tacho angekommen ist.
    Auch deswegen kam es zu Tachoruckeln.
    Also erst gucken, dann Welle besorgen. Eventuell ist auch unter dem Armaturenbrett eine Strebe im Weg. Dann etwas raus ziehen und neu legen.



    Wie man die Welle ab macht ist bekannt?
    Bevor man den Tacho ausbaut muss man irgendwie hinter den Tacho greifen.
    Dann mit Zeigefinger und Daumen so weit als möglich hochtasten.
    Oder nur mit dem Finger mit dem man da dran kommt.
    Dann ist da so ein Häkchen. Das ist die Klammer die die Welle hält. Dieses "Häkchen" das man fühlt, zum Tacho hin drücken.
    Dann müsste die Welle abspringen.
    Wenn man es mal gesehen hat weiss man wie es geht, aber beschreiben ist schwierig.


    Ganz schlaue schrauben erst am Getriebe ab, aber das habe ich noch nie hingekriegt ohne was zu zerstören. Warum auch immer.


    Der Kombistecker ist auch so ne Sache. Da sind an den beiden Seiten rechts und links die üblichen Plastikhäckchen die man zusammendrücken muss.
    Das sieht man aber.

    Kadett E, in Rüsselsheim vom Band gelaufen?
    Das ist möglich. Halte ich bei einem Kadett E der nach 1984 gebaut wurde aber für ausgeschlossen.


    Hier ein Link den ich selber nicht sehen kann:


    Pilotlinie in Rüsselsheim


    edit
    Ich hoffe ich bin richtig. Ich kann nämlich das angesprochene Video und das Video aus dem Link auch nicht sehen, auf diesem Rechner.

    Mal ne technische Frage zu dem GSI allgemein.
    Ich habe noch nie an einem GSI unten geschraubt.
    Auf einem der Fotos sieht man die Hinterachse, und den Stabilisator.
    War das normal daß der Stabi hinten mit je 2 Schrauben rechts und links hinter der Achse fest ist?
    Weil beim "kleinen" Motor ist der Stabi je mit jeweils einer Schraube fest, und IM Achskörper.
    Welche Kadett hatten das auch noch so wie der GSI hier?


    Ich würde gerne die Fotos speichern, aber das geht bei dem Anbieter nicht, jedenfalls nicht bei mir.
    TIP? Software?


    Das glaube ich jetzt einfach nicht.
    Da steht die Nummer!! 8|



    Vor ein paar Jahren hatte ein Kumpel das gleiche Problem.
    Recht schnell hatten wir die zweipolige Sprungsonde im Verdacht.
    Sprungsonde weil die Kennlinie einen Sprung macht. Sonst könnte man jede beliebige nehmen.
    Widerstand dran, dann lief das Auto besser. Also konnte es nur die Sonde sein.


    Nachdem er mehrfach von Schrottplatz kaputte Sonden gekauft hatte, hat er mich gebeten ob ich nicht so ein Teil vom Opel Händler
    holen kann.


    Der sagte: 55 Euro, aber nicht mehr lieferbar.
    Die andere, mit dem anderen Stecker, war zwar lieferbar, hat aber nicht funktioniert. Ja, für den 1,6 Liter gibt es zwei Sonden.
    Auf die Frage was man macht wenn ein Kunde ein Problem hat bekam ich keine Antwort.


    Der Kumpel hat dann irgendwelche PTC und NTC so zusammengelötet daß es ein wenig funktioniert hat.
    Dann ging es wieder von vorne los.
    Der Kumpel hat den Kadett dann verschrottet. Weil so ging es nicht weiter. Du fährst einen Opel und wegen so einem 55 Euro Teil das nicht mehr
    gebaut wird muss du ihn stehen lassen?


    Und nun steht hier die Bosch-Nummer?


    Wo gibt es die Sonde und was kostet die?


    edit
    gefunden, ebay, ca 15 Euro.
    Ja wenn ich das gewusst hätte.......


    Nochmal edit
    Laut Netz war die Sonde in dutzenden von Opel Motoren und Modellen verbaut. Sehe ich gerade.
    Aber ich kenne akut nur 3 Opel wo die wirklich defekt war. Immer Kadett 1,6 Liter. Vielleicht auch Kabelbruch dabei?
    Seltsam. Warum die Falschauskunft vom Opel Teileverkäufer? Auf die Idee, die Sonde woanders zu kaufen sind wir damals einfach nicht gekommen.

    Eine Batterie hält 6 bis 11 Jahre. Wenn sie täglich benutzt wird.



    Wenn sie keinen Lichtmaschinenregler vor sich hat der sie mit zu hoher Spannung überlädt.
    Bis ich den Wert von 14,4 Volt gefunden hatte musste ich ganz schön suchen im Internet.
    Wer sicher gehen will kauft sich einen mit 14,1 Volt.


    Wenn ihre Spannung nie unter ca 12,28 Volt fällt. Das unterschreitet eine Batterie die nur gelagert wird nach ca 2 bis 4 Monaten.
    Dann braucht man sie gar nicht mehr einbauen.


    Wenn sie keinen heimlichen Verbraucher im Auto vorfindet der sie ständig entlädt.


    Indem die Batterie genug Amperestunden bringt. Wenn sie zu klein ist kommt sie vielleicht an ihre Grenzen.


    Wenn ich immer pünktlich destilliertes Wasser nachfülle. Ich hatte schon Wasser das eigentlich als Leitungswasser durchgehen würde.
    Daher messe ich vorher immer den Widerstand vom destilierten Wasser. Was nicht passt landet im Dampfbügeleisen.


    Es sollte nie Varta oder Bosch drauf stehen.
    Nichts gegen diese beiden Marken, aber bis ich Deutschland eine dieser Batterien finde die gelagert nicht schon Unterspannung hat
    können Wochen vergehen. Siehe Kumpel, ganz stolz dicke Varta gekauft, und nach 2 Monaten ging nix mehr, aber die Rechnung für die
    Garantie hatte er natürlich nicht mehr gefunden.
    Und falls doch, die vom Großhandel nachgelieferte hätte schon 2 Jahre Staub angesetzt. Die billige vom Baumarkt hält aber schon wieder 3 Jahre.


    Tip: Immer im Winter kurz vor der Einmottung neue Batterie kaufen, aber Rechnung aufheben. Im Frühjahr dann gleich die kaputte Batterie
    gegen neue umtauschen. Das kann man 2 Jahre wiederholen und hat den ganzen Sommer eine neue Batterie.