eine frage......

  • #31


    eben nicht, es geht darum dass die masse=flugzeug eine bestimmte Geschwindigkeit erreichen muss um abzuheben. Die sache mit dem Laufband und den Rädern ist unwichtig da es darum geht, ob das Flugzeug abheben kann wenn es auf der Stelle steht.


    Achja, ich hab mir dein Rechenbeispiel mal angeschaut:


    folgendes, bei (3) legst du fest, dass die Umfanggeschwindigkeit ( Also die strecke die das rad in abhängigkeit von zeit zurück legt ) = der Flugzeuggeschwindigkeit ist.
    demnach Vac(t) = Vr(ob)(t)


    das ist solange richtig wie das flugzeug auf dem rad rollt, erst wenn genug geschwindigkeit aufkommt, hebt das flugzeug ab und die geschwindigkeit des rades ist unwichtig.


    bei (4) setzt du allerdings Vr(t) = Vr(ob)(t) + Vb(t) was bedeuten würde, dass das band sich in die gleiche richtung dreht wobei ich bei dem Vr(ob)(t) keinen sinn sehe da das rad sich ja immer gleich dreht ob mit oder ohne band. Die Formel müsste lauten Vac(t) = Vr(t) - Vb(t) da das band ja in die endgegen gesetzte richtung läuft.
    da wir festlegen, dass sich das band genauso schnell in die andere richtung dreht wie das rad ist demnach ist Vr(ob)(t) = Vb(t) daher ist Vac(t) = 0 und damit die Vorwärtsbewegung die das Flugzeug zum abheben braucht = 0 und somit kann es nicht abheben.
    Allerdings wird mit der Zeit Vr(t) und demnach Vb(t) unendlich groß wenn wir die auftretenden Widerstände vernachlässigen.


    korrigiert mich wenn ich da jetzt einen denkfehler drin habe aber ich sehe momentan keinen fehler ;)


    EDIT:


    "Ein Flugzeug braucht KEINE Räder, es gibt auch Wasserflugzeuge, die können auch starten, ohne dass sie Räder haben. Oder etwa nicht? "


    Die Räder sind dazu da den Widerstand zu minimieren der entstehen würde, wenn das flugzeug auf dem bauch die startbahn entlang rutscht ;) beim wasserflugzeug dienen die Schwimmbehälter durch ihre form dem gleichen Zweck. Auch hier muss das flugzeug auf geschwindigkeit kommen um abzuheben.

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  • #32

    also erstmal zu dem rechenbeispiel, das hab nicht ICH gemacht, sondern wurde in einem anderem forum vom fragesteller als lösung geliefert ... soviel dazu ....


    aber jetz bitte ich euch, die frage nochmal zu lesen ....


    es steht doch, das das förderband die GLEICHE GESCHINDIGKEIT WIE DAS FLUGZEUG ANNIMMT. ok??
    ergo muß das FLUGZEUG (nicht die räder) eine geschwindigkeit haben, damit sich das förderband bewegt. ok???


    das sagt und nun, das flugzeug bewegt sich mit 100km/h vorwärts, das förderband mit 100km/h rückwärts, demnach müssen sich die räder wie bei einem tempo von 200km/h drehen ..... da das flugzeug aber beschleunigt, wirds irgendwann eine geschwindigkeit erreichen, bei dem es abheben kann.


    die antwort steckt also genaugenommen schon in der frage ;)

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  • #33

    Also irgendwie ist das einleuchtend!
    Wenn man es so erklärt macht das schon sinn!
    Und dann muß er doch irgendwann abheben!

    Einmal editiert, zuletzt von Plüschi ()

  • #34

    Das Flugzeug wird nicht abheben, es kann ja seine Aerodynamik garnicht nutzen, da es sich nicht selber bewegt, wie jedem bekannt ist braucht ein Flugzeug ja die Luftströmung (Sog) der oberhalb der Flügel erzeugt wird um abzuheben.

  • #35

    Ich habe nicht das Gefühl das alle die Aufgabe gleich verstanden haben.


    Es ist aber alles nur eine Frage der Bezugspunkte.


    a) Bewegt sich das Flugzeug relativ zur Luft, strömt diese über/unter die Tragflächen, Auftrieb entsteht und der Flug nach Malle is gebongt.


    b) Geht man davon aus, das das Magische Förderband das Flugzeug irgendwie auf der Stelle festhält (weil man die Aufgabe eben so liest) dann geht das alles nicht.


    c) Ausser: Das Flugzeug schaffte es soviel Triebwerksleistung aufzubauen, das sich die Atmosphäre bewegt. Dann würde das das selbe sein wie bei a.


    Ich habe die Frage eher so verstanden, wie D-d(r)iver es erklärt hat, aber man kann es auch auffassen als Frage, ob ein Propellerflugzeug sich selbst genug Luft unter die Tragflächen schaufeln kann, um abzuheben. Wie so häufig im Physikuntericht ist die Aufgabenstellung nicht eindeutig.

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  • #36

    Also langsam aber sicher wird es zu viel!
    Mir ist es jetzt egal ob es abhebt oder nicht!
    Und es wird sowieso nie so eine Situation geben!

  • #38



    "Eine Geschwindigkeits-Steuerung setzt das Laufband automatisch in Bewegung sobald die Räder des Flugzeugs anfangen zu drehen. Und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit, nur in die entgegengesetzte Richtung."


    "es steht doch, das das förderband die GLEICHE GESCHINDIGKEIT WIE DAS FLUGZEUG ANNIMMT. ok??"
    Das steht nicht da.
    "die Räder des Flugzeugs anfangen zu drehen. Und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit, nur in die entgegengesetzte Richtung." Also die Geschwindigkeit der Räder.


    "das sagt und nun, das flugzeug bewegt sich mit 100km/h vorwärts, das förderband mit 100km/h rückwärts, demnach müssen sich die räder wie bei einem tempo von 200km/h drehen ..... da das flugzeug aber beschleunigt, wirds irgendwann eine geschwindigkeit erreichen, bei dem es abheben kann."


    Die Räder müssen sich erst wie bei 200km/h bewegen wenn das Flugzeug wirklich 100km/h sich nach vorne bewegt, das tut es aber eben nicht! Die Flugzeuggeschwindigkeit = der Geschwindigkeit der Räder, demnach, wenn das Flugzeug sich mit 100km/h nach vorne bewegt drehen die Räder dementsprechend schnell. Setzt das laufband jetzt ein und gibt 100km/h entgegen, bewegt sich das flugzeug 100km/h schnell in abhängigkeit vom laufband, allerdings nicht in abhängigkeit von der Umgebung, in selbiger steht es auf einem Punkt.

    2 Mal editiert, zuletzt von Taunussteiner ()

  • #39

    ok ok ok , ich geb auch, aber nicht das mit einer vorhält, ich hätts nicht versucht ... aber wo nix ist, kann auch nix werden .....

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  • #40

    Eine Geschwindigkeits-Steuerung setzt das Laufband automatisch in Bewegung sobald die Räder des Flugzeugs anfangen zu drehen. Und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit, nur in die entgegengesetzte Richtung.



    Aus diesem Text, ersehe ich das so, wenn das Flugzeug schneller wird, wird auch das Laufband schneller, folgedessen wirken immer die gleichen Geschwindigkeiten gegeneinander, demnach steht das Flugzeug auf dem Fleck.

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