Nebenbaustelle Seni

  • #21

    wo isn das geheimnis beim spachteln / schleifen versteckt?
    jedes mal, wenn ich gespachtelt und geschliffen habe, ist kaum die grundierung drauf sehe ich überall noch macken, übergänge etc. war vorher alledings der meinung das nix mehr da sei.

  • #22

    Gute Frage, ich versuche beim Spachteln schon Fläche zu bekommen, den Spachtel nicht zu dünn und auch nicht zu dick auftragen, das ist ein Erfahrungwert den man mit der Zeit bekommt, dann einfach mit groben Papier (40/60) erstmal auf Fläche schleifen und bei bedarf das ganze wiederholen. Durch meiner Ausbildung zum Karosseriebauer habe ich gelernt wie man unebenheiten erfühlen kann die man nicht sieht und das genau wird dein Problem sein, du siehst unebenheiten nicht die da sind, aber die kommen durchs grundieren zum Vorschein.


    Wie man sieht ist die Seitenwand ja auch nocht nicht fertig gespachtelt.

  • #23

    ich muss sagen du hast echt drauf was die sachn betrifft.


    zum spachteln und schleifen am besten ist es mit einen schleifklotz zu schleichen so bekommst du am besten eine ebene fläche hin.


    gruß fux

    [blink]www.fuxus.de.vu[/blink]


    [blink]Vieles über Mich und meine Autos [/blink]

  • #24

    Jo stimmt den Schleifklotz hab ich vergessen zu erwähnen, scheiße bei Handgriffe die man zu oft macht, da vergisst man sowas zu erwähnen.

  • #26

    nungut also erfahrungwerte... was kannst du mir denn als laie raten auf was zu achten ist?


    gibt es denn vielleicht auch ne möglichkeit unebenheiten sichtbar zu machen ohne hinter zig dosen grundierung verbraucht zu haben?

  • #27

    ichg benutze nachdem ich den spachtel geschliffen habe immer spritzspachtel. dieser wird auch mit der pistole aufgetragen, wenn die ser trocken ist nimmst mattschwarz und nebelst ganz leicht über die fläche.
    und dann schleifst du diesen auch mit dem klotz am besten mit 120-180 papier aber net wegschleifen sondern so lange schleifen bis die mattschwarze farbe weg ist. da siehst du auch wo noch unebenheiten sind. aber wichtig ist das du es mit dem klotz schleifst weil du da die fläche schleifst, nimmst du das blanke papier schleifst du in die unebenheten rein und des bringt dir ja nix. und danach dann grudieren (füllern ist am besten)
    den wieder schleifen aber fein also mit 400trocke vorschleifen und dann nomma mit1000er nass dann hast du eine super oberfläche.
    am besten du machst das mit dem mattschwarz auch beim füller.


    gruß fux

    [blink]www.fuxus.de.vu[/blink]


    [blink]Vieles über Mich und meine Autos [/blink]

  • #28

    Du kannst es am Schleifbild sehen, nicht immer in der gleichen Richtung schleifen, immer über Kreuz, dann siehst du Stellen wo das Schleifpapier nicht greift und erkennst somit die Vertiefung.

  • #29

    ich lackiere ja net mit pistole, habe keine möglichkeit muss also zur dose greifen.


    hab weder strom noch fließend wasser in der garage falls man das teil so nennen darf.


    ich habe füller aus der dose spritzspachtel wär ne überlegung wert.


    ich kann doch einfach vorm füllern 400 nassschleifen und nachm füllern 1000-2000 nass oder is das nix?


    noch ne frage zum schleifklotz, welchen sollte man am besten nehmen, aus kork oder was aus holz?


    das mit dem über kreuz schleifen is ne gute idee, hätte ich nach meinem freiwilligen jahr im metallbau auch drauf kommen können *gg*


    entschuldigt mich falls ich den thread hier zerschreddern sollte, bin nunmal blutiger anfänger und will noch viel lernen :)

  • #30

    Ich nehm weder Kork noch Holzschleifklötze, diese dehnen sich aus und können krumm werden, ich hab nur Kunststoffklötze.

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