
Ganz komische Frage
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#13 Kenne das Problem auch...
Bin auch ein absoluter Nachtmensch - spätigstens seitdem ich vor einiger zeit mal fast 10 Monate Dauernachtschicht hatte...!
Ich werd so ab 20-21 Uhr topfit - und da isses egal ob ich morgens um 11 o um 4.40Uhr aufgestanden bin. Arbeite mitlerweile im 3-Schichtrythmus ( 8 Wochen abwechselnd Früh- u Spätschicht dann 4 Wochen Nachtschicht) und komme selten vor 1-2Uhr ins Bett - selbst in der Frühschicht. In der Frühschicht kommen pro Tag in der Regel nur so 3-4 Stunden Schlaf zusammen.
Einen Rythmus zu finden ist wenn man geregelte Arbeitszeiten hatt wohl nicht schlecht - wenn man aber im 3-Schichtrythmus (oder sogar Contischicht wie bj.k) arbeitet kann man nicht wirklich nen Rythmus finden...
Gruß - Boris
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#14 Meine Nachtmensch Attitüden hab ich gestern noch heftig zu spüren bekommen... war ich bin 17 uhr noch hundemüde und wollte nurnoch schlafen gings ab da nur noch Bergauf, so dass ich erst um kurz nach 1 wieder im Bett war... Geschlafen hab ich dann so ab 4...
Heute ist glücklicherweiße erst später Vorlesung, bin aber trotzdem um neun aufgestanden.
Hoffentlich klappts heute abend besser!
p.S. Was ist eigentlich Conti-Schicht? Die 3er Schicht kenn ich.
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#15 Contischicht heißt: 2 Tage Nachtschicht, 2 Tage Spätschicht, 2 Tage Frühschicht, 2 Tage frei. Wibei es auch sein kann, das man unter der Woche frei hat, dafür aber Samstags und Sonntags arbeiten muß.
Unter diesem Gesichtspunkt halte ich es auch für schwierig sich nen geregelten Schlafrythmus anzugewöhnen. Die einzigsten Leute, die noch nen geregelten Tagesablauf haben (könnten) sind: Rentner, Hausfrauen, Hartz4 Empfänger und evtl. Beamte. Alle anderen, die im Handwerk, der Produktion etc. arbeiten, haben nur sehr selten noch nen geregelten Tagesablauf.
Ok, Studenten können in gewisser Weise auch noch planen, morgens Uni, mittags arbeiten. Bei uns in der Firma ist das generell so gegliedert, das morgens zu 95% nur Frauen arbeiten, weil die Geld verdienen wollen, während ihre Kinder in der Schule/ Kindergarten sind. Mittags kommen dann Schüler/ Studenten und nachts die Männer.Zudem kommt es noch auf die Person selber an, wieviel Schlaf sie überhaupt braucht. Man kann nicht einfach sagen, jeder sollte generell 7-8 Stunden schlafen und danach ist er Fit. Bei mir ist es z.B. so, ich bin es von früher noch so gewohnt, das ich max. 4 Stunden schlafen konnte. Zwischendurch habe ich mal versucht mich dazu zu zwingen auf 8 Stunden zu kommen und in der Zeit konnte man mich vergessen, ich war einfach nur platt.
Wenn man seine Schlafgewohnheiten umstellt, dann sollte man das aber generell tun, also nicht 5 Tage um 7 Uhr aufstehen und am Wochenende erst nachmittagsIch denke mal, im Internet findet man auch noch genügend Tips zu dem Thema und jeder sollte selbst testen, was für ihn am Besten ist. Wenn meine Freundin z.B. nicht schlafen kann, dann macht sie den Fernseher an und schaut sich so nen Dauerwerbekanal an, nach 5 Minuten ist sie eingepennt. Da ja jeder neuere Fernseher nen Timer haben sollte, kann man den ja auf 30 Min. stellen und danach geht das Ding aus.
Genauso ist es mit dem Rollo, bei mir ist das Teil im Schlafzimmer glaube ich oben festgegammelt, ich kann absolut nicht pennen, wenn der unten istGenauso muß das Fenster mind. gekippt sein....
Das sind wohl alles nur Kleinigkeiten und so mancher hier wird sich denken "so könnte ich nicht pennen", aber genau so ist es, ein Patentrezept gibt es dafür nicht, das muß jeder selbst testen
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