ZitatAlles anzeigenOriginal von cyrusmh
Wenn hinten noch die schwungscheibe drauf is würd ich nen alten schraubendrehr in die verzahnung stecken und in irgen nen loch noch ne schraube stecken und den schraubendreher da anstehn lassen.
Dann mim knelbe drauf und nem rohr und aufmachen. Warmmachen würd ich da nicht.
Genauso gehts....und mit Locktide werden die normalerweise nicht montiert!
Wir haben bei meinem Scirocco mal ne recht brutale Methode angewandt, die Schraube wollte sich zum Verrecken nicht lösen. Kurbelwelle an der Kupplungsseite blockiert, nen Ringschlüssel angesetzt, einer tritt die Bremse, der andere zieht mittels Abschleppseil und Auto kurz an dem Schlüssel. Das gab einen Knall, der Schlüssel flog quer durch die Werkstatt, aber die Schraube war los... Das war mit Abstand der Krasseste Versuch, den wir gestartet haben, und sowas mache ich nie wieder, wenn da was passiert wär... uiuiui
ich kenn das problem...
wollte am freitag meinen Zahnriemen wechseln und bin auch an der 17er schraube der kurbelwelle verzweifelt... die 4 imbusschrauebn hab ich rundbekommen und die 17er zum verrecken nicht abbekommen... weder mit nem schlagschrauber, noch mit nem langen drehmoment. ich hab es dann aufgegeben, da ich angst hatte die schraube abzureissen. Ich glaube die schraube wurde in den 22 Jahren noch nie gelösst -.-
bessere und viel einfachere lösung:
mach mal die abdeckung (kleines blech mit 3 schrauben fest - gemacht) vom getriebe unten ab...da siehst du dann die schwungscheibe mit den kleinen zähnen!
blockiere mal die schwungscheibe mit nem langen schraubenzieher o.ä.!
dann haste gegendruck und kannst mühelos die schraube von der riemenscheibe lösen! ohne viel trarahhh und ohne was kaputt zu machen!
habe ich auch schon oft gemacht und hat immer gut geklappt!
Frisco-2.0
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ZitatAlles anzeigenOriginal von Sprintkadett
...
Also der nackte Rumpf hängt am Motorstänger
...
Ich hab´s damals bei´nem CIH-Motor, der ebenfalls auf ´nem Motorständer montiert war wie folgt gemacht:
Schwungscheibe abgeschraubt und ein langes Flacheisen mit passenden Löchern mittels der Schwungscheibenbefestigungsschrauben an die Kurbelwelle geschraubt.
Das Flacheisen war so lang, das es in einen ca 45°-WInkel zum Boden reichte.
Das war dann mein Gegenhalt, daß sich die Kurbelwelle nicht drehen kann, wenn ich am anderen Ende versuche die besagte Schraube loszudrehen.
Hat prima geklappt. Da federt nix, da rutsch nix ab und man kann sich zur Not mit ein paar Leuten ans Werkzeug hängen. Leichte Schläge auf den Schlüssen bringen dann auch was, da nix federn kann.
Die von Oldschool Driver beschriebene Methode hab ich auch mal bei ´nem (eingebauten) Motor angewandt.
Klappt ganz gut, nur sollten Gelegenheitsschrauber und Laien die Finger von dieser Methode lassen.
Ich hab mir für sowas einfach ein Flacheisen gemacht, welches ich an der Schwungscheibenaufnahme festschraube und an 2 Punkten der Getreibeaufnahem festschraube, somit hat die Kurbelwelle und der Block eine feste Verbindung, dann kann man auch mit einem langen Schlüssel vorne an der Schraube "reissen"
Schönen guten Abend, ihr wilden... 
Also...ich habe, es (so ähnlich wie D-ZUG.TP) gemacht und mir ein vierkankrohr genommen, dieses so zusammen geschweißt, dass es eine gute Auflagefläche zum Boden hat und dann dieses direkt an der Verschraubung der Riemenscheibe geschraubt! (also die Gewinde in dem kleinen Riemenrad genutzt)
Danach meine Gas-Flamme ne 3/4 Std auf die Schraube gerichtet und dann ein letztes Mal mit meinem HAZET Schlagschrauber vollgas gegeben!
Danach war sie ab und die kalte Flasche Flensburger wurd geöffnet! :bier:
Also ich bedanke mich bei allen die hier ihre Vorschläge abgegeben haben, aber bei manchen ist mir doch etwas angst und bange geworden! 
Mit besten Grüßen von der Ostseeküste
Daniel
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