Neue Zahlungsmethode bei ebay, was für unsere Anwälte

d-estate · 2. November 2011

Habe über einen Bekannten erfahren,dass es bei ebay neue Zahlungsmethode gibt. Diese ist zwar vorerst nur für neue ebay Mitglieder, aber die Frage ist wie lange das so bleibt. Wird sich wohl nach und nach auf "alte" Mitglieder übertragen.
Und dann betrifft es viele bzw alle von uns, die hin und wieder mal etwas bei ebay verkaufen.

Kurze Übersicht von mir:
ebay agiert als "Geldvermittler", das heisst, der Käufer überweist nicht an den Verkäufer, sondern an ebay. ebay sendet dem Verkäufer eine Nachrricht. Dann sendet der Verkäufer die Ware raus. Dann bekommt der Verkäufer sein Geld.
Hört sich erstmal nicht schlecht an. Käuferschutz halt.

Wenn man sich das Ganze aber mal genau durch liest, sieht man den enormen finanziellen Gewinn für ebay raus.
In den neuen Verkaufsbedingungen steht drin,dass der Verkäufer den Artikel als versendet in ebay markieren. Dann beginnt die Auszahlungsfrist. Diese Auszahlungsfrist ist mindestens 14 Tage lang. Via PayPal. Wenn man nicht bei PayPal ist und das Geld aufs GiroKonto überwiesen werden soll,dann dauerts noch länger. Die Auszahlung geschied dann immer Dienstags nach der 14 Tage Frist. Das bedeutet im schlimmsten Fall: Man markiert den Artikel als versendet an einem Donnerstag. Dann gehen erstmal 14 Tage ins Land. Allerdings ist dann Mittwoch. Somit muß man weitere 7 Tage auf den nächsten Dienstag warten, bis ebay die Girokontenüberweisung macht. Dann kann man noch 2 bis 3 Tage Bearbeitungszeit durch die Banken einplanen. Somit haben wir eine Gesamtzeit von 24Tagen. Also wartet man als Verkäufer so gesehen 3,5Wochen auf sein Geld!
In dieser Zeit können die Banken natürlich mit der Zeit arbeiten.

Rechnen wir mal kurz was zusammen:
durchschnittlich beendete ebay Auktionen pro Tag: 4.500.000 (Stand 2008/Quelle: google)
ich setze jetzt mal 5€ pro Auktion, was bestimmt zu gering ist
ebay gibt an,dass sie nur als Vermittler arbeiten und das Geld von Banken im Hintergrund verwaltet wird. Aber das es eine Idee von ebay ist werden die das nicht um sonst machen. Gehen wir mal von einer Zinsgewinnbeteiligung von 0,5% aus.
kürzeste Zeit die das Geld zur Verfügung steht (als zwischen Verkäufer und Käufer) sind 14Tage.

5€ pro 4.500.000Auktionen macht: 22.500.000€
Daraus ergibt sich ein Zinsbetrag ( 0,5% für 14Tage) von 4375€
Also 312,50€ pro Tag

Diese Rechnung ist jetzt nur darauf ausgelegt,dass dieser Betrag nur 14 Tage auf dem Konto ist. Der Betrag muß frühestens nach 14 Tagen ja wieder vom Konto runter sein.

Dies ist wie gesagt die kürzteste Zeit. Wenn sowas über Giro läuft,dann kann man auch mit 20Tagen rechnen.

Wer jetzt sagt, dann mach ich das über PayPal,damit ich in "nur" 14 Tagen mein Geld habe, der sollte bedenken,dass PayPal eine Tocher von ebay ist. Und jeder,der schonmal Geld von seinem PayPal Konto auf sein Girokonto überwiesen hat, weiß,dass dies meist auch 3-4Tage dauert. Somit gehen diese Zinsen auch als Gewinn an ebay. UND! ich warte somit als Verkäufer trotzdem mindestens 2,5Wochen darauf,dass ich das Geld für meine verkaufte Ware in der Hand halte.

Ich finde das sehr bedenklich.

Aktuell kann man zwar sagen,dass es den Großteil der ebay Mitglieder nicht betrifft,da sie nicht neu angemeldet sind,aber die Gefahr, die ich sehe, ist dass es irgendwann still schweigend auf "ältere" Mitglieder übertragen wird.
Dann bekommt man ne eMail,dass sich die AGBs geändert haben. Man solle sie sich durchlesen und bestätigen.
Wer liest sich das durch? Wird kaum einer machen. Der Großteil, wird den Hacken setzen und fertig,damit er weiter auf seine Beobachtungsliste kommt.

Was sich für mich noch als Rechtliche Frage darstellt, ist wie es von ebay kommuniziert wird. Es läuft ein schönes Video in dem es , für mich, so rüber kommt, als ob das Geld vom Käufer an den ebay geht, der Verkäufer die Ware verschickt und den Artikel als versendet markiert. Das Paket kommt zur gleichen Zeit beim Käufer an, wie auch das Geld beim Verkäufer ankommt. Stellt das eine Verwirrung von Tatsachen da? Ich weiß es nicht.
Das Video kann ich leider hier nicht anhängen.Das bekommt man nur als neuer ebayer angezeigt.

Hier mal der Link zu den neuen Zahlungsmethode von ebay
http://pages.ebay.de/help/sell/payment-process.html

Ich finde es wie gesagt sehr bedenklich, wie mit dem Geld von Verkäufern gehandelt wird.
Die Frage ist auch, wie gut die ganze Sache läuft. Wird es Komplikationen beim überweisen des Geldes an den Verkäufer von ebay geben? Laut einem Artikel, den ich gelesen habe, wird dem Käufer eine von ebay vorgegebene Verwendungszwecknummer vergeben.Wenn diese Nummer nicht richtig übermittelt wird,kann die Aktion nicht durchgeführt werden. Wie schnell hat man nen Zahlendreher? Wie oft hat man schon erlebt,dass ein Käufer anstatt des richtigen Verwendungszweckes einfach "eaby" als Verwendungszweck angegeben hat?
Somit verzögert sich das Ganze noch mehr. Auch negative Bewertungen sind dazu vorprogrammiert,weil ein Käufer auf seine Ware wartet.
Weiter hat man schon eine recht große Flut von ebay eMails im Posteingang. Somit wirds noch mehr.
Ich für meinen Teil mußte auch schon in letzter Zeit feststellen,dass eMails von ebay in meinem Spam Ordner gelandet sind, oder eMails erst drei Tage später angekommen sind.

Wie ist eure Meinung dazu?

BennibzwTim · 2. November 2011

Na da sprichste was an!

Ich habe vor heute exakt einem Monat einen Artikel ersteigert, den ich bis heute noch nicht hab.

Nach dem Kauf erschien dann beim abhandeln des "jetzt bezahlen" ( war noch am selben Tag) diese Bankverbindung von Ebay.

Das war mir erst mal total suspekt. Ich soll an ein Luxemburger Konto überweisen? Bei einem deutschen Verkäufer? Besser mal nicht.
Also hab ich den Verkäufer kontaktiert und mir die Bankverbindung geben lassen ( mit Paypal zahle ich aus Prinzip nicht, diese Monopolisten verdienen auch so schon gut an mir).
Daten erhalten - direkt überwiesen.

Aber nu meldet sich dieses *Selbstzenur* nicht mehr und schickt mir natürlich auch nix. Alle Kontakraufnahmen werden ignoriert.

Dank diesen ach so tollen neuen System kann ich aber weder ein "Artikel bezahlt" (Symbol ist gar nicht da)markieren, noch haut es mit "Problem klären" hin.
Es erscheint nur : Der Artikel ist noch nicht bezahlt - sollten sie bereits gezahlt haben, dann kontaktieren sie den Verkäufer, damit dieser es als bezahlt markieren kann"

Haha,tolle Wurst!

Nix, aber auch rein gar nix kann man mehr unternehmen - zumindest nichts rechtsstaatliches

Sollte diese spinnerte Idee sich ausbreiten, dann bin ich als Ebaykunde verloren. Bleibt zu hoffen dass dies dann genug Leute machen. Dann revidiert Ebay diesen raffgierigen Stuss wieder.

Die -und die Banken- verdienen nämlich gut da dran, wie d-estate vollkommen richtig feststellt hat...

kadett-gsi-driver · 2. November 2011

Finde die gebühren eh schon frech aber muss ja nicht da verkaufen. Hatte auch gerade ein betrüger den ich überwiesen hab aber nichts kommt an und wegen 15€ geh ich nicht zum anwalt. Wohnt wer zufllig in der nhe von FFM? Ich werde sicher wenn es so kommt nichts mehr da verkaufen oder kaufen un d wenn das sehr viele machen dann merken die das schon. Das mit paypal finde ich gut wenn ich ehrlich bin und wenn das quasi umsonst wäre dann würde ich das auch wieder anbieten weil dann kann man sicher sein das wenn was ist was passiert.

Andy601 · 2. November 2011

es ist keiner gezwungen bei ebay zu kaufen oder zu verkaufen. Wenn ich was kaufe interessiert mich der Preis, den ich bezahle, wenn der passt, ist mir egal wer da mit verdient, ob es nun Paypal ist oder ob die Schwiegermutter vom Verkäufer, die Hälfte vom Endpreis bekommt. Beim verkaufen ist es ähnlich. Ich stelle die Artikel zu dem Preis ein, den ich mindestens haben will, das ist ja 1-2 mal im Monat kostenlos bei ebay möglich. Wenn es nicht raus geht, dann hab ich auch keine Kosten.
Wer es als Verkäufer selbst in die Hand nehmen will, der kann ja in einem eigenen Online-Shop verkaufen oder geht zur Konkurrenz, wie Hood oder auch Amazon. Die machen das schon lange so, wie es d-estate beschreibt und sind da noch besser, wenn ein Artikel im Marketplace gut läuft, nehmen die es selbst ins Programm. Durch die Marktmacht, bekommen die noch besser Konditionen beim Hersteller und drängen dich aus dem Markt.
Mein Kumpel hat ca. 5 Jahre Kunden über ebay gesammelt und gemächlich auf seinen Shop um geleitet, jetzt stellt er max. nur mal Restposten oder Einzelstücke bei ebay ein, aber es ist ein langer Prozess, einen eigenen Shop zum laufen zu bekommen, da es da auch genügend am Markt gibt. Also selbst handeln und nicht immer über ebay auf regen, wenn es für Händler nicht profitabel wäre, dann wäre ebay nicht so groß und wenn der Händler davon nicht leben kann, hat er sich einfach verrechnet und für die Schulbildung in diesem Land ist ebay nicht zuständig

KADETT_SR · 3. November 2011

Ich muss jetzt vor Allem auf BennibzwTim's Beitrag reagieren.
Verscheuch mir nicht meine Kunden ;-). Auch wenn du nicht bei mir gekauft hast. Ich wohne in Luxemburg und habe nur ein Luxemburger Konto. Deshalb biete ich Paypal als Bezahloption an. Eine Überweisung ist problemlos möglich und ich übernehme eventuell anfallende Auslandsüberweisunsgebühren. Dies biete ich aber erst nach Kontaktaufnahme an, da mir der Kontakt zum Käufer wichtig ist. Als Artikelstandort, gebe ich Perl (in Deutschland) an, weil ich die Ware von dort aus versende. Immerhin muss ich dafür 70 zusätzliche km in Kauf nehmen. Das hat aber zwei ganz einfache Gründe:
1. Kein Mensch kauft Artikel die in Luxemburg zu verkaufen sind, respektive sehr wenige Menschen beachten meine Auktionen.
2. Senke ich damit die Versankosten erheblich, da die Luxemburger Post sehr hohe Versandgebühren hat. Ausserdem ist die Post hier sehr kritisch wenn man mit eigenen Paketen kommt.

Zum Thema:
An sich ist die Geldmacherei bei Ebay und Paypal verwerflich. Aber, nur so wie das dort läuft, läuft es überall in der Wirtschaft. Es ist halt etwas dreist, dass hier das Geld länger zurückgehalten wird als anderswo. Aber Alles in Allem ein normaler Vorgang mit dem wir an un für sich täglich konfrontiert sind, ohne dass es uns auffällt.

d-estate · 3. November 2011

Andi: genau das ist meiner Meinung nach die falsche Einstellung, die aber auch die meisten haben werden.

Klar, jedem ist es überlassen, ob er ebay nutzt oder nicht.
Man muß aber leider zugeben,dass ebay das bekannteste Medium ist und daher auch meist genutzt ist.

Wenn Du Deinen Artikel zu dem Preis anbietest, den Du haben willst, mußt Du die anderen Sachen drauf rechnen.
Das sind mittlerweile über 10%. Das schwächt schon die Verkaufschance

Und ich finde es ne Frechheit,dass man mindestens 2 Wochen auf sein Geld warten muß,wenn die Ware weg ist.
Übrigens, für gewerbliche Verkäufer gilt diese Zahlungsweise nicht!

Sollte es darauf hinauf laufen,dass ältere Mitglieder auch diese Zahlungsweise anstreben müssen. Gibts meiner Meinung nach nur die gleiche Reaktion wie auf E10. Ebay nicht mehr nutzen.

Und zu Vergessen ist auch nicht,dass man grundsätzlich die Versandkosten für den Artikel als Verkäufer vorstreckt. Und das für über zwei Wochen. Durchschnittlich bezahlt man 5,90€. Zwei Artikel verkauft und schon sind für 2Wochen 11,80€ weg.
Für unsere Raucher entspricht das zwei Schachteln Zigaretten. Oder in meiner Währung: ein Kasten Bier

Kadett-E Schrauber · 4. November 2011

Na einerseits warte ich ungern auf mein Geld, wenn ich was verkaufe... andererseits wird das ganze (denke ich mal) dadurch etwas sicherer.
Hab jetzt immer öfter Auktionen gesehen, wo Verkäufer weniger als 50 Bewertungspunkte haben und daher PayPal anbieten MÜSSEN und dann aber in die Auktion rein schreiben "Nur Überweisung, kein PayPal" ...den aktuellen Fall hatte ich persönlich gerade erst.
Ich wollte von dem Verkäufer aber UNBEDINGT eine ganz bestimmte Sache haben... hab aber vor Auktionsende schon gesehen, das der Verkäufer auf ALLE seine Auktionen selber mit bietet (das ist sowas von offensichtlich, das sieht selbst ein blinder!)... also war da schon mal das Vertrauen geschwächt... und habe auch gesehen, das er in der Vergangenheit auch schon mehrfach auf eigene Artikel geboten hat, also noch mehr misstrauen... habe aber dann von diesem Käufer ein Teil zu einem SEHR SEHR günstigen Kurs ersteigert (naja, hab einen Tag vor Auktionsende über einen anderen eBay-Account von mir den Verkäufer angeschrieben, das er das Preis-gepushe sein lassen soll und er hat ab dann tatsächlich erstmal aufgehört) und habe sofort nach Ende der Auktion per PayPal bezahlt... später kam dann eine Nachricht, ich solle auf jeden Fall das Geld von PayPal zurück holen und das Geld direkt auf sein Konto überweisen, weil er das Geld JETZT benötigen würde und nicht erst in 3 Wochen, im übrigen würde ja in der Auktion stehen, das nur überweisung und kein PayPal... da aber wie gesagt durch das Gepushe mein Vertrauen zu ihm schon geschwächt war und er so sehr auf direkte Überweisung gedrängt hat, habe ich mal ALLE seine Auktionen bei eBay gemeldet (wegen Mitbieten auf eigene Auktionen) und habe dem Verkäufer den passenden Auszug aus den eBay-Grundsätzen geschickt, wo halt drin steht, das er PayPal anbieten MUSS (weil weniger als 50 Bewertungspunkte) und die "eBay-Kaufabwicklung die einzig zugelassene Kaufabwicklung" ist... also nix mir "Überweis mir das Geld mal auf XYZ".

Jetzt bin ich mal gespannt... er hat den Artikel inzwischen immerhin schon mal als verschickt MARKIERT ... ob er tatsächlich schon verschickt hat, ist ja eine andere Frage. Auf jeden Fall werde ich den Paketboten erstmal beim Öffnen des Paketes als Zeuge da behalten, falls was kaput ist.

Also kann man das ganze so oder auch anders sehen... in diesem Fall bin ich ehrlich gesagt froh drüber, das der Verkäufer das Geld noch nicht bekommt... zumindest so lange, wie ich das Gerät noch nicht hier habe und noch nicht getestet wurde.

Gruß Schrauber.

EDIT : Weiss eigentlich einer, wie es sich verhält, wenn der Verkäufer den Artikel an einem Tag als Versendet kennzeichnet und am nächsten Tag die Versand-Kennzeichnung wieder raus nimmt ? Bekommt der dann trotzdem ab dem Tag gerechnet die Kohle, oder wird in dem Fall dan auch der Auszahlungstermin storniert? Weil ich hab das Gefühl, das der Verkäufer mich mal so richtig verarschen will... wird wohl nach längerem wieder mal ein Fall für'n Anwalt... ich sehe es schon kommen.

Martininii · 4. November 2011

Ich weis nicht was viele so gegen Paypal haben, aber ich nutze es vorzugsweise vor allen Zahlungsmetoden. Habe auch schon bei 2 von 3 Fällen mein Geld zurück erhalten, weil ich betrogen wurde. Wo ich garnicht vertraue, sind diese Seiten wie "Sofortüberweisungen.de". Denn dort muss man ja regelrecht seine eigentlich geheime TAN Nummer eingeben. Quasi alle wichtigen Daten zu seinem Konto. Das ist für mich keine Sicherheit, da kann ich auch gleich von meiner Bank aus überweisen, bei dem ich auch mehr Vertrauen habe.

Das mit dem neuem Bezahlsystem, finde ich trotzdem nett. Denn so kann keiner mehr sagen "Geld nie angekommen", wenn normal überwiesen wurde. Klar können dadurch weitere Probleme entstehen. Das wird sich ja dann auch zukünftig zeigen, ob man dem neuen System vertrauen schenken kann.
Aber das es dann ein Konto aus Luxemburg sein soll, auf dem überwiesen werden darf, ist auch mir nicht ganz geheuer. Auslandsüberweisungen dauern doch sowieso schon von Grund auf länger, oder? Naja...

Irgendwann wird es vielleicht sogar noch so werden, das Verkäufer die Artikel erstmal an eBay schicken müssen, die das dann prüfen um dann an den Käufer weiter zu senden. Das wäre dann natürlich die beste und sicherste und wohl auch teuerste sowie laaaangsamste Metode

Kadett-E Schrauber · 5. November 2011

Tolles neues System...

Verkäufer setzt den Artikel sofort nach Auktionsende auf VERSENDET, hab den Artikel bis heute nicht da... darauf hin habe ich den gerade mal angeschrieben und als Antwort folgendes erhalten:

ich habe noch immer nicht bekommen geld von ebay, das dauert 2- wochen das der ebayüberwiest geld bei meine bank, wenn der ebay überweist bei meine bank geld der artikel sofort an sie raus, ohne zahlung kanne ich nicht verschcken artikel

...tja, erstmal eBay angeschrieben... ich vermute, eBay hatte sich das System etwas anders gedacht !?

Und der andere Fall, den ich oben schon kurz angesprochen hatte... tja, erst wollte der Verkäufer ja unbedingt nur direkte Überweisung... habe aber PayPal genutzt und habe ja drauf bestanden (wegen eBay-Grundsätze) ... dann war der Artikel vorgestern als versendet markiert und gestern dann wieder nicht... hab den Verkäufer dann angeschrieben und es hiess, das Gerät wäre angeblich runter gefallen und nun totaler Schrott... hab gestern schon mit'm Anwalt gesprochen und mit ihm zusammen sowohl für eBay, als auch für den Verkäufer ein entsprechendes Schreiben verfasst.

Komisch, ich hatte noch nie so kurz hintereinander so viele Probleme bei eBay, wie seit Einführung des neuen Systems ?!
...und ich habe alles in allem bestimmt immerhin schon über 400 Einkäufe bei eBay getätigt.

Gruß Schrauber.

16v fahrer · 6. November 2011

Muss mich hier ma kurz einklinken,hab ähnliches prob mit Ebayverkäufer,Artikel ersteigert und mit Paypal bezahl,1 Minute nach Ende bezahlt am 18.10.11.Der Verkäufer schreibt er habe kein Paypal Konto obwohl in der Anzeige angegeben,nun beharrt er darauf das ich das Geld sofort auf sein Girokonto überweise,was ich natürlich nicht mache,da mit Paypal schon bezahlt.Der Verkäufer hat 0 Bewertungen.Ich warte bis heute auf die Sachen,Ende offen.Artikel angeblich am 3.11.11 verschickt.Ich warte weiter.....
Mal sehen wie es ausgeht.Anscheinend kein Einzelfall.

Neue Zahlungsmethode bei ebay, was für unsere Anwälte

Hey,

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