• #21

    Wackeln ist gar kein Ausdruck. Dacht bei der Demontage mich trifft der Schlag. So viel Spiel und das bei 117.000 Km? Aber ´s ghört so.


    Das geilste ist wie die im VAG - Buch die Toleranz zu ermitteln beschreiben. Man soll den Ventilschaft bündig zur Führung stellen und dann hin und her bewegen. Dann zur Zylinderaußenkante messen. (ventilteller) Kippspiel beträt 1mm!!! 8o


    Bein den Toleranzen hab ich gar keinen Bock mehr auf Motorenbau :]
    Da sind die Toleranzen in der Landmasch. Technik noch geringer......Glaub ich muss nochmal mehr Opels auf´s Herz fühlen. Macht eh mehr spassi

    ------------ Update Usergalerie -----------

  • #22

    sieht schon schick aus, mache ich mit diversen Anbauteilen auch, aber am Zylinderkopf halte ich das mehr als fraglich.....


    Dieser Sand bzw. Perlen fliegen in jede kleinste Ritze, auch zwischen die Ventile und den "VW-Führungen" :D da kannste dir ausmalen wie lange das gutgeht!
    Fazit sieht genial aus, aber selbst mit feinsten Saubermachen riskiert du einen Motorschaden X(


    mfg


    D

  • #23

    @ D-Karton:
    dein Bildchen kommt mir doch sehr bekannt vor. ?(Bis de öfters schon mal im C20LET Fortum?
    Zu der Strahlerei ist zu sagen das alles mit sehr penibler Disziplin durchgeführt werden muss. :tongue:
    Ist mitunter sehr aufwendig alles an Körnern zu entfernen, aber es geht. Da der Kopf sowieso kein Teil ist was Fehler verzeit und Zeitaufwendig ist kommt halt nun die Reinigung noch hinzu. Habe aber ein gutes System um alles ans laufen zu bekommen. Habe noch nie Probleme damit gehabt. Habe schon viele solche arbeiten durchgeführt und es hat immer funktioniert und auch gehalten.
    Nach dem Planen darf ja schließlich auch kein einziger Span übrig bleiben. Zugegeben ist ein Alu Span immer noch besser zu erkenn und zu entfernen als ein Sandkörnchen. Aber kann beruhigt sagen das alles funzt.......

  • #26

    Zum Reinigen ist zu sagen:
    So brutal sich das anhört, aber direkt nach Bestrahlung das Teil mit Bremsenreiniger besprühen und dann mit dem Dampfstrahler drauf. Und das sehr lange. Das war Phase eins. Trocknen lassen und dann mit Druckluft durchgepowert. Vorgang mehrmals wiederholen.
    Zur Phase zwei. In einen Behälter (Plastikwanne o.ä.) Wasser einfüllen und Handelsübliche flüssige Waschseife rein. Nicht so viel........man hat sonst zu viele Schaumblasen. Kopf (vom Zyl.) nun mehrmals eintauchen und dabei wenden und immer in Bewegung halten. Wenn sich restsand auf dem Boden abgesetzt hat Wasserfüllung erneuern. Vorgang mehrmals wiederholen. Und schlussendlich noch mehrmals mit Druckluft durchgepustet.


    Wenn geringste Anzeichen von Restpartikeln auftreten wieder Spülung durchführen. Mit dieser Methode hat das bis dato immer geklappt. Wie gesagt ist halt n bissl Aufwand.........

    ------------ Update Usergalerie -----------

  • #29

    Nochmal ein Bild vom Kopf. War nochmal kurz zu Haus und hab die Einspritzkanäle verschlossen. Teil soll nun mal mit Webern bestückt werden. Ging eigentlich sehr gut. Nach 30 Minuten konnte man schon wieder die Kanäle bearbeiten. Muss jetzt nur noch glätten. (wenn mal Zeit dafür ist)

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