Ähm,sagen wir mal so, der war sehr sehr gut eingefahren von einem jungen Mann, der sich 1992 noch nicht so wirklich bändigen konnte 
Für eine komfortable Reiselimousine, die jetzt nicht unbedingt für ständige Vollgasfahrten gebaut worden war, war dieses Teil verdammt standfest 
Und du weißt ja, wo bei so einem Senator der Tacho endet...
Na ja, eingetragen war der als Automatik mit 222km/h und wenn dir ein abgeriegelter 750i nicht davon fährt, brauchst du auch kein GPS mehr zum nachprüfen.
Das so ein Senator, der vom 70-Jährigen Erstbesitzer von Tag eins an mit dezenten 2500 Umdrehungen durch die Gegend gerollt wurde, keine Rakete ist, dürfte jedem klar sein.
Bei mir lungerte diese Nadel im Feld mit den Zahlen von 0-7000 eigentlich immer irgendwo zwischen 5000-6500 rum.
Ich war 22 und hatte die Freiheit, so einen Schlitten für locker mal 70.000DM inkl. Vollausstattung und Vollkasko nach Herzenslust durch die Welt zu bewegen...
...zum Glück ist es immer gut gegangen
(Hoffe, mein damaliger Chef liest hier nicht zufällig)
Naja, Jugendsünden bei Seite und zurück zum Thema.
Der 2.5er soll wohl auch weniger verbrauchen und fixer sein, als der spätere 2.6er, obwohl moderner und mehr Leistung.
Die Schaltgetriebe finde ich im übrigen im B als hakelig und die Schaltwege sehr lang. Das war schon im Omega A sehr nervig.
Ich persönlich empfinde einen Automaten als passender. Zumal AR25 und AR30 relativ problemlos laufen, bei regelmäßigem Ölwechsel.
Aber wie schon erwähnt, der X20SE ist absolut ausreichend und robust, dazu ein Freiläufer und sehr wartungsarm. Aber auch schwer zu finden.
Jugendsünden sind meine beste Zeit gewesen...
Mit den manuellen Getrieben gebe ich Frisco-2.0 bedingt recht, gerade im Omega-A erinnern die mich ein wenig an Mercedes der 80er Jahre, fand die irgendwie so steif, die Getrag von BMW waren dagegen richtig knackig und kurze Schalthebelwege.
Aber hakelig waren sie nicht, die Führung war ganz ok, allerdings die Drehzahlsprünge beim Omega, total unsportlich.
Klar, jeder empfindet das auch anders
Zum Omega-B, ich würde alle Vierzylinder als zu schwach für das schwere Auto bewerten, aber betreffend Kosten und Wartung wiederum deutlich besser als die V6.
Falls ich einen nehmen würde, um z.B. einen Hänger zu ziehen, dann den BMW-Diesel vorzugsweise, obwohl der auch nicht unproblematisch ist.
Alles anzeigenFür eine komfortable Reiselimousine, die jetzt nicht unbedingt für ständige Vollgasfahrten gebaut worden war, war dieses Teil verdammt standfest
Und du weißt ja, wo bei so einem Senator der Tacho endet...
Welchen Tacho meinst Du, den analogen oder den digitalen? 
Alles anzeigenWelchen Tacho meinst Du, den analogen oder den digitalen?
Die Analogen waren ab den 6 Zylinder Motoren auch elektronisch angesteuert ab den FL Modellen, die hatten keine Tachowelle mehr.
Alles anzeigenNa ja, eingetragen war der als Automatik mit 222km/h und wenn dir ein abgeriegelter 750i nicht davon fährt, brauchst du auch kein GPS mehr zum nachprüfen.
Bei mir lungerte diese Nadel im Feld mit den Zahlen von 0-7000 eigentlich immer irgendwo zwischen 5000-6500 rum.
Ich war 22 und hatte die Freiheit, so einen Schlitten für locker mal 70.000DM inkl. Vollausstattung und Vollkasko nach Herzenslust durch die Welt zu bewegen...
Im Jahre 1992 hatte ein damaliger Freund von mir zum 18 Geburtstag von seinem Vater einen vollausgestatteten Senator B Jahreswagen zum Führerschein bekommen; weil Papa damals unbedingt einen neuen 7´er Alpina haben und BMW den Senna nicht in Zahlung nehmen wollte.
Volle Hütte inklusive elektronischem Fahrwerk, LCD-Tacho und dem 24V mit einem kleinen Plus von Irmscher... Tachoanzeige bei Volllast auf der A46 waren 277 Km/h und das Zeitfenster für den Ausflug von Wuppertal nach Düsseldorf war in 18 Minuten erledigt.
Scheen wars 
damals konnte nur noch er mithalten, der Audi 200 Quattro von Nothelle mit 284 PS von einem weiteren Kumpel; mit aufgeladenem 5-Zylindermotor.
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