Beiträge von AchimEngels

    Immer voran! Schritt für schritt! Zumindest muss ich es ausnutzen. Bei mir ist das nämlich so,dass ich das Eisen schmieden muss, solange die Brausetablette sprudelt! Oder anders gesagt, schnellschnell, solange ich noch Lust dazu habe ;)


    Nun ist also die Blattfeder dran. Da meines Wissens ohnehin keine Werte über die Vorspannung der Feder vorliegen, macht es wohl keinen Sinn sie einem Federspezialisten zu überlassen. Man kann das Ding also getrost selbst zerlegen und aufarbeiten.


    Um die Feder auseinanderzunehmen muss man die Stahlklammer in der Mitte öffnen. Das macht man am besten so wie es das Werkstatthandbuch beschreibt, mit einem Brenner. Sobald die Klammer dunkelrot glüht kann man sie problemlos aufbiegen. Einfach darauf achten, dass man die Feder nicht selbst erhitzt.





    Nachdem die Feder zerlegt war, konnte ich die Gummis auf Ihren Zustand hin prüfen. Glücklicherweise sind sie alle noch in brauchbarem Zustand




    He, Frau! Puhl mal des Gummi da runter!




    Und so schnell ist das perfekte Kinderspielzeug fertig ;)





    Nach dem blank machen wird grundiert und dann lackiert.



    Morgen kommen dann die Gummis wieder an ihren Platz und die Feder wird wieder zusammengebaut.



    Auf, auf! Zum nächsten Abendteuer. (Also diese Abende sind teuer meine ich!)


    Viel Spaß


    Achim.

    Die ersten Teile werden wieder für den Zusammenbau vorbereitet....













    Als nächstes wird dann die Blattfeder und die Radnaben überarbeitet.

    Hallo!


    Doch, doch, das stimmt schon! Das bin ich beim Arbeiten. Aber des Rätsels Lösung ist ganz einfach. Da ich gar nicht einsehe, dass ich das ganze Drecksgeschäft alleine machen soll, arbeitet meine Alexandra tapfer mit! Das heißt im Umkehrschluss, dass wir beide nur halb so dreckig werden - ganz frei nach der Devise: "Geteilter Dreck ist halber Dreck"


    :)






    Wie Ihr seht ist die Lenkanlage nun auch schon lackiert und die Vorerachse erstrahlt auch wieder schön schwarz.


    Grüßle


    Achim

    Hallo Leute!


    Meine Güte, jetzt war ich doch tatsächlich ein ganzes Jahr bald nicht in der Lage an menem Kadett weiter zu machen.


    Letztes Wochenende war ich mit meinem Kadett Lauf dem diesjährigen Treffen in Michelstadt. Alles nette Leute dort und so viele schöne Autos. Nächstes Jahr gehts nach Deele und 2014 - so alles glatt geht - wird es bei mir stattfinden.


    Fotos von der Ausfahrt könnt ihr Euch auf meiner Facebook-Seite ansehen.


    Doch nun zurück zum Schwedischen Käse.


    Das vordere Luftleitblech ist jetzt fertig, zwar nicht schön, aber dafür von mir :) Die Anlenkung der Vorderachse habe ich auch soweit nötig zerlegt und gereinigt. Technisch ist sie noch voll fit, nur die Gummis müssen noch getauscht werden


    Hier die Bilder dazu.














    Gruß


    Achim

    Irgend wann muss sich meine Alexandra mal ihren City vornehmen. Si hat sich letztes Jahr in das Autoverliebt, ist extra nach Hamburg geflogen und hat ihn abgeholt. Er war in diesem Zustand. Leider weiß ich zu wenig über den C City, als dass ich hätte sagen können er gehört so nicht. Vermutlich hat der Vorbesitzer den Aufkleber so aufgebracht. Fest steht, dass der City schon mallackiert wurde. Seitenteile haben alle eine andere Farbe. Seitlich waren wohlauch mal irgendwann Zierstreifen aufgeklebt, vermutlich so wie am unteren vorderen Spoiler.


    Hier noch ein paar andere nette Herbstfotos vom Kadett LZL.




















    Im Juni ist Kadett A Treffen angesagt. Hat hier jemand Interesse Teilzunehmen


    Viel Spaß!


    Achim

    Hallo Nachdem der Sommer mit der Unterboden-Überarbeitung meines Roten Kadett L von 1965 vorrüber ging, konnte ich leider an der Restauration menes A Kadett nicht weiter machen.


    Dafür als Entschädigung hier ein paar hübsche Herbstfotos meines Kadett L und des Kadett C City meiner Alexandra von 1978.


    Viel Spaß!


    Gruß


    Achim














    Und hier noch ein kleines Video von meinem Kadett L:


    http://www.youtube.com/watch?v=WGWuoRUg97I

    Da gibt es enige.


    Zum Beispiel Verhärtungen im Material, Materialzugabe als solche, nachträgliches Verschleifen der Schweißpunkte, dieses lästige Gespratzel des Arbeitsablaufes als solches....und...und...und


    Abgesehen davon, ist diese Braterei nicht wirklich das ideale Schweißverfahren.


    Ganz gleich wie es andere sehen, aber die ideale Verschmelzung von zwei Metallen lässt sich nur durch Hitze und ein in sich Verlaufen des zu verschweißenden Materials selbst erzielen, im Idealfall auch ohne Maerialzugabe von Außen. Und das geht nur mit der Flamme.


    Ein weiterer Vorteil ist die Tatsache, das man den Schweißvorgang, also das verschmelzen der Teile miteinander sehr gut beobachten kann. Das ist mir bei der Blitzerei der Lichtbogenschweißverfahren nicht möglich. Nicht einmal mit selbstabdunkelndem Lichtschild oder diese in der Hand gehaltenen Schilder der Bauschweißer.


    Und der Hohe UV-Anteil passt mir auch nicht. Ständig habe ich irgendwo einen Sonnenbrand. Und wenn man mal versehentlich in den Lichtbogen schaut, dann tun einem die Augen weh.


    Wie Du siehst habe ich persönlich genug an dem Gebrutzel auszusetzen.


    Aber das Beste, und damit für mich der Hauptgrund ist der: Profis machen das ausschließlich autogen. Und ich will das auch können :)


    Gruß


    Achim

    Danke!
    Ich lebe noch, nur das Blech macht mich noch fertig.


    Oder genauer gesagt, es macht mit mir was es will. Aber keine Angst; irgendwann fällt auch bei mir der Groschen und dann läuft es umgekehrt.


    Bis dahin heißt es üben, üben, üben.


    Das Blech habe ich mittlerweile zweimal neu aufgetrennt und autogen wieder verschweißt.


    Das Schweißen klappt schon ganz gut, allerdings habe ich mit dem Richten Schwierigkeiten. Für mich als Anfänger machen die Erleichterungslöcher die Angelegenheit nicht gerade einfacher. Noch fehlt mir das Verständnis, wie sich um die Löcher herum das Material "verspannt"


    Der Scheinwerfer Schutzdeckel und die Sicken machen das nachträgliche Richten auch nicht unbedingt einfacher. Ich kann das Ganze nämlich nirgends flach auflegen um mit den üblichen Richtmethoden klarzukomen.


    Natürlich weiß ich, dass das mehrmalige Schweißen auch nicht gerade die Sache fördert oder einfacher macht.


    Für mich geht es hierbei aber ums Verständnis und wenn ich das hinbekomme, dann klappen sicher auch die einfacheren Dinge.






    Vielleicht gibt es ja noch Hoffnung für mich.....


    WIG und MAG wären sicherlich einfacher zu handhaben, aber die Nachteile wiegen mir zu schwer. Viel schwerer als das Verzugsproblem


    Gruß


    Achim

    Habe mir das gerade mal angesehen! (genau genommen bin ich immer noch dabei! - Danke für den Link!)


    Und ich dachte meiner wäre fertig!! Das macht mir Mut, zu sehen, das es doch noch irgendwo Leidensgenossen gibt!


    Klasse, sieht fast aus wie auf meiner Internetseite, nur dass mein Tagebuch nochnicht so viele Einträge hat :)


    http://www.collectors-edition.de/Kadett/Tagebuch.htm


    Habe auch gelesen, dass der Thomas bei Herrn Scherschmidt eingekauft hat. Damit kann ich meine obige Aussage präzisieren. Der oben erwähnte Herr war ebenfalls Herr Scherschmidt.