HIER kannst du dir die originale Teilenummer raus suchen, zum vergleich.
Beiträge von JuppesSchmiede
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Nur als informativer Hinweis: Beim C16NZ handelt es sich um eine Single-Point-Einspritzung und nicht um eine Multipoint-Einspritzung. Grüße.
Genau, Singlepoint oder auch Monopoint ....
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Ich verwende immer Reinz für die Motordichtungen, einschließlich der Kopfdichtung, weil sie in meinen Autos immer gut funktionierten... aber wie mein Kollege sagt, Elring sind auch Qualität... hier in Spanien entkommen wir immer Ajusa... Grüße .
Mit Ajusa hatte ich auch noch nie Probleme.
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Alte Froststopfen ziehe ich mit einer Schraube meist raus, ein kleines Loch in die Mitte bohren, eine Schraube rein und an der Schraube rausziehen, sollte das zu schwer gehen, mit einem Schraubendreher raushebeln.
Ob du Elring oder Reinz nimmst ist egal, sind beide eine gute Qualität.
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Du kannst auch das Kühlsystem unter Druck setzen 1-1,5bar und horchen ob er die Luft irgendwo ins Ölsystem drückt, oder in die Zylinder.
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Das sind si genannte Froststopfen, wie DreamOpel schon schrieb, dienen sie dazu das sie bei Frost oder Überdruck raus springen, damit der Block selber keinen Schaden nimmt, das stammt aus der Zeit wo noch kein Frostschutzmittel genutzt wurde.
Diese Stopfen werden je nach Hersteller einfach reingeschlagen, manche Fahrzeughersteller setze sie auch mit einer Dichtung oder Dichtmittel ein.
Die Stopfen gibt es in unterschiedlichen Größen, da musst schauen welche du brauchst.
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Ich kann mich noch gut dran erinnern, das die ersten OHC Motoren gerne eingelaufene Nockenwellen hatten, mein Onkel hatte auch so einen D-Kadett, diese wurden aber über eine Rückrufaktion alle ersetzt, glaube davon heute noch eine zu finden, ist der heilige Gral, da wird so ein D-Karton direkt 5000€ mehr wert....
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Genau so ist es, das Ausdrehen von Bremstrommeln habe ich Anfang der 90´er Jahre auch noch gelernt und als Stift aus Kostengründen an meinen Fahrzeugen noch praktiziert.
So nun mal Butter bei den Fischen, wer von Euch Alt Opelanern kennt noch dieses alte Opel Werkzeug, welches ich vor 33 Jahren im 1. Lehrjahr auf der hauseigenen Drehmaschine unserer Werkstatt anfertigen musste?
Ich habe ja bei Benn gelernt, die hatten bei den PKW´s nur die Handbremse in der Trommel, mir sagt das Werkzeugt nun nichts, ist es eine Lehre für den Belagdurchmesser?
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Danke!
Trotzdem ne Simplex - steht ja auch da.
Dann schau mal wo der Drehpunkt bei der Kadettbremse ist....
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richtig, so sehe ich es auch.
Vereinzelt werden noch Beläge in Überstärker angeboten, diese müssen dann noch auf den alten Träger genietet werden. Macht heute keine mehr aus Zeit- und Kostengründen. Es werden komplette Sätze verbaut, geht einfach schneller. Bremstrommeln, die stark verschlissen sind, werden ebenfalls erneuert.
Früher wurden die noch, wenn möglich, ausgedreht und alles war gut. Die Zeiten haben sich geändert.
Gruß
DreamOpel
Die Zeiten haben sich schon lange geändert, ich habe in den 91 meine Lehre angefangen, da gabs das für PKW´s nicht mehr. Ok es gabs noch Beläge zum aufnieten, aber das habe ich nur Privat gemacht, in einer Werkstatt lohnte der Aufwand schon nicht mehr. Im LKW Bereich, da war es noch üblich, Beläge zu nieten, Trommel ausdrehen und Übermaßbeläge passend abdrehen, Kupplungsbeläge aufnieten .... oder auch Starterkränze drehen.