Beiträge von Strahli

    Moin, ich benutze nach dem Einsetzen mit Rostlösern immer meinen elektrischen Schlagschrauber; dass hat bis heute immer hervorragend geklappt.

    So ein Werkzeug kann ich immer wärmstens empfehlen.

    Dem schließe ich mich an, die aktuellen Bosch Wischer auf meinem Alltagsfahrzeug sind jetzt 6 Jahre alt und seit 82´tkm ohne Geräusche und Schlieren im Einsatz.

    Die Scheibenwischer laufen bei mir niemals über eine nach längerer Trockenzeit verschmutzte Scheibe/ Insektenfriedhof; bevor ich die da drüber laufen lasse, wird die Scheibe mindestens mit einem Küchentuch oder einem Mikrofasertuch nass gereinigt; so etwas habe ich immer im Kofferraum liegen, und zur Not nutze ich das erste Regenwasser zum Reinigen der Scheibe. Dabei werden auch die Gummilippen der Wischerblätter mit dem feuchten Tuch abgezogen, da sich auch dort nach längerer Trockenzeit Schmutz ansammelt. Zweimal im Jahr werden die Scheibe zusätzlich zur Autowäsche gründlich gereinigt und mit einem Perlzusatz behandelt, das reduziert bei Regenfahrten die erforderliche Wischfrequenz der Scheibenwischer und schont so den Verschleiß wie auch den Geldbeutel.

    Im Scheibenreinigungswasser benutze neben dem Frostschutzmittel einen Insektenlöser, auf Duftwässerchen kann ich hier gut und gerne verzichten.

    Die Aktivkohle in den Behältern ist nicht nur durch einen dem Alterungsprozess unterzogenen Kokon gebunden, das feine Kohlegranulat ist zudem auch noch chemisch imprägniert.

    Diese Imprägnierung wird im Alterungsprozess durch Adsorption infolge der schwefelhaltigen Bestandteile der Kohle chemisch zersetzt. Dieser Prozess sorgt dabei für eine Verringerung der Oberfläche der Aktivkohle, was wiederum die Alkalinität senkt und somit zu einer Verringerung der Wirkkapazität.


    Weshalb Aktivkohlebehälter ja auch möglichst in luftdicht geschlossenen Behältern oder besser sogar unter Vakuum gelagert werden sollten; dass macht aus Kostengründen nur kaum jemand, weshalb die Aktivkohle vom Hersteller mit einem Verfallsdatum versehen wird.

    Brutal diese Lotus Omega´s


    Standen in den 90´ern zwei Stück in Hückeswagen (NRW) zum Verkauf, beide mit Zylinderkopfschaden, einmal bei ca. 42´ tkm und einmal bei um die 70´ tkm. Aufgerufen wurden damals in dem Zustand und mit den Schäden jeweils 35.000,- DM.

    Für die Überholung der Motoren wurde damals auch nicht weniger aufgerufen.