Beiträge von Strahli
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Waren nicht auch beim GTE die - beim SR schwarzen - Radlaufaufsätze in Wagenfarbe?
Das ist korrekt, beim GTE waren die Radlaufabdeckungen immer in Wagenfarbe lackiert.
Und die ganzen Zierstreifen gabs auch nicht beim GTE
Die Zierstreifen gab es damals im Opel Zubehörprogramm, die konnte man Nachkaufen.
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Ist das wirklich ein originalgetreu restaurierter Kadett D GTE? Welche Vorschläge habt ihr?
Das kann möglich sein, muss es aber nicht.
Den Dachkantenspoiler gab es beim GTE nicht, den hatten ab Werk nur die SR Modelle.
Um sicher zu gehen, muss man sich die Fahrgestellnummer und das Adrema Schild ansehen, und selbst dann kann man sich da nicht einhundertprozentig sicher sein.
... Und wie viel ist er laut Experten wert??
Über den Zustand würde ich beim Kadett D niemals anhand von Bildern spekulieren, dass muss man sich immer vor Ort anschauen. Das Opel Gold versteckt sich immer im Detail und sobald man es sehen kann, dann ist eh alles schon zu spät und es wird teuer.
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Hallo Frank,
ich gehe mal davon aus, dass in den Federbeinen keine Dämpfer mehr stecken.
Schreib mal Bilstein und Koni an, frage nach, ob die noch individuelle Lösungen fertigen, und dann gibst Du Deine Federbeindaten wie auch die angestrebte Tieferlegung durch.
Konnte ich früher auch für meinen Kadett D bei Sachs fertigen lassen.
Gruß Strahli
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Die korrekte Dichtung für die Frontscheibe bei Modelle mit Zierrahmen/-streifen wie beim Berline lautet.
Opel Teilenummer: 1 08 617
GM Teilenummer: 90069045
Bezeichnung: GUMMIFASSUNG-FRONTSCHEIBE für Modelle 40
Dafür benötigst Du dann aber auch die Zierteile als passenden Keder.
Zierstreifen:
Opel Teilenummer: 1 10 455
GM Teilenummer: 08983284
Die bei Dir verbaute Dichtung "ohne" Zierstreifen hat die folgenden Teilenummern:
Opel Teilenummer: 1 08 616
GM Teilenummer: 90069028
Bezeichnung: GUMMIFASSUNG-FRONTSCHEIBE für Modelle 30
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hab an meinem Tiffany seit einiger zeit bemerkt das nach dem Beschleunigen das Gas stehen bleit. Soll heißen es geht nicht mehr in die Ausgangsstellung zurück und gibt weiter Gas!
Am Gaszug liegt es leider nicht. Habe jetzt aus dem Bauch heraus den Drosselklappensteller im verdacht!
Hatte von euch schonmal jemand das Problem?
Was mir auch noch aufgefallen ist, ist das er beim Starten, bei halb abgekühltem Motor, über die Startautomatik die Drehzahl ganz schön hochjubelt. Wenn ich dann die Zündung nochmal ausschalte und wieder ein, läuft er wieder ganz normal weiter.
Das gleiche gilt auch wenn das Gas während des Fahrens "hängen" bleibt, Zündung kurz aus/ ein und dann läuft er wieder normal.Das ganze tritt sporadisch auf also nicht regelmäßig.
Hoffentlich kein Kabelbruch?!Hallo Bodo,
Dein beschriebenes Problem mit dem 2EE Vergaser ist schon seit den 80´er Jahren bekannt und Opel hat dazu seinerzeit eine "technische Information" als Handlungsleitfaden heraus gebracht.
Ich kenne diese Probleme zwar nicht beim Opel, aber mir sind diese vom Golf 2 her bekannt, in welchem dieser Vergaser ebenfalls zum Einsatz kam.
Gruß Strahli
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Viel Erfolg Knacken verursachen meistens äuserer Querlenkerkopf oder Spurstangenkopf .Mit gescheitem Montierhebel kannst auch auf Spiel prüfen Am besten zu zweit ,Oder beim TÜV vorbeifahren und auf die Rüttelplatte Grüsse Thomas
Geh der Empfehlung von Thomas nach, such Dir eine Werkstatt oder eine Prüfstation und lass die Vorderachse mit einem Achsspieldetektor (Rüttelplatte) überprüfen; alles andere ist Rätselraten.
Zumal Du ja nun im Nachhinein mit immer weiteren Teilen aufwartest, die Du bereits getauscht hast. Das wäre am Anfang hilfreich gewesen.
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Nein das hatte wenig mit rost zu tun, es waren nur an beide Seiten gerissen gleich wo es nach hinten biegt nach der Stirnwand. Habe davon damals leider keine Bilder gemacht, aber ich kann es vielleicht wohl zeichnen auf eine Foto.
Edit: Hier mal eine Foto aus dem Forum hier editiert mit ein schwarzen Stift.
Mir ist weder bei Kadett D noch bei Kadett E ein Fall bekannt, bei dem es infolge von Materialermüdung im Bereich der gezeigten Aufnahmen zum Ausreißen der Verstärkungsbleche gekommen ist.
Das diese Aufnahmen bei einem gezielten seitlichen Treffer infolge eines starken Unfalles ausreißen können, dass ist bekannt, jedoch handelte es sich hierbei dann um einen Totalschaden und diese Fahrzeuge wurden hierzulande aus dem Verkehr gezogen oder gingen ins Ausland. Da war dann auch mit einer Richtbank nicht mehr viel zu ziehen; solche Treffer wirkten sich auf die gesamtheitliche Konstruktion der Fahrgastzelle aus.
Solch einen reparierten Unfallschaden konnte wir auch schon mal im Winter am Spurlauf im Schnee erkennen. Da das Fahrzeug bei Geradeauslauf mehr wie 2 Spuren im Schnee hinterlassen hatte, erfolgte eine nähere Begutachtung und Vermessung, bei welcher ein nicht fachgerecht instandgesetzter Unfallschaden festgestellt wurde; die Achsen standen gegeneinander versetzt.
Da hat die Karosseriewerkstatt von meinem Kumpel dann weiterführenden Instandsetzungsarbeiten bei dem Kunden abgelehnt, da das Fahrzeug sich nach einem mangelhaft instandgesetzten Unfallschaden in einem nicht verkehrstauglichen Zustand befand und der Betrieb keine Haftung für ausgeführte Arbeiten übernehmen wollte.