Beiträge von Bernd Jansen

    Guten Morgen,


    gestern Abend noch habe ich einige Schlachtfahrzeuge bei Kleinanzeigen gefunden. Mal sehen was sich da tut.

    Gegebenenfalls komme ich gerne auf das Angebot von CHA-OT zurück. Man muss das Teil wahrscheinlich dranhalten können, um einen Vergleich zu haben.


    Bis hierhin schon mal vielen Dank!

    Hallo und guten Abend,


    über diverse Arbeiten am D Kadett habe ich hier schon an anderer Stelle berichtet. Querlenkeraufnahmen, Spritzwand durchgerostet etc.

    Eigentlich sollte heute nur noch ein kleines Blech am hinteren Radlauf (Beifahrerseite) gemacht werden, dabei fiel mein Blick in Richtung Stoßdämpferdom: sah irgendwie komisch aus da oben und zunächst eigentlich harmlos. Dann kam der Schraubendreher zum Einsatz, den Rest könnt ihr euch denken…:

    Nicht nur das Verstärkungsblech ist durch, auch das Radhaus dahinter hat was von der braunen Pest abbekommen, wenn auch nur wenig.

    So ein Blech kann ich nicht bauen. Da brauche ich Ersatz…

    Fragen dazu: gab/ gibt es für den Stoßdämpferdom ein Reparaturblech? Kann man das überhaupt reparieren? Darf das mit Schutzgas geschweißt werden?


    Wer weiß hier Rat?


    Beste Grüße

    Bernd

    Guten Abend Forum,


    mit meinem Hallen Nachbarn Lutz zusammen, hab ich den nächsten Versuch gestartet.


    Wie sich jetzt herausstellt, habe ich beim Einbau einen Fehler gemacht, der bestimmt auch von dem ein oder anderen hier schon erwähnt wurde. Beim Einziehen der Radnabe habe ich auf der Gegenseite nicht am inneren Ring des Lagers abgestützt , sondern außen am Gußteil vom Federbein. Damit habe ich das Radlager geschrottet….


    hier auch noch kurz das versprochene Video:


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    nochmals vielen Dank an alle, die helfen wollten und konnten!

    Thomas F.


    Mein geliehener Werkzeugsatz sieht ähnlich aus, vielleicht gibt es bei der Zusammenstellung unterschiedliche Ausführungen. Letztendlich aber erfüllen Sie alle ihren Zweck und von der Technik her hat es bei mir ja auch funktioniert.


    nr1ebw


    warten wir mal bis Dienstag, wie sich das darstellt.

    Mmmh.., muss ich jetzt ehrlicherweise sagen, so 100% sicher bin ich mir da nicht, welche Scheibe ich da genommen habe. Ich meine, auf dem Radlager aufgelegt, hatte die Scheibe vielleicht 2 mm ringsum Luft und sollte so auf dem äußeren Ring gewesen sein.

    Das fertig eingepresste Lager sah allerdings einwandfrei frei aus und ließ sich gut drehen. Müsste dann nicht der innere Ring herausstehen, wenn ich darüber gepresst habe? Oder hätte sich da nicht das Lager schon beim pressen zerlegen müssen?

    Hallo Thomas,


    ich habe SKF gekauft. Ca. 20€. Gibt natürlich auch andere, aber ob es da wirklich gravierende Unterschiede gibt, glaube ich nicht.

    Es waren übrigens falsche Sicherungsringe beigepackt, die waren zu groß….

    Hallo..,


    ViSa


    „Hast du das Spiel am Rad mit oder ohne Antriebswelle oder genauer äusseres Gelenk? Das ist mir aus deinen Aussagen nicht ersichtlich.

    Das AW-Gelenk muss sich im Lager befinden und die große U-Scheibe & Kronenmutter sollten mindestens handfest angzogen sein um das Lager spielfrei zu bekommen. Erst dann ist das Lager stabil/ spielfrei.“


    Es war alles so montiert, als ob ich gleich losfahren wollte. Zuerst dachte ich, das ich die Kronenmutter zu lose gelassen hätte. Aber auch als ich sie angezogen hatte, bis sich das Rad fast nicht mehr drehen ließ, hatte es genauso Spiel.

    Mittlerweile glaube ich, dass wirklich die Naben eingelaufen sind. Bin mal gespannt, was der Nachbar Lutz dazu sagt. Vielleicht mache ich ein Video von der Aktion/ Diagnose und verlinke es hier…

    Moinmoin!


    Vielen Dank für die vielen Infos und Meinungen!


    Zunächst ärgert es mich kolossal, dass ich mit so einer Allerweltsreparatur derartige Probleme habe. Sowas wird in Deutschland 250x am Tag gemacht…


    Nochmal als Überblick:

    Ich hatte die Staubmanschetten an den Stoßdämpfern erneuert und sonst nichts weiter an den Federbeinen gemacht. Dann die Fb wieder eingebaut. Am Ende dann das Rad aufgeschraubt. Dabei fällt mir dann auf, dass das Rad leicht Spiel hat (Fahrerseite). Logische Idee: Radlager hinüber. Kontrolle auf der Beifahrerseite: noch mehr Spiel und da hab ich mich schon gewundert, dass das beim Fahren nicht bemerkt wurde. (Der Kadett gehörte mal mir, jetzt aber meinem Neffen).

    Also Radlager gekauft.

    Mit den entsprechenden (Werkzeug-) Tipps hab ich das erste Radlager ausgepresst, ging ohne Probleme. Alles blitzsauber gemacht. Das Radlager sitzt fest drin und liegt auf beiden Seiten am Sprengring an.

    Alles Takko sollte man meinen.

    Dann von besagter Nabe, den Ring vom alten Lager entfernt. Kein Problem.

    Am Ende die Nabe angesetzt und mit dem Werkzeug eingezogen, ging auch einwandfrei.

    Und jetzt „wackelt“ die Nabe im inneren Ring des Radlagers….das Wort „taumeln“ trifft es ganz gut. Dieses Spiel fühlt sich jetzt genauso an, wie als das Rad noch auf der Nabe saß. Auch auch bei abgenommen Rad konnte man mit der Hand die Nabe vertikal bewegen (kein Axialspiel).

    Anmerkung: natürlich musste ich ja für die Arbeiten die Nabe aus der Antriebswelle ziehen. Dabei hab ich festgestellt, dass die Welle selber ein Axialspiel hat, wenn sie noch in der Nabe steckt (die Radlagerschraube war da noch drauf). Könnte das eine Rolle spielen?


    Am Dienstag guckt sich mein Nachbar Lutz meinen fabrizierten Mist mal an und irgendwie hoffe ich doch sehr, dass das irgendwie nur ein kleiner Fehler ist. Bis jetzt hab ich ja nur ein Radlager versemmelt.

    Ansonsten werde ich vielleicht wirklich neue Naben brauchen, oder gebrauchte gute. Im Netz findet sich nichts. Bestenfalls für Kadett E, aber die scheinen nicht zu passen.

    Kann mir jemand sagen, wie hier die Versorgungslage ist? Oder ist das genau so ein Drama wie mit den Domlagern?


    So Leute, jetzt lass ich euch mit meinem Problemen allein. ^^

    Trotzdem irgendwie schönen Sonntag!


    Verzweifelte Grüße aus Mönchengladbach!

    Bernd

    Nö, das montierte Rad hat ordentlich gewackelt, daher Diagnose Radlager hinüber. Beim Zusammenbau Nabe/ Lager zeigte sich keinerlei Spiel. Das Werkzeug musste beim Einziehen ordentlich arbeiten…