Beiträge von E-Driver

    Danke erstmal für die Antworten!


    Hatte ich vergessen zu erwähnen, selbstverständlich war keine Pfütze/kein Fleck unterm Auto!


    Ok, dann werde ich morgen mal Kühlwasser auffüllen und ihn mal starten und ne große Runde fahren. Dann werde ich den Kühlwasserstand mal genau beobachten, und falls es sich wieder "in Luft auslöst", dann melde ich mich hier nochmal! :P

    Hallo!


    Mein Kadett (C16NZ) stand nun ca. 6 Monate, als ich mich heute daran begeben wollte, ihm neues Öl und neuen Filter zu spendieren, um ihn wieder in bBetrieb zu nehmen, ist mir aufgefallen, dass kein Kühlwasser mehr im Behälter ist.
    Habe natürlich sofort an die Kopfdichtung gedacht, die wurde aber vor ca. 10 Monaten erneuert, übrigens sofort samt WaPu, Zahnriemen und Thermostat.
    Mein Nachbar hatte mir gesagt, dass es normal ist, dass das Kühlwasser nach der langen Standzeit "absackt".
    Ist das möglich??


    Leider weiss ich natürlich nicht mehr, wie der Kühlwasserstand war, als ich ihn abgestellt habe.


    Ich habe ihn jetzt weder gestartet, noch Kühlwasser nachgekippt, weil ich erstmal Eure meinung dazu hören wollte!


    Danke schonmal!


    MFG

    Hallo,


    hatte ganz genau das gleiche Problem bei meinem C16NZ, und anfangs befürchtete ich auch erst das schlimmste, nachdem ich ihm aber einen neuen Filter und neues Öl spendiert hatte, war das Problem behoben.


    Ich weiss ja nicht wie alt das Öl ist, aber wenn es eh schon nicht mehr ganz frisch ist, solltest Du das erstmal wechseln.


    MFG

    So wollte hier mal ein kleines Update schreiben, hat sich 'ne Menge getan!


    Also ich habe heute morgen mein Moped aus der Werkstatt geholt, könnt Ihr anhand der Bilder sehen, in welchem Zustand sich das gute Stück befindet. :(


    Kurz nach meinem ersten Post war ich also beim Anwalt, der mir generell gute bzw. sehr gut Chancen zusicherte.
    Nachdem der Händler ein Schreiben meines Rechtsanwaltes erhielt, beauftragte er selber einen Gutachter, um den Schaden begutachten zu lassen.


    Das Gutachten ergab, dass ein Verschleiss der KW-Lager bei der Laufleistung ungewöhnlich ist, der DEKRA-Sachverständige stellte zudem fest, dass das Motorrad mirt der falschen Drosselung versehen war (Drosseltyp für andere Motorvariante) und das die Aprilia viel zu kurz übersetzt war, was dazu geführt hat, dass der Motor sich 'nen Wolf drehte.
    Die (falschen) Drosselungen und Kettensätze wurden immer bei derselben Werkstatt verbaut. Darüber sind mehrere Original-Rechnungen vorhanden.


    Nachdem das Gutachten bei mir angekommen ist, meldete sich die Werkstatt bei meinem RA, um Bescheid zu geben, dass es sich aus deren Sicht um einen typischen Verschleissschaden handelt, den sie nicht übernehmen werden. Die Werkstatt gab auch an, dass sie die Unterstellgebühren für 45 Tage in Höhe von 855,- € von mir haben wollen, vorher bekäme ich das Krad nicht zurück! 8o
    Daraufhin habe ich auf Anraten meines RA's die Kiste dort stehen lassen, während mein Rechtsbeistand Anzeige wg. Unterschlagung erstatte und sich daran begab, eine sog. "Verfügung" (kenne die rechtl. Bedeutung nicht 100%ig) bei Gericht zu erwirken.


    Vor einigen Tagen bekam ich dann ein Schreiben des Rechtsanwaltes der Gegenseite, die Werkstatt fand es wohl kleverer, sich auch mal eine Rechtsberatung einzuholen. Die Gegenseite blieb nach wie vor bei der Meinung, den Schaden nicht übernehmen zu müssen, gab aber an, dass Unetrstellgebühren wohl doch nicht angebracht seien, und bat mich das Motorrad abzuholen.


    Mein Anwalt freute sich über das Schreiben, da wir jetzt auf Nutzungsausfallentschädigung wegen der Unterschlagung der Aprilia klagen werden. Und natürlich auf die Kostenübernahme des Motorschadens.
    Und auf Kostenübernahme des Gaszuges. Auf den Bilder sieht man nämlich warum:
    Der Vergaser wurde einfach am Gaszug hängend über den Rahmen gelegt, sodass er die ganze Zeit über Baumeln konnte. Der Gaszug und der entsprechende Gummischutz am Vergaser sind nun rissig.
    Als Schrauben-und-Kleinteil-Aufbewhrungsbox hatte sich die Werkstatt die Motorhälften genommen. Sogar Verkleidungsschrauben lagen im Motorblock.


    Ich würde gerne mal Eure Meinungen hören, ob ich das vll. ein bisschen zu eng sehe, aber wie kann ich denn (aus Sicht der Werkstatt) so eine Sch**** mit dem Moped machen, wo ich doch weiss dass Gutachter, Rechtsanwälte und später dann ein Richter sich mit der Sache beschäftigen werden. Wie kann man sich nur selber solche Eigentore schiessen? ?(


    Ach ja, den Hersteller habe ich im Übrigen auch mal angeschrieben vor ein paar Tagen, hab aber leider noch keine Antwort erhalten.


    Und nu' Comments please!


    MFG


    Dennis




    Hallo!


    So, ich melde mich auch mal wieder, hab am Wochenende mal nen Ölwechsel mit Filter gemacht und nach mehreren Probefahrten kann ich berichten, dass das Problem nicht mehr da ist!! :D


    Es lag also wirklich an zu altem Öl. Hatte vor dem Wechsel Castrol (weiss nicht genau welches) 10w-40 drin. Habe jetzt allerdings mal gewechselt auf Pennasol 10w-40.
    Früher haben auch die Hydros bei nem Kaltstart für ca. eine Sekunde geklappert, das ist mit dem neuen Öl auch verschwunden!


    Auf jeden Fall vielen Dank für alle Beiträge! =)


    MFG


    Dennis

    Hallo!
    Also ich glaube, du meinst mit dem schwarzen Ding die Einspritzdüse, meine hat letztens wegen Kabelbruch auch gestreikt, überprüf die doch mal! Müsste ein blaues und ein schwarzes Kabel sein. Hatte jedenfalls auch einen Benzinsee in der Multec!


    Hier mein Thread dazu:


    C16NZ - Problem mit Luftfilter


    Einen Ölwechsel musst Du m.E. nicht machen, würd da aber selber gern noch andere Meinungen hören!


    MFG

    Also hab vor ca. 1,5 Jahren den letzten Wechsel machen lassen, seitdem ist er aber auch nur 3500 km gelaufen! Werde spätestens freitag einen Ölwechsel (mit Filter) machen, und auch mal den Öldruckschalter tauschen! Hoffe dass mir der Wagen nicht verreckt...Aber dürfte ja eigentlich nicht, wenn genug öl drauf ist, oder?

    Habe den Ölstand natürlich sofort überprüft, der ist liegt genau zwischen Min und Max. Der Motor läuft sonst einwandfrei, ist wie gesagt nur im Standgas die Öllampe am leuchten.


    Das Auto stehen zu lassen wird nicht gehen, da ich damit zur Arbeit fahren muss. :rolleyes:


    Aber ich denke, wenn er 'nen Lagerschaden, oder einen anderen schwerwiegenden Schaden hat, geht der Motor halt kaputt, hab in meiner Garage noch eine Austauschmaschine. :D
    Ich würde mir bei dem Motor nicht die Arbeit machen und da die Lager zu wechseln, zumal ich mir das auch nicht wirklich zutraue!


    Mir geht es halt erstmal darum, ob die These meines Arbeitskollegen richtig ist, und ob jemand schon mal dasselbe Problem gehabt hat? ;)


    MFG


    Dennis

    Hallo!


    Ich bins mal wieder und hab ein Problem(chen) mit meinem Kadett E. :D
    Und zwar leuchtet seit gestern die Öllampe, und zwar nur bei warmem Motor und nur im Standgas. Sobald die Drehzahl auf 1500 U/min ansteigt, geht die Lampe aus.


    In meiner Firma gibt es jemanden, der mal KFZler gelernt hat, und der sagte mir, dass der Motor wahrscheinlich an den Lagern einen weg hat, und deshalb hat er Druckverlust. Bei höher Drehzahl hätte er mehr Druck und deshalb geht dann die Öllampe aus.
    Deshalb sei es nur eine Frage der Zeit, bis der Motor (übrigens C16NZ) den Geist aufgibt. Laufleistung liegt bei 160.000 km.


    Was ist von seiner Aussage zu halten?


    Danke für Eure Antworten! ;)


    MFG


    Dennis

    Hab mir die Einspritzdüse jetzt mal angeschaut, sie läuft nicht über, oder ähnliches, bei eingeschalteter Zündung und bei laufendem Motor alles normal.
    Allerdings kann ich mir vorstellen den Fehler gefunden zu haben. Und zwar war eines der beiden Kabel die zur Einspritzdüse verlaufen, total plattgedrückt, vermutlich vom aufliegendem Rand der Tellermine... Schaut am besten mal das Bild an, was würdet Ihr dazu sagen??


    MFG