Beiträge von ViSa
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Passieren tut da nichts.
Es ist aber gut möglich das deine Federn beim einlenken knacken können weil sie dann in ihre Position springen.
Die Auflagefläche der Feder ist nunmal schräg und nicht gerade, dadurch ergibt sich leider eine bestimmte Einbauposition.
Beim D sind es wohl diese Bohrungen ... vom E-Kadett bis Astra G hast du "Nasen" an den Domlagern, die soweit ich weiß immer "links vom Achsschenkel" montiert werden müssen, das bedeutet auf der Fahrerseite nach vorne und auf der Beifahrerseite nach hinten.
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Check doch erstmal die einfachen Dinge ..
Sicherungen heile?
Ist das sofort nach dem Radioeinbau passiert oder erst einige Tage später?
Welches Radio ist verbaut? (Marke), alles korrekt angeschlossen und wie? Geht es immer oder nur wenn Zündung an ist?
Keine Massefehler i-wo?
Der Stecker ist für den Bordcomputer und normalerweise mit ISO-Band am Kabelbaum befestigt wenn nur eine Uhr verbaut ist.
Hat mit deinem Problem also nichts zu tun.
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Das ist n.m.M. aber das typische Klanggeräusch/ Schadenbild eines defekten bzw. verschlissenen Ausrücklagers der Kupplung.
Das ist ein "Trockenlager" und eines der Verschleißstärksten Teile der Kupplung.
Hat der D nicht auch das System wie der E mit diesem "Servicedeckel" am Getriebe?
Sollte doch relativ leicht zu prüfen sein ..
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Wenn Opel das so sagt, wird es sicher stimmen. Machste auch nichts falsch mit.
Ich persönlich(!) hätte da immer ein flaues Gefühl im Magen, aber das ist jedem selbst überlassen.
Mein E-Kadett hat immer um die 100-110NM bekommen bei jedem Wechsel von Sommer auf Winterräder und umgekehrt.
Und das Jahrelang, ist immer noch alles in bester Ordnung.
Wie ich bereits schrieb, jetzt mal von technischen Details/ Erklärungen ganz abgesehen, die Autobauer schlafen nicht auf den Bäumen. Die kennen auch sehr genau den Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Grade bei so alten Autos wie unsere Kadetten.
Wer hatte denn zu der Zeit als diese Fz. aktuell waren überhaupt einen Drehmomentschlüssel zu Hause?. Faktisch niemand.
Die Räder wurden entweder mit dem Bordwerkzeug und Stahlrohr oder Radkreuz festgteballert. Zu der Zeit ist auch keiner zum Räderwechsel in die Werkstatt gefahren oder hat deswegen den ADAC gerufen, das kam erst so ab Mitte der 90er.
Deswegen sollte man das Thema nicht überbewerten, das sind keine rohen Eier die bei ein bisschen mehr Drehmoment gleich hopps gehen ..
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Wie ist die Gewindelänge in der Nabe? Sind diese auch gleich? Die Bolzen alleine sagen nichts aus.
Davon darf man ausgehen.
Die Radnaben bei den Kadetten empfinde ich eher als zierlich. Gibt es Unterschiede in den Flanschstärken?
Aber es ist n.m.M. trotzdem (fast) egal, ich persönlich würde nicht mit 90NM anziehen, egal was Opel sagt.
100-110NM machste nichts falsch und Schäden dürften auch nicht zu erwarten sein. Da ist schon eine gewisse Sicherheit mit einkalkuliert.
Die Autobauer wissen das die wenigsten einen Drehmomentschlüssel im heimischen Werkzeugbestand geschweige denn im Fz. haben. Im Zweifel wird das Rad mit dem Radkreuz einfach festgeballert. Manche stehen sogar auf den Dingern. Technisch versiert sind heute die wenigsten Autofahrer ..
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90NM höre ich zum ersten mal ... halte ich auch für recht wenig ..
Ich habe immer 110NM genommen, egal ob beim Kadett oder beim G-Coupe.
Nie Probleme. 120NM ist zuviel ... obwohl wenn ich sehe wie manch einer seine Räder festballert ... scheint auch zu funktionieren ..
Wichtiger als irgendwelche NM-Werte dürfte da vielmehr das gleichmäßige Anziehen sein.
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Das kann jetzt alles mögliche sein, aber da mein Tip mit direkt + von der Batterie zu holen funktioniert lag ich mit meinem Verdacht gar nicht mal so falsch.
Musst du jetzt wissen ob du da aufwendig Fehlersuche betreiben möchtest oder einfach ne neue Leitung direkt von der Batterie verlegst. Nach meiner Meinung musst du das nicht seperat absichern da das Radio eine eigene Sicherung auf der Rückseite hat. Ich bin einfach kein Fan von "fliegenden Sicherungen". Aber ich werde da nicht vorgreifen und schaden tut es auch nicht.
Viel wichtiger ist in meinen Augen dass das Kabel vernünftig verlegt und befestigt wird und sich nirgends aufscheuern kann, also nicht über irgendwelche scharfkantigen Teile ziehen oder nicht da verlegen wo später ne Schraube reingedreht wird ..
Und bitte verwende ein vernünftiges Kabel mit einer guten Isolierung.
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Habe mir für alle die es nachvollziehen wollen den Schaltplan von Opel-Team-Niedersachsen gezogen.
(Strompfad 218) Der Strom für dauerplus kommt von Klemme 30 und geht über Sicherung F12 20A an den Stecker X1 "Instrumententafel & Karosserie vorn" vom Pin 39 zum Radio Pin 8 (Strompfad 3409)
Da am Radio kein Strom kommt, kann es eigentlich nur am Stecker X1 oder der Sicherung liegen
Wenn die Sicherung heile ist (wie getestet? nur visuell oder auch durchgemessen?) bleibt ja nicht mehr viel ..
Möglicherweise hat sich ein Pin im Stecker heraus rausgedrückt oder ein möglicher Kabelbruch direkt an der Crimpung welche sich nachdem das Kabel durch den Ausbau bewegt wurde endgültig verabschiedet hat.
Wenn alle Stricke reißen, würde ich mir ein neues Dauerplus direkt von der Batterie legen und fertig.
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Ja, ein Pioneer. Der Adapter fasst nur Lautsprecher und "Stromkabel" zum ISOStecker zusammen, da ist keine Separate Sicherung dran.
Im Grunde so simpel wie im Kadett. Habe nun mit Kyle01 herausfinden können, dass das Rote Kabel (vom Auto aus) das Dauerplus sein muss, da ist kein Saft drauf. Das gelbe (wohl Zündungsplus, da es auch nur bei Zündung Saft hat, geht mit 12V)
Wie gesagt es hat alles ganz normal funktioniert, Dauerplus war immer vorhanden.
Könnt ihr dieses Kabel i-wie verfolgen?
Ansonsten würde ich nur zum testen mal direkt von der Batterie mit einem Kabel + holen und an den Radiokabelbaum stecken.
Wenn es dann geht hat sich dein Dauerplus im Fz.Kabelbaum verbschiedet. Warum auch immer, da ist dann Ursachenforschung angesagt ..