Beiträge von ViSa

    Hallo Red-D,

    Das die Schrauben erstmal richtig fest (170NM) gezogen werden müssen ist schon mal nicht falsch.

    Bei so alten Autos ist eher das festrosten das Problem. Hier hilft tatsächlich der Gebrauch von reichlich Rostlöser, Gedult und viel Kraft. Ich nehme mal an du schraubst auf dem Boden, also hast keine Bühne. Das macht es noch schwieriger ..


    Sobald du es geschafft hast die Mutter zu lösen wird als nächstes vermutlich die Schraube in den QL-Buchsen festgegammelt sein. Mit keinem meiner heimischen Werkzeuge und auch in der KFZ Werkstatt war jemand in der Lage das zu lösen. Also den QL samt Schraube vom Unterboden gelöst und alles mögliche probiert bis ich schlussendlich in eine LKW-Werkstatt gefahren bin, die hatten da einen Schlagschrauber der dazu in der Lage war, beim lösen/ rausdrehen kam dann auch gleich eine schöne "Rostwolke" hervor.


    Ich würde folgendes versuchen - sofern möglich: Das Auto seitlich(!) so hoch aufbocken wie es nur geht, einen soliden 22er Ringschüssel drauf und mit einem Rohr als Verlängerung und dann gib ihm saures. Aber der Schlüssel sollte von hoher Qualität sein, alles andere wird dir sofort wegknacken. Vorheriges, mehrmaliges Auftragen und einwirken lassen von Rostlöser setze ich voraus.


    Viel Glück!!

    Naja gut die ist ja eh da ..

    Wie gesagt das Auto wurde 2x getüvt und es hat niemanden gejuckt.

    Fragte nur deshalb weil ich mit dem Gedanken gespielt hatte mir diese Schilder mal zu besorgen, einfach deshalb weil sie da hingehören und es einfach dem Original entspricht.

    Manchmal hat man seinen Kopp echt im Hinterteil stecken .. ?( :cursing:


    Hi,

    Ich muss diesen 10 Jahre alten thread/ Beitrag mal aus der Versenkung holen ..

    Das ist bei mir auch der Fall. Hatte in den End 90ern mit meinem E-16V ein leichten Treffer und Schlossträger wurde damals gewechselt. Die Typenschilder wollte ich "irgendwann" mal wechseln .. :rolleyes:

    Es kam wie es kommen musste ... da wir dann Anfang der 2000er in unser eigenes Haus gezogen sind und die gemietete Großgarage samt Gerümpel aufgeben mussten ist das Schlossteil nebst Typenschildern bei der Aufräumaktion mit auf den Schrott gewandert. Auto war seinerzeit noch angemeldet und wurde auch noch gefahren, hatte auch noch 2x Tüv bekommen, scheint den also wirklich nicht zu interessieren.

    Jetzt ist das Auto aber seit 2005 abgemeldet und wurde zwischenzeitlich nur mit roten Kennzeichen bewegt.

    Aktuell stehen 2 Varianten im Raum:

    • Falls ich das Auto mal verkaufen sollte, ist das ein Problem?
    • Falls ich das Auto wieder herrichte und zum TÜV/ Einzelabnahme fahre, wäre das ein Problem (weil z.B. bei einer Einzelabnahme genauer hingesehen wird?:/)

    Generell gefragt: Ist es sicher das man diese Schilder (im Normalfall) NICHT nachbestellen kann? Das glaube ich persönlich nämlich nicht. Bei den jetzigen Altopels dürfte das aktuell relativ sicher sein da Opel mittlerweile zu Stellantis gehört und die mit GM nichts mehr zu tun haben. Also wird es da garantiert keine Schilder mehr geben.

    Aber neuere Autos können z.B. einen Unfall erleiden wo der Schlossträger oder die Schilder darauf durchaus beschädigt werden können. Da muss es doch Ersatz geben, oder ... ?!??


    Hab ich mir schon gedacht.

    Das würde ja meinen Beitrag #13 bestätigen.

    Alles andere wäre auch unlogisch.

    Vermutlich so'n Klassiker wie Temperaturfühler oder Lamdasonde hinüber. Oder irgendwelche Gummis rissig.

    Im kalten Zustand noch o.k. und mit steigender Temperatur laufen die Werte aus dem Ruder.


    Bei den alten Kisten kann man doch die FC-Codes ausblinken meine ich. Dafür braucht es nicht unbedingt einen Tester.

    Denke nicht das es was Kostspieliges sein wird. Ansonsten lass das Ding am Montag auslesen dann weisste Bescheid.


    Kaputt gehen dürfte da nichts. Kenne Leute die sind Monatelang mit leuchtender MKL gefahren und nix ist passiert.

    Die Karren hatten halt weniger Leistung und haben viel Sprit gesoffen (Notlaufprogramm)


    Suchbegriff Google: GLUEHLAMPE, HALOGEN, 12V-5W TACHOBELEUCHTUNG

    Klick! ;)

    Technische Verständnisfrage:

    Bei einer herkömmlichen H4 Leuchte befinden sich die 2 Glühwendel ja an unterschiedlichen Positionen.

    (Einmal für Abblendlicht und einmal für Fernlicht)


    Wenn nun bei einer H4-LED Lampe diese Glühwendel durch LED ersetzt werden welche sich exakt an den selben Positionen befinden wie zuvor die Glühwendel, warum sollte dadurch plötzlich eine Blendwirkung entstehen? Das erscheint mir technisch unlogisch.

    Wenn Thermosthat & Temp.Fühler für den Motor (nicht Tachoanzeige!) o.k. sind, Lüftungsklappen korrekt öffnen, bleibt eigenlich nur ein falsch angeschlosser WT (sofern er frei ist). Es gibt ein fest definiertes Anschlusschema für den WT.

    Es gibt Stimmen die behaupten es wäre egal, da sage ich nichts weiter zu. Es hat auf jeden Fall nichts mit dem Lüfter zu tun.

    Bei warmgefahrenem Motor mit meinem 16V auf niedrigster Lüfterstufe und Schieber auf ca. 40% war es bockelwarm im Kadett, selbst bei Minusgaden.