Ich kenne das aus dem Werkstatthandbuch für Honda-Motorräder.
Bei kts.de unter Universelles Zubehör / Werkzeug / Motor-Werkzeug & Zubehör / Motorwerkzeug
wird es angeboten.
Ich kenne das aus dem Werkstatthandbuch für Honda-Motorräder.
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Bei etwa 100°C einschalten, bei 95°C ausschalten.
Wenn der Atmosphärendruck bei etwa 1 bar liegt, wirst Du im Saugrohr je nach Betriebszustand einen Druck von 0,1 - 1 bar haben.
Also einen Unterdruck zwischen 0 und 0,9 bar.
Den Druck kannst Du ohne weiteres am Schlauch zum BKV abgreifen.
Zitat:
"Kann es theoretisch sein das ich evtl an der ansaugkrümmer brücke die dichtung falsch gemacht hab das er evtl Falsch luft zieht ? er läuft noch ziemlich unrund ...."
Wenn er falsche Luft zieht, dann macht sich das im Leerlauf / bei geringer Last stark bemerkbar. Nicht aber bei Vollast / Vollgas.
Wenn er unrund läuft und "zurückschlägt" solltest Du auch daran denken, daß ein Ventil nicht richtig schließt. Also Kompression messen.
Am besten baust Du den Verteiler aus, dann siehst Du bestimmt die Stelle.
Auf dem Bild ist der Impulsgeber umgedreht, und die Lasche (Pfeil) fixiert das Teil im Verteilergehäuse.
Da sich dort eine Kunststoffbuchse befindet, die mit der Zeit gealtert ist, wackelt das Ding hin und her.
Ins Gehäuse vom Verteiler bohrst Du genau mittig, und schneidest Gewinde für eine kleine Schraube, deren Ende dann auf die Lasche drückt und das Teil ist wieder fest.

Vielleicht liegt's an alten Zündkabeln.
Such' Dir einen dunklen Platz und laß' den Motor laufen. Entlang den Zündkabeln und der Zündspule gucken, ob irgendwo Funken zu sehen sind.
Es gibt auch schlechte Radios, die jede Störung übertragen.
Beim Blechtank kommt es nur zu Ablagerungen, wenn er innen rostet, oder beim Tanken kommt was von außen. Und bei Rost ist das Blech auch ruck-zuck durchgerostet.
Wer möchte, kann den Benzinfilter natürlich so oft wechseln wie er will. Ich habe den bisher noch nicht erneuert, das ist noch derselbe der beim Kauf vor sieben Jahren dran war.
Allerdings den Schlauch habe ich schon zweimal ersetzt, und dabei jedesmal geprüft, ob der Filter noch genug Sprit durchläßt.
Wegen den Schläuchen habe ich bei mir mal nachgesehen.
Von den beiden Anschlüssen hinten geht der obere zum Unterdrucksensor (das Teil an der Spritzwand), der untere zum Verbindungsschlauch der Kurbelgehäuseentlüftung.
An der Vorderseite geht wohl je einer zum Aktivkohlebehälter, Luftfilter, Abgasrückführventil.
Die Markierung für die Zündeinstellung ist auf der Keilriemenscheibe, am Motor ein Stift.
Vor dem Einstellen noch A und B (braunes und braun-gelbes Kabel) am Diagnosestecker verbinden.
Handbremse (mit Seilzug betätigt) und Bremsleitungen für die Fußbremse (mit Bremsflüssigkeit gefüllt) haben eigentlich nichts miteinander zu tun.