Beiträge von 13S
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MR 983 passen. Mit aufschraubbar ist das Federbein- bzw. Stützrohr gemeint, wo man nach Entfernen des Gewinderings die Dämpferpatrone entnehmen kann. Ist bei allen Kadett-D und -E dasselbe Prinzip.
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Hier gibt's noch ein Video mit Zerlegung und Überholung des Gebläsemotors. Leider verstehe ich die Sprache nicht.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Ich hab' mir allerdings auch einen neuen Komplettmotor geholt, zumal ich mir nicht sicher war, ob bei der Maßnahme nicht doch was geschrottet werden wird. Das Gebläserad vom Altteil saß bei mir bombenfest auf der Motorwelle.
Der Nachbau von JP Group passt 100 % exakt. Ich kann keinen Unterschied zum Original von Bosch feststellen.
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Wenn das Gelenk vollständig mit Fett gefüllt wurde, reicht das aus und nichts muss mehr in die Manschette selbst gegeben werden.
Hab' die Info von SKF bekommen, siehe Anhang.
Sicher kann man das Schmiermittel auch verteilen. Das tut es im Betrieb später sowieso.
Auf keinen Fall aber sollte man die Manschette mit Fett zu voll packen.
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Frage: wieviel Fett muss in die Manschette???
Antwort: Das Fett gehört ins Gelenk, nicht in die Manschette.
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Dieser Vergaser gehört dann zu Corsa und Kadett Fahrzeugen mit einem 12ST Motor (OHC) und 40 kW / 55 PS.
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Also ich bin mir jetzt auch nicht mehr sicher. Im Corsa-A hatten die 1B1 Vergaser je nach Motor kein Abschaltventil. Wie auf dem Katalogausschnitt zu sehen, ist sowohl die Verschlussschraube als auch das Abschaltventil abgebildet.
In der Tat ist die Schraube recht lang, dass man davon ausgehen könnte, der Umgemischkanal würde damit gänzlich geschlossen. Nur welchen Sinn würde das ergeben?
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Die Diskussion kann man sich sparen. Das gesuchte Ventil ist nicht obligatorisch und soll nur eine mögliches Nachdieseln bei Abstellen des betriebswarmen Motors verhindern.
Dreh' die Schraube bzw. den Verschlussstopfen wieder rein und suche nach der wirklichen Ursache für den schlechten oder fehlenden Leerlauf.
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Direkt unter der Stelle ist ein Nockenwellenlager. Ich schätze, die Materialstärke beträgt dort etwa 5 mm. Wenn der Riss bis zum Lager durchgeht, müsste auch Öl austreten.
Ich weiß nicht, ob man das im zusammengebauten Zustand schweißen kann.