Beiträge von 242
-
-
Da hast sicherlich Recht. Ein Aspekt, den ich erstmal so noch gar nicht auf dem Schirm hatte. Wahrscheinlich war nicht nur der Kopf günstiger in der Produktion.
-
Die Euronorm hat zwei Bestandteile - Abgasnorm und Lärmpegel. An letzterem scheitert der c20xe mit m2.5.
Euro1 besagt eigentlich nur "Fahrzeug mit G-Kat", der einzuhaltende Lärmpegel war vermutlich zum Zeitpunkt der Verabschiedung des entsprechenden Gesetzes über die Festlegung der Abgasnormen in einem anderen Rechtstext festgeschrieben. Erst im Nachhinein wurde das in einem Regelwerk zusammengefasst.
Die Entwicklungsabteilung von Opel hat angeblich bei der Entwocklung der m2.8 noch ein wenig Feinschliff betrieben und konnte dadurch das Standgeräusch knapp unter den Grenzwert für Euro 2 senken. Deshalb war die Umschlüsselung über die Bescheinigung von Opel möglich.
Ja. Aber ein Schreiben von Opel dazu wäre halt interessant. Ansonsten ist das halt alles nur "Urban Legend".
Und wie geschrieben, unter diesem Aspekt wäre die Entwicklung des X20XEV vollkommen sinnlos gewesen. Vor allem hätte man den C20XE Motor dann auch über den 1.1.97 hinaus weiter im Programm behalten können.
Ich denke eher, dass Du die Umschlüsselung in Euro 2 eher mit dem X20XEV verwechselst, gab es hier doch tatsächlich Motoren in den ersten Baujahren, welche nur mit der E2 Norm ausgeliefert wurden, später aber via Schreiben von Opel auf Euro 2 umgeschlüsselt werden konnten.
-
Die Autos mit 2.8er Motronic sind ab Werk auch nur mit Euro1 als Abgasnorm ausgeliefert worden. Per Bescheinigung von Opel war aber eine Umschlüsselung auf Euro2 möglich, ohne Veränderungen an der Technik. F
Das kann ich kaum glauben, wurde der C20XE ja genau wegen dem Nichterreichen der Euro 2 Norm aus dem Programm genommen. Welchen Sinn hätte die Entwicklung des X20XEV und nachfolgend des X20XER gemacht, wenn der C20XE Euro 2 bekommen hätte und somit ja dann ein X20XE gewesen wäre?
-
So einfach ist das nicht! Schon allein die Messung des Ölstandes ist aufwendig gelöst bei der Ausführung mit Messstabfühler. Das CC ist vollgepackt mit Elektronik die schon mal kaputt geht. Oft sind es aber Lötstellen die halt mal nach 30 Jahren nicht mehr 100% sind.
Der Threadersteller fährt einen 87er mit 2 Liter Maschine, hier kam der Ölmessstab bereits schon nicht mehr zum Einsatz. Der Ölstandsensor ist dann einfach nur ein Schalter.
Der Ölstabsensor ist auch nur ein Widerstand. Kann man mit einem Ohmmesser durchmessen. Ansonsten brauchts ja, wie beim späteren Ölstandssensor nur einen Durchgangsprüfer, mit dem man eben den Durchgang der Kabel zwischen den Steckern, und eben auf Masse, prüft.
Das ist simpelste Elektrik und keine Raketentechnik. Hab ich sogar schon in einen Ascona C verbaut. Nix Dramatisches.
-
Das CheckControl ist ja nur eine Anzeige, welche via an/aus Schalter gesteuert wird. Ich tippe eher auf fehlerhafte Kabel vom / zum Anzeigegerät oder auf defekte Sensoren. Vor allem, wenn schon verschiedene Anzeigegeräte getestet wurden.
-
Der Vectra A sollte keine Opel Wegfahrsperre haben. Sollte eine Wegfahrsperre verbaut sein, dann ist diese nachgerüstet. Da hilft dann allerdings auch kein Glaskugellesen, da es sicher einige Varianten der nachrüstbaren Wegfahrsperren gegeben haben dürfte.
M2.8 mit Opel Wegfahrsperre dürfte ja fast nur im Astra F verbaut worden sein. Der hatte ab Modelljahr 1995 die Wegfahrsperre.
-
Wo liegt das Problem beim C14NZ?
-
Hatte wegen des Typenschilds mal angefragt, jedoch bis jetzt noch keine Antwort bekommen. Schade eigentlich.
-
Hallo!
Hier wird ein besonderes Cabrio angeboten: https://www.ebay-kleinanzeigen…nfund/1440699295-216-8102
Die Innenausstattung hab ich so noch nicht gesehen. Lediglich beim Vauxhall Astra Convertible all-white scheint die zum Einsatz gekommen zu sein.
Wäre eine interessante Frage, ob die da original drin ist, oder eben auf kruden Wegen aus Großbritannien da rein gewandert ist.
Mir würde auch kein Opel Sondermodell einfallen, welches diese Innenausstattung haben könnte.
Bilder sind gesichert.