Beiträge von harrytx65

    Hallo liebe Kadett Freunde


    Ist mir doch glatt 25 Jahre nachdem ich den guten C20XE gekauft habe, der Anlasser kaputt gegangen. Zu meinem Erstaunen kann man beim Bosch Anlasser den Magnetschalter nicht öffnen. Beim Anlasser von unserem Ascona C geht das noch.

    Da ich ein Freund von Reparaturen bin, habe ich die Bördelung abgeschnitten (Dremel) um so an den Schalter im Schalter zu kommen und siehe da:



    Die Kontakte habe ich gereinigt, bzw. die Konturen nachgefeilt.

    Da ich die Bördelung abschneiden musste, musste ich einen Blechring anfertigen und anpunkten um den Magnetschalter wieder verschliessen zu können. Im Ergebnis funktioniert der gute wieder tadellos. Ich habe ihn noch mit Hochtemperatur Silikon wieder abgedichtet.



    Seltsamer Weise hat beim Ascona C-CC auch im letzten Jahr der Anlasser gebockt. Dort war es aber eher ein leicht eingelaufener Kolben im Magnetschalter. Ausserdem hat dieser nach nun immerhin 37 Jahren nach einer neuen Benzinpumpe geschrien. Die alte hat etwas Öl verloren. Komme jetzt zwar total vom Thema ab, aber den Ascona hat mein Vater seinerzeit neu gekauft, der liegt also ganz besonders am Herzen.


    Hallo liebe Kadett Freunde


    Bei meinem geliebten Kadett GSi 16V klappert der Katalysator. Sieht so aus als ob sich die Keramik gelöst hat. Zumindest von hinten gesehen sieht sie ganz aus, von vorn kann ich dank Krümmung leider nicht schauen.

    Was meint ihr, wie stehen die Chancen dass die Keramik nur lose ist und ich diese wieder fest bekomme (nachdem ich das Ding öffne)?


    Weiss jemand ob es irgendwo noch ein Katersatzrohr in Edelstahl gibt für den Kadett GSi 16V? Dann würde ich mir ein solches zulegen und einen Edelstahlkat von z.B. HJS einarbeiten. Der Rest der Auspuffanlage ist ohnehin Edelstahl...


    Grüsse


    Harry

    Ich bin auch mal wieder dabei den Zahnriemen zu wechseln. Zwar nicht viel gefahren die letzten Jahre, aber das Ding ist halt schon wieder über 10 Jahre alt. Sieht zwar wie neu aus, aber jetzt kommt mal wieder eine neue Wasserpumpe und neue Rollen rein, die sind schon sehr lange drin.

    Natürlich gingen die verdammten Vielzahnschrauben immer noch nicht auf, also mal wieder wie letztes Mal die Schraube von der Kurbelwelle gelöst. Dieses Mal hat es mir aber gereicht und ich habe mich dann per Schlagschrauber an den Vielzähnen versucht. Eine ging tatsächlich auf, die anderen 5 haben sofort ihre Zähne verloren (wie vermutet). Es blieb dann nichts anders übrig als 5 Mal aufschweissen und dann gingen sie alle sehr brav heraus.

    Jetzt stehe ich wieder vor der Frage die Kurbelwellenschraube wiederverwenden oder neu machen? Es gibt inzwischen bei FTT einen Ersatz und es gibt die originale auch bei Ebay, dort hofft man, dass das Ding echt ist. Andererseits ist das Teil ja ja wirklich massiv und es steht wie gesagt im Tis nichts von neue Schraube verwenden, also bin ich fast geneigt das Ding wieder zu verbauen. Vielzahn für Riemenscheibe ist aber vorbei, da kommen Inbusschrauben rein, sollten wohl M8x20 10.9 sein, wenn ich das richtig sehe, muss aber mal noch die alten Dinger abmessen. Auch bin ich noch am überlegen eine Aluriemenscheibe zu verbauen, ich hatte ja nie Servo und die äussere kleine Riemenscheibe ist nur im Weg und schwer. Dort gibt es zwar die Mythen über Schwingungsdämpfer und Kurbelwelle aber ich fahre am Z20LET schon lange eine Aluscheibe ohne Probleme. Aber bin noch nicht ganz sicher.



    Grüsse


    Harry

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