Beiträge von DreamOpel

    Der Kadett hat, so weit ich es weiß, nur an bestimmte Stellen eine Wachsschicht ab Werk bekommen. Der Unterbodenschutz wurde vor der Auslieferung vom Opelhändler aufgetragen.
    Ab Werk hat der Kadett an den Schleuderstellen (Schwellerbereich, Radkästen, hinteren Trägern und Endspitzen) am Unterboden eine Kunststoffversiegelung bekommen.
    Im mittleren Tunnelbereich, unterm Tank und Radmulde nicht. Die Mulde wurde mit schwarzer Farbe überlackiert. Ebenso die vorderen und hinteren Radkästen.


    Weitere Fotos kannst Du auch in meiner Galerie anschauen.
    Klick mich.


    kadett-forum.de/core/attachment/36207/


    Gruß
    DreamOpel

    @ Moosy,
    Du solltest den originalen Nockenwellengehäusedeckel lassen.


    Hierfür gibt auch anstatt der Korkdichtung eine passende Gummidichtung in 3,5 und 4,0 mm Stärke. Bei meinem Beauty habe ich die 4,0 mm verbaut und ist seit vier Jahren dicht.
    Noch ein Vorteil ist, dass diese wieder verwendet werden kann, wenn der Deckel abgeschraubt wurde.



    Bei den anderen Abdeckungen musst Du den Schlauch für die Kurbelwellengehäuseentlüftung anders verlegen und ankkemmen.
    Oder evtl. umbauen, damit es gut aussehen soll, auf Luftfilterkasten, dazu müsste auch das Hitzeschutzblech über den Krümmer getauscht werden, weil der Stutzen für die Warmluftzufuhr nicht passt.
    Den Kunststoffdeckel wolltest Du nicht nehmen, wie Du schon geschrieben hast, dieser würde passen, aber hier sammelt sich bei Kurzstrecken extrem viel Kondenswasser und es bildet sich der cremige Ölschllamm.

    @ opelkadett,
    ganz genau, da ist von unten die Kunststoffabdeckung, darunter ist das Metallsieb. Es war die Aktion mit der Gummidichtung. Ist heute noch dicht.Dies nur kurz am Rande.


    So weiter mit dem Problem von Matthias.


    Wie Bodenschleifer schon geschrieben hat, kann es auch das anfällige Zündmodul sein.


    Ist nicht der erste Kadett mit diesem Verteilertyp, der plötzlich ausgeht und erst nach einer Abkühlphase sich wieder starten lässt.


    Matthias, fährst Du öfters den 16i bis 170 km/h ?

    Hallo Matthias,
    Von der Nockenwelle kannst Du nicht viel sehen beim C16NZ, wenn der Öleinfülldeckel abgenommen ist.
    Andere Methode:
    Einfach die schwarze Verteilerkappe abschrauben, den 4. Gang einlegen und
    Dich dann vor dem Kadett stellen und per Hand ein Stückchen ziehen. Der Verteilerfinger sollte sich drehen. Trotzdem solltest Du auch die obere vordere Abdeckung vom Zahnriemengehäuse abschrauben und prüfen, ob der Zahnriemen Spannung hat. Gleichzeitig kannst auch die Markierung von dem Nockenwellenrad auf 12 Uhr drehen. Hierzu einfach den Kadett mit eingelegtem 4. Gang ziehen. Wenn die obere passt, müsste auch die untere an der Riemenscheibe der Kurbelwelle mit der seitlichen Nase übereinstimmen. Passt es nicht, das Nockenwellenrad nochmals eine ganze Umdrehung drehen. Wichtig ist, dass Du den Kadett nur nach vorne ziehst, nicht nach hinten drücken, wenn der Gang eingelegt ist.
    Es könnte auch sein, dass der Zahnriemen ein oder zwei Zähne übergesprungen ist.


    Da der c16NZ ein Freiläufer ist, wird der Motor keinen Schaden haben, auch wenn der Zahnriemen gerissen ist.


    Gruß
    DreamOpel

    @ Kadett-E-87,


    nein Du nervt ganz bestimmt nicht mit Deiner Suche nach einem passenden Kadett.
    Ich verstehe auch, dass der momentan bezahlbar sein soll.


    Du findest bestimmt den richtigen Kadett.


    Gibt leider immer weniger Kadetts, die noch in einem guten Zustand angeboten werden. Die günstigen sind nur noch viel viel Aufwand zu retten.


    Bin schon gespannt wie die nächste Besichtigung war.


    Gruß
    DreamOpel