Beiträge von DreamOpel

Hallo ekadettmichl,

ich hätte Bedenken beim Fahren, wenn die Gewindebolzen nur einschraubt sind. Auch wenn hier eine Schraubensicherung verwendet wird.
Warum solltest Du diese nicht mit einem Schweißpunkt von der Rückseite befestigen dürfen, lösen, um das Rad abzuschrauben, brauchst Du diese Bolzen nicht.

Die Radmutter würde ich immer aus Stahl nehmen. Hier hat die Mutter eine wichtige Aufgabe.

Denke Alu-Radmuttern kannst Du nicht mit dem vorgeschriebenen Drehmoment anziehen können.
Diese würde ch nie an meinem Fahrzeug schrauben.

Gruß
DreamOpel

Hallo Ingo,

schön und es freut mich, dass Dein Diesel wieder rennt.

Applaus, Applaus.

Viel Fahrspaß mit dem 1.7 D.
DreamOpel

Hallo Ingo,

normalerweise und logisch ist:
Beim Einstellen des OT-Punktes, ist der erste Zylinder an der höchsten Stelle. Wenn der Motor läuft steht er für einen kurzen Augenblick in dieser Postion.
Beide Ventile Einlass und Auslass sind geschlossen.

Demnach sollten die beiden Ventile bei der Montage beim ersten Zylinder geschlossen sein und der 1. Zylinder muss ganz oben stehen.
Klicke hier. Es werden die 4-Takte beim Motor erklärt.

Du müsstest vor dem Zusammenbau die Nockenwelle so einstellen, dass die beiden Schwinghebel für den 1. Zylinder nicht heruntergedrückt werden.
Dann würde ich das Nockenwellenrad aufsetzen und leicht festschrauben und mit einem Markierstift ein Zeichen am Rad und Gehäuse machen.
So müssten beim Zusammenbau mit den Ventilgehäuse die beiden Ventile geschlossen sein.
Dies ist im Buch "So wird's gemacht", dass Du auch online lesen kannst auf der Seite 19 beschrieben.
Dies würde ich einfach mal ausprobieren. Nach dem Zusammenbau solltest Du unbedingt den Motor per Hand durchdrehen.
Hierzu solltest Du auch die Glühkerzen herausschrauben, dann geht es einfacher. Es darf beim Durchdrehen nichts schwer laufen.

Es muss machbar sein, denn wie soll man den Motor sonst zusammenbauen, wenn man z. B. die Nockenwelle getauscht hat.
Hierzu wäre eine kleine Markierung für die Einstellung schon ab Werk prima.

Hat sonst noch jemand eine tolle Idee oder einen guten Vorschlag?

Gruß
DreamOpel

@ Schrauber,

vielen Dank für das tolle Bild.
Es wird schwierig hier LED's einzusetzen.

Gruß
DreamOpel

Hallo Wolf,

da dies eine typische VW-Felge ist wird es sehr schwierig diese abgenommen zu bekommen.
Wenn Du es mit einen Zentrierring hinbekommen würdest, ist da immer noch die Einpresstiefe von nur 25 mm.

Eine Abnahme brauchst Du unbedingt für diese Felgen, so darfst Du diese nicht fahren.

Den TÜV brauchst Du glaube ich nicht fragen.
Hier ist ein interessanter Beitrag "Zentrierringe 57,1 auf Opel Nabe 56,6": Klick mich.

Vielleicht fährt Dein netter Nachbar einen Seat oder VW. Da es eine 14-Zoll-Felge ist, müsste es ein älteres Modell sein.

Gruß
DreamOpel

@ Kadett-E-Schrauber,

so schlecht ist das Modell nicht. Stimmt manche Details sind nicht so richtig.
Denke aber schon, dass dies ein super Modell ist und noch verfeinert werden kann.

Kommt man gut von innen an die Scheinwerfer, Blinker und Rückleuchten?
Würde mir auch gerne ein Modell bestellen und anschließend LED-Birnchen einlöten und dann mit einer Fernbedienung kombinieren.
Kannst Du evtl. noch ein Bild machen, wo man von unten in die Karosserie sehen kann.

Dies wäre super.
DreamOpel

Hallo Wolf,

schau, hier geht's zum Gutachten: Klick mich.
Die Einpresstiefe 25 mm passt nicht und der Lochkreis 57,1mm für die Zentrierung ist auch zu groß, dies ist ein VW-Maß.
Typpische Kadett-Felgen haben die Einpresstiefe (ET) 49 mm und die Größe des Mittelloches ist 56,6 mm.

Denke, da wirst Du ein Problem bein TÜV bekommen mit dem Mittellochmaß.
Da mit diesem Loch die Felge zentriert an die Achse befestigt wird.
So würde die Felge beim Kadett mit den Radschrauben zentriert werden.

Gruß

DreamOpel

Hallo KadettER,

würde folgendes machen.
Den alten Unterbodenschutz entferne, so wie ich es schon beschrieben habe und auch schin gemacht habe.
Die Roststellen erst von groben Rost befreien und wenn Platz ist blank schleigfen mit einem Dürstenaufsatz für die Bohrmaschine.
An den Stell, wo Du nicht so gut hinkommst den Rost abschmiergeln. Anschließend den ganzen Staub Schleifstuab mit Luftdruck emtferne und manche Stellen ruhig mit Rostumwandler behandel. Danach die Stellen gut grundieren, ruhig 2 x, hier würde ich es mit dem Pinsel streichen oder bei größeren Flächen rollen.
Wenn alles gut getrocknet ist mit Lack streichen oder rollen. Dies solltest Du auch 2x machen. So hast Du schon mal einen guten Schutz.
Hierfür solltest Du keinen dunklen Lack sondern z.B. hellgrau nehmen. So kannst Du die Schwachstellen leichter beobachten.
Im Sommer würde ich erst nicht weiter machen. So kannst Du schauen, ob sich nach ein paar Wochen an manchen Stellen doch noch Rost gebildet hat.
Zum Winter müsstest Du aber den Unterboden und die Achsen vor dem agressiven Salzwasser schützen.
Du könntest hierzu Produkte von FluidFilm für die Hohräume und Vorbehandlung des Unterboden nehem und PermaFilm für die Schlußbehandlung des Unterbodens.
Das Material gibt es auch in Tranparent. (Wenn Du auf die Namen klickst erfährst Du mehr über diese Produkte.)

Bei diesen Produkten kannst Du nicht viel falsch machen. Auch wenn Du doch später wieder Unterbodenschutz aufsprühen möchtest, hast Du eine perfekte Vorbehandlung.

Wie man es nicht machen sollte, hast Du schon bei Deinem Kadett gesehen.
Manche gehen einfach hin und streichen einfach neuen Unterbodenschutz auf den Rost.
Das Blech rostet aber trotzdem weiter, bis jemand es vernünftig machen möchte und viel Arbeit für die Beseitigung der dicken Schichten hat.
Du kannst auch mal probieren den Unterbodenschutz an einer Stelle einzuölen, so wird er weicher und läßt sich besser abschaben/abtragen.
Einen Heizluftfön könntest Du auch nehmen, aber bitte diesen nur auf Stufe 1 und nicht zu dicht an den Unterboden halten.

Viel Erfolg
DreamOpel

Kann Dir das Silikonspray von Ballistol empfehlen.
Hier geht es zur Beschreibung: Klick mich.

Zusätzlich habe ich noch das Teflonspray von Ballistol, dies schmiert hervorragend und es bleiben Rückstände.
Auch gut geeignet für alle beweglichen Teile aus Kunststoff.

Ja, Du kannst auch einen Rostumwandler nehmen für die Stellen, wo Du so nicht den Rost entfernen kannst.
Mit Rostumwandler habe ich nicht so viel Erfahrungen. Es gibt manche, die muss man anschließend wieder abwaschen, andere können direkt grundiert werden.

Gruß
DreamOpel