Beiträge von DreamOpel

    Ich denke mit mit originalen Bremsen von Delco wird jeder schon seine Erfahrungen gemacht. Im Laufe der Jahre gibt es Probleme. Anfangs mit den Schiebehülsen und später mit den Bremskolben. Da ist ein Wechsel von den Bremsen der Modelle Corsa B oder Astra F ratsam. Diese passen 1:1. Manchmal werden gute gebrauchte und komplette Sätze angeboten.


    Nur muss man sich es zutraue diese zu wechseln und eventuell im Vorfeld zu überarbeiten. Beim Wechsel braucht man das entsprechende Werkzeug auch zum Entlüften der Bremsanlage. Sowie eine entsprechende Garage zum Schrauben.


    Hat man nicht die Möglichkeit oder keine Erfahrung bei Arbeiten an der Bremsanlage, sollte man besser dies von einer Werkstatt machen lassen, da die Bremsen eine wichtige Aufgabe haben und zu unserer Sicherheit richtig funktionieren sollten.

    Voraussetzung bei meiner Versicherung für die Oldtimerversicherung:

    • Das Fahrzeug muss mindestens 25 Jahre alt.
    • Der PKW muss gut erhalten und in einem Originalzustand sein. (Nach Voll- oder Teilrestaurierung in einen mit dem Original identischen Zustand).
    • Das Fahrzeug wird in einer Garage abgestellt.
    • Jährliche Fahrleistung von 9.000 km wird nicht überschritten.
    • Das Fahrzeug wird nicht als Altagsfahrzeug genutzt. Für den täglichen Gebrauch ist ein weiterer PKW vorhanden.
    • Der Marktwert des Fahrzeugs beträgt mindestens 2.500 Euro.

    Hier steht nur Marktwert und nicht Wertgutachten.


    Mein Hinweis:

    Der Nachteil ist, wenn kein Wertgutachten oder eine Kurzbewertung mit dem spezifischen Marktwert des entsprechenden Fahrzeugs vorhanden ist, wird von der Versicherung bei einem unverschuldeten Unfall der aktuelle Marktwert laut Liste ausgezahlt. Dieser liegt deutlich unter einem erstellten Wertgutachten.


    Ein Wertgutachten ist ein Vorteil beim Verkauf des Fahrzeuges oder bei einem Vollkaskotarif.


    Deshalb kann ich ein Wertgutachten oder eine Kurzbewertung empfehlen.


    Vorteile bei der Oldtimerversicherung sind auch, dass der jährliche Beitrag viel geringer ist und nicht steigt, ebenso dass die Erhöhung bei einem Unfall entfällt.

    Red-D,

    musst du auch nicht persönlich nehmen, was altopel geschrieben hat.


    Deine Frage ist schon speziell, da diese Nuss nicht jeder in seinem Sortiment für den Schlagschrauber hat. Es muss auch keine von Hazet sein, wenn du diese nicht täglich gebrauchst.

    Da ist der Begriff schnell bei Google eingegeben und du erhältst viele Vorschläge.

    Da könnte dir die Entscheidung schwer fallen. ;)


    Ich habe diese Größe auch nicht in meinen Werkzeugwagen, nur als normale Standard-Nuss in kurz und lang. Würde ich aber trotzdem kurzzeitig für den Schlagschrauber nutzen.

    Frisco-2.0,

    da gebe ich dir vollkommen Recht.

    Hatte vor einem halben Jahr folgende Symptome bei Zündverteiler.

    Nach ca. 4 Wochen Standzeit war der Kadett problemlos angesprungen und lief auch sauber. Bin dann ca.10 Kilometer Bundesstraße und 60 Kilometer Autobahn gefahren. Ist meine Runde, die ich meistens fahre, insgesamt sind es 80 Kilometer. Alles war gut, Lief so meistens 120 km/ h, kurzzeitig 155. Hatte sogar das Gefühl, der Kadett möchte noch schneller fahren. Dann runter von der Bahn. Auf den letzten 10 Kilometern auf der Bundesstraße hatte der Kadett nach dem ich Gas weg genommen habe beim gasgeben einmal kurz geruckelt. Dies trat zweimal auf. Habe mir nichts dabei gedachte.


    Zu Hause den Kadett vor der Garage abgestellt und dann sprang er nicht an. Der Anlasser drehte beim ersten Start normal. Beim zweiten Startversuch drehte anfangs der Anlasser den Motor, hörte sich aber nach ca. 2 Sekunden an, als würde er blockiert. Beim dritten Start wollte der Anlasser drehen, aber irgendetwas blockierte ihn sofort. Es war irgendwie merkwürdig. Dachte schon, dass Etwas im Motor klemmt. Habe dann den Zündzeitpunkt und den Zahnriemen kontrolliert, hier war nichts festzustellen. Auch ließ sich der Motor per Hand durchdrehen, Kompression war auch vorhanden beim Drehen. Dann erstmal aufgeatmet. Der Motor drehte sich.


    Habe dann auf Verdacht den kompletten Verteiler getauscht, ist ja schnell gemacht. Anschließend sprang der Motor sofort an und lief wieder wunderbar. Hatte den Verteiler in genau der gleichen Position angeschraubt wie den alten.


    Ich vermute, dass der Motor eine total falsche Zündfolge vom Verteiler bekommen hatte und deshalb nicht drehen konnte.

    Nick,

    wenn es darin liegen sollte, ist es schnell kontrolliert.


    Thomas Picher,

    fahre ca. 25 Kilometer und öffne langsam den Tankdeckel, wenn es zischt, ist Unterdruck vorhanden.


    Es würde aber trotzdem nicht schaden den Benzinfilter zu erneuern. Ist schnell gemacht und kostet nicht viel. Du solltest aber nicht zu kräftig die Benzinleitung, die vom Tank kommt bewegen, da diese meistens altersbedingt verhärtet ist.

    Tippe, wie immer auf den Verteiler, dieser ist ein Sorgenkind beim Kadett und zu 90% verantwortlich bei Zündproblemen. Trotzdem kannst du die Verteilerkappe abschrauben und nachschauen, wie sie von innen aussieht und die Kontakte reinigen.


    Welcher Motor mit 75 PS ist verbaut.

    Ich bin mir bei dieser Zündkerze nicht sicher, ob sie 100% zum C16NZ passt.

    Bei einigen Verkäufern im Netz soll diese passen, bei anderen wird sie für diesen Motor nicht gelistet.

    Was mir aufgefallen ist, dass diese Zündkerze eine Funkenlage von 6 mm hat, bei der die ich verbaut habe sind es 3 mm.


    Soweit ich weiß, ist eine richtige Funkenlage wichtig für eine optimale Verbrennung.


    Frage an alle:

    Hat noch jemand die NGK BPR7ES 7956 beim C16NZ verbaut?

    Modo,

    wenn du längere Zeit ohne Staubkappen gefahren bist, solltest du die Schiebebolzen abschrauben und reinigen. Sind diese sehr verschmutzt wäre es bestimmt gut die Gummihülse zu erneuern. Dann besser ein komplettes Set nehmen.