Beiträge von E-yecandy

    Hallo,
    hab nen Vectra C z22se. Hab gerade das Auto gewienert ohne Ende. Wollte jetzt eben gerade umparken und das Auto springt nicht mehr an, und die Elektrik hat ein Eigenleben. Es scheint als versucht der Motor zu drehen, aber schafft es irgendwie nicht. Es knackt und zischt bloß irgendwo....hört sich an, als wenn irgendwo hinter dem A-Brett Blitze zucken würden. Wenn ich die Zündung anmache, geht alles normal an. Nur das Display des BC flackert ein bisschen. Beim starten scheint alles zusammen zu brechen. Radio flackert geht an, aus, an, aus, an, aus...der BC zeigt an, dass endweder die Blinkerlampe hinten links, oder vorn rechts kaputt wäre. Beim verschließen des Autos mit der FB, geht er immer gleich wieder auf. Als wenn die Fahrertür net zu wäre. Manuell funktioniert es. Bitte um schnelle Hilfe! Ich parke da gerade ziemlich ungünstig!

    Mal angenommen , die Abschleppöse wäre einfacher Baustahl, mit nem Durchmesser von 10mm. Dann würde sie im UNGÜNSTIGSTEN Fall knapp 1,5t aushalten. (Nicht ziehend, sondern 1,5t dran hängend). Da es aber sicherlich hochwertigerer Stahl ist, ist die Streckgrenze deutlich höher. Hätte der (immernoch einfache Wald- und Wiesen-) Baustahl eine Streckgrenze von 355N/mm² (die er durchaus haben kann) könntest du fast 2,8t an die Öse anhängen, bis eine erkennbare Verformung auftritt. Also nimm die Öse, dafür ist sie da! :D

    Hab ich auch nicht gesagt...
    Ich habe gesagt, wenn dieser gesättigt ist, das sich dann die Luftfeuchtigkeit als Kondenswasser irgendwo im Lüftungsschaft (da, wo es halt austritt) niederschlägt.


    Ich habe nicht gesagt, dass man es eben schnell tauschen kann, befüllen oder kontrollieren kann. Also bitte nur das lesen, was auch da steht! ;)

    Und dieser Lufttrockner ist doch ein Behältnis, das mit nem speziellen zur Luftentfeuchtung Salz gefüllt ist, oder nicht? Ist doch genau das, was ich geschrieben hab oder nicht?

    Bei mir fand keine Gespräch mit nem Psychologen statt. Weder vor, noch nach dem Einsatz, geschweige denn vor der Einberufung. Mir wurde es alles schön geredet, und das war bei einigen anderen auch so. Auch GWDL werden gern noch in der AGA angeworben, SaZ zu werden wenn sie schon zivil nen Beruf gelernt haben...da gehts dann wohl aber richtig heiß her. Was mir erzählt wurde, versprechen die einem fast alles. Jeder, mit dem ich zusammen in der AGA war und dann SaZ wurde, hat mir wirklich JEDER nach nem Jahr gesagt, dass es scheiße is, und sie am liebsten sofort schmeißen würden! Sowas darf in meinen Augen nicht sein!
    Einmal war während des Einsatzes ein Truppenpsychologe da. Der hat erst ne halbe Stunde geschwafelt, und dann konnte jeder über seine Probleme erzählen. Ist ja logisch, dass jeder vor allen andern mit seinen Ängsten usw. voll auspackt :rollin:

    Ich bin der Meinung, dass man die Bundeswehr in einem gesunden Maß verkleinern sollte. Also mit Sinn und Verstand! Ich weiß durchaus, dass es viele Leute gibt, die nach der Grundausbildung einfach nichts zu tun haben. Und am allerwichtigsten ist es, dass die Bundeswehr umstrukturiert, gar remformiert wird.


    Ich finde es nicht gut wenn junge Wehrdienstleistende mit gerade 18 sich vllt. für ein Jahr verpflichten, ohne dass sie über die Konsequenzen richtig aufgeklärt werden. Ich sah damals auch in erster Linie das Geld und dachte mir "Naja...wird schon nich einfach, aber wird schon alles gut gehen". Und im Kreiswehrersatzamt wurde mir damals auch alles schön geredet. Ende vom Lied: (Hatte mich für 19 Monate bei der Marine verpflichtet) 3 Monate Grundausbildung, danach auf ein Schiff und etliche Manöver gefahren (oft über mehrere Wochen) und 5 Monate nach der Grundausbildung dann für ein halbes Jahr ins Ausland. Von jetzt auf gleich in den Libanon. Hatte mich vorher nie wirklich mit dem Gedanken befasst mal für 6 Monate von zu Hause, den Freunden, der Freundin und der Familie (und ja, auch weg vom Kadett) weg zu MÜSSEN. Es führte ja nun kein Weg dran vorbei. Und sowas wurde beim "schönreden" nie erwähnt. Ich muss sagen, ich hab es eher nicht so locker weggesteckt, obwohl ich zu Beginn "schon" 20 war. Wenn mich mir vorstelle, dass die da auch 18jährige die noch sehr Elterngebunden sind für ein halbes Jahr in ein Krisengebiet schicken...ich möchte nicht wissen, wieviele da nen Knax zurück behalten. Meine Freundin sagt, dass ich mich in dem halben Jahr total verändert hab. Verschlossener, ruhiger; wohl viel mehr in mich gekehrt. Und ich kann es absolut nicht gut heißen, wenn man einem vorher so das blaue vom Himmel erzählt, und man dann so ins kalte Wasser geschubst wird. Noch dazu muss ich sagen, dass es bei uns ständig Zahlungsverzögerungen gab. Das viel versprochene Geld ließ die ersten 3 1/2 Monate komplett auf sich warten. Angeblich ein nicht genügend gedecktes Konto...für mich nur fadenscheinige Ausreden. Das kann in meinen Augen kein Zustand sein, wenn man beim Staat angestellt ist und so eine physische und auch psychische Belastung auf sich nimmt.


    Wenn man die Jugendlichen vorab mit allen möglichen Konsequenzen konfrontiert, würde sich die Zahl der FWDL'er von ganz allein verringern. Und man könnte davon ausgehen, dass auch nur die ins Ausland geschickt werden, die es wirklich wollen (auf die FWDL'er) bezogen.


    MfG Moritz