Die Richtlinien verschärfen sich mit jeder Generation von Fahrzeugen. Je älter die Fahrzeuge sind um so einfacher ist es solche Motorumbauten eingetragen zu bekommen.
Bei einem Astra G mit Euro 3 Abgasnorm gibt es viel schärfere Bestimmungen als bei einem Kadett D/E wo man auch komplett ohne Kat fahren darf. Einige von euch sollten mal in die Realität zurück kommen und überlegen was die technische Entwicklung für einen bürokratischen Rattenschwanz mit sich zieht. Und ab einem bestimmten Entwicklungsstand wird es gar nicht mehr möglich sein, nicht serienmäßige Fahrzeugkomponenten einzubauen.
Und wie vieleicht einige von euch, ich weis es ja nicht, mitbekommen haben ist die Kacke für manche Fahrzeughersteller gerade wieso schon am dampfen weil die Vorschriften so exorbitant realitätsfern angesetzt wurden und die Hersteller keinen verträglichen Weg gefunden haben diese Vorschriften umzusetzen und daraus gezwungen waren zu bescheißen. Und nun stellt euch mal vor was gerade bei den Ingenieuren abgeht, nicht nur Hersteller xyz, sondern auch bei den Prüforganisationen. Da sind momentan alle Signallampen auf ROT. Keiner will sich da im Moment zu weit aus dem Fenster lehnen.
So und nun kommt da so ein Hans, Klaus oder Peter, der möchte in sein Astra G nen 3,2l V6 eingetragen haben, den es in diesem Fahrzeug vom Hersteller nie gegeben hat. Dazu gibt es keine Nachweise über Abgasnorm, Geräuschverhalten, Fahrverhalten, Karosseriesteifigkeit, EMV, Bremsanlage ..... Die Antwort der Prüfer kennt ihr ja.