• #542

    Wieder mal sehr geil! :P


    Das mit den verlängerten Frontblech und Kotflügeln hatte der Markus schon vor 10 Jahren bei seinem D gemacht! :D


    Leider wurde das Fahrzeug kurz nach der Fertigstellung verkauft und stand dann lange Zeit in Stadthagen bei der Fa. Wolff (welche es leider nicht mehr gibt ;( ).


    Schaue mal ob ich da noch irgendwo ein paar Motivations-Bilder für dich finde! ;)


    @ALL: Falls jemand weiß wo der D vom Markus abgeblieben ist soll sich mal bei mir melden, hatte damals einen C20XE, 3tlg. BBS 8x15 und war dunkel grün metallic und verdammt tief! :rollin:

    www.gteschmiede.de ... die Onlineplattform für den Kadett D

  • #543

    Wie immer, Hut ab Robert.


    Den D den du suchst Micha, da hab ich glaube ich noch Fotos in Papierform von :ahhhh:
    Der Stefan Vollenbruch hatte das mit der verlängerten Front schon Anfang der 90er an seinem Streifenhörnchen :wink:

    One of the most finest D


    www.champagner-d.de


    !!! Das Bessere ist der Feind des Guten !!!

  • #546

    freut mich, wenns euch gefällt :]


    weiß schon, das die frontverlängerung keine neue idee ist, aber war für mich einfach ein must have im lastenheft ;)

    Neid ist die deutsche Form von Anerkennung


    Bayern ist Premiumdeutschland!!


    No Fuckin Mainstream

  • #547

    Nicht schlecht!


    Aber bei dem ganzen Zinnstaub ist Deine Garage doch bis in alle Zeiten Kontaminiert. Da kriegst Du doch ne schwermetall Vergiftung. Oder benutzt Du nur Bleifreie Zinnstangen und Flußmittel?

  • #548

    weiter gings.....


    die verstärkungen sind jetzt abgedichtet, nur mehr unten an der sicke und die ausklinkung an der a-säule sind offen, zwecks konservierung und belüftung.
    leider sieht man das por patch auf den bildern nicht soooo gut.




    das frontblech und die kotflügelspitzen sind nun auch fertig geschliffen und bereit zum grundieren.
    die rückseite mußte ich nochmal sandstrahlen, das blech war ja schon verbaufertig, aber durchs zinnen ist ein großteil der farbe wieder hochgegangen ....



    innen hab ich nun schon mal begonnen, die derbsten stellen abzuspachteln .... auf die schleiferei "freu" ich mich jetzt schon :rolleyes:



    zwecks fugenabstimmung wurden dann kotflügel und türen aufgesteckt ....
    auf der beifahrerseite siehts top aus, auf der fahrerseite wars dann leider nicht sooo prall




    fahrertür mußte einige mm weiter nach hinten .... klingt einfach, ist es aber nicht .... denn dadurch ist die tür auch zuweit nach innen gewandert und hatte somit zum kotflügel ca 3mm unterstand.
    besondere probleme erfordern besondere maßnahmen, also wurden dann die scharnierfüße angeschnitte, die tür eingerichtet, und wieder verschweißt.




    ist ein scheiß gefühl, die neuen teile zu zerschneiden, aber dafür paßt die tür jetzt rundum perfekt.


    jetzt müssen nur noch die fensterrahmen passend gebogen werden, dann können auch die türkörper grundiert werden.
    so krumm wie originaltüren daherkommen, dürfte man eigentlich garnix mehr dafür zahlen ... echt bitter...

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    No Fuckin Mainstream

  • #549

    Fleißig, Fleißig, Robert.
    So langsam sieht der D ja schon wieder wie ein Auto aus :wink:
    Das glaub ich Dir gern, daß da ´ne Menge Überwindung dazu gehört, an der nagelneuen (... und so günstigen) A-Säule einfach mal die Flex anzusetzen 8o


    Dieses POR-Patch, ist das auch so´ne richtige Dichtungs(knet- kleb-)masse?
    Ich hab nur davon gelesen im Katalog von KSD, hab das Zeugs aber noch nie in der Hand bzw. vor Augen gehabt . . .

    " Für Leute mit Spaß am Fahren - Kadett GTE "



    Interne Infomappe zum Kadett D GTE (Mai ´83)


  • #550

    por patch ist grob gesagt ein extrem dickflüssiger por15 rostverhütungslack, nur ohne pigmente, daher transparent.
    das zeug härtet ähnlich wie epoxydkleber aus, nur eben mit den bewährten por15-eigenschaften, also nahezu unkaputtbar.
    beim por-patch macht man sich die beim lack nicht so gern gesehene eigenschaft zunutze, das der kram beim trocknen aufquillt.
    die versiegelung auf dem foto ist superdünn aufgetragen, mach das mit den fingern, und wische dabei die dichtmasse nur an der blechkante ab. dann geht das zeug leicht auf wie hefeteig.
    hat nur den nachteil, das dick auftragen nicht is, weil zum schluß ca das 3fache an volumen zustande kommt, und bei zu dicker schickt, platzen die treibenden bläschen, was mehr als ungünstig ist, da poröse fläche ja gerne wasser ziehen.

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