
Blankes Blech mit wahrscheinlichem Porenrost, wie am besten schützen.. ?!
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#14 Also mit Hammerit habe ich auch eher so zwiespältige Erfahrungen
gemacht. Ich finde das Zeug deckt ewig nicht, trocknet ewig nicht,
und hält auch keine gröberen Einflüsse aus.Und dann dort mit Autolack drüber, das möchte ich auch nicht
riskieren. Am Unterboden oder so aber kein Thema..kloppy
Wieso sollte Spachtel auf blankem Metall nicht halten ?!
Also wenn das stimmen sollte, dann muss ich ja nochmal von vorne
beginnen ?!.. Spachelt ist doch auch 2K Epoxy-Krempel, genau wie
die 2K-Epoxy Grundierung, die man ja gut einsetzen kann.. ?
Und auch die blanken Stellen hast Du genauso bearbeitet ?!
Und darauf kann der Lacker die Farbe ansetzen, auf 1K Dosenlack !?
Ist die richtige Lackschicht dann nicht irgendwie "locker".. ?!.. o)@Schalldämpfer & KadettGSICaravan
Ich soll mit dem 1K-Dosenlack auf die 2K-Epoxy Grundierung rauf ?!
Und das alles wieder komplett abschleifen bevor der Wagen die
neue Farbe sieht, oder wie ?! Oder drauf lassen, nur anschleifen.. ?!
Mit dem Schwarz glänzend und eventuell sichtbarer Stellen, ist eine gute Idee! Ich habe das immer mit der billigen braunen Rostschutzfarbe
versucht, aber schwarz glänzend gibbet ja auch preiswert.. o)Eifelmanni
Also nur Fertan drüber.. mhh.. ist doch nicht wasserfest, sehe ich das
richtig ?! Beim nexten Regen.. oder Dein Wagen steht nur trocken,
dann würde ich denken, geht in Ordnung.. aber Erfahrung habe ich
damit nicht wirklich, dafür Bedenken.. o)
..Ahja.. und was genau ist POR15 ?! Habe ich irgendwo gelesen..
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#16 Also, das Spachtel nicht auf blankem blech hält ist doch totaler blödsinn, der hält da genau so gut wie auf grundierung, hab selbst meinen tank an meinem motorrad erst blank geschliffen und dann erst mal grob vorgespachtelt und dann erst grundiert und dann die kleinen unebenheiten gespachtelt und das hält einwandfrei, ´n kumpel von mir hat das auch so gemacht und hatte auch keine probleme.
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#17 ZitatOriginal von tbone
Ahja.. und was genau ist POR15 ?! Habe ich irgendwo gelesen..POR15 ist ein 1K-Lack auf isocyanatbasis, trocknet also mit feuchtigkeit.
das zeug ist extrem schlagzäh und wassersperrend.
bin von dem lack absolut überzeug, auch wenn er sowas wie eine "diva" unter den lacken ist, sprich extrem empfindlich, was die vorarbeit und verarbeitung angeht, aber wenn man mal den dreh raus hat, gibts nix besseres.weitere detailinfos findest du HIER
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#18 Ok, also mit dem Spachtel direkt auf Blech ist denke ich in Ordnung,
habe nochmal hier und dort nachgelesen, halten tut der auf jeden
Fall auch optimal auf Metall. Die heutigen Grundierungen kann man
wohl auch als Grundlage für den Spachtel nehmen, angeblich ist das
dann ein erweiterter Schutz vor Nässe, da Spachtel Wasser ziehen
könnte. Nun, ich denke, wenn der Lack außen dicht ist, dann
sollte das auch so gut klappen.
Und falls die Grundierung aus der Dose kam, dann hat das denke ich
eher weniger Sinn, denn die sind ja nun angeblich auch wasserziehend.
Na wie auch immer, soll hier nicht weiter zur Debatte stehen.@KadettGSICaravan
Aber gut, ich werde dann..Blech->
(Spachtel->Füller)->
2K-Grundierung->
DosenSchwarzauftragen und kann damit dann 4 Wochen später zum
Lacker gehen..Ob ich die teilweise mit winzigen Rostbläschen versehenen Teile
nun aber nochmals mit Rostumwandler bearbeiten soll, diesen wieder
runterhole und dann den Aufbau mache ist mir jetzt noch offen.
Oder die winzigen Blasen einfach wegschmirgeln und 2K-Grundierung
ruff.. ?! Mit dem Rostumwandler wär's wohl sicherer, he ?!..@Driver
Danke für den Link, das Zeug könnte man also noch unter die 2K-Epoxy
Grundierung streichen, damit es noch besser geschützt ist, jo ?!.. -
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#19 ZitatAlso nur Fertan drüber.. mhh.. ist doch nicht wasserfest, sehe ich das
richtig ?!Fertan ist auf Wasserbasis, das wird auf die blanke stelle aufgetragen, und eine gewisse zeit einwirken gelassen, dann wäscht man das überflüssige mit Wasser ab. Die Anteile, die eine Verbindung mim Blech eingegangen sind, sind nichtmehr Wasserlöslich.
Die genaue Funktionsweise kann man auf der Fertan Homepage nachlesen. -
#20 Ja, ok.. das mit dem Fertan ist mir eig. klar, ich meinte nur zu
Eiffelmanni, das ich das Fertan nicht als dauernden Korrossionsschutz
betrachten würde, gerade weil es eben mit Wasser abwaschbar ist.Ich meine gut, dann bleibt da diese Umwandlungsrestgeschichte auf
dem Blech, aber rosten wird er doch dann trotzdem schnell wieder,
wenn man da nix drüber packt..Nach dem Abwaschen mit Wasser, fängt man an zu lackieren oder
sollte man den dunklen Film des Umwandelns nochmals beseitigen
(Schmirgelpapier) bevor man drübergrundiert ?!Diese Frage wäre noch offen und dann mach' ich mich an die Arbeit
und nerve nicht weiter.. o)EDIT: Ok, habs' auf der Fertan Homepage nachgelesen, man muss offenbar nur einfach abwaschen und dann drüber, ich würde dennoch
die Meinung vertreten, dass ein Runterschleifen der behandelten
Oberfläche doch nur eine noch reinmetallischere Hervorbringen dürfte.. egal, ich verlass mich nun einfach mal drauf. -
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