was kann verändert werden um h-kennzeichen zu bekommen?

  • #1

    hallo ich wollte mal fragen was alles verändert werden darf um trotzdem ein h-kennzeichen zu bekommen?also ich würde auspuff,felgen und fahrwerk verändern wollen.nun meine frage bleibt mir dann das h-kennzeichenerhalten oder geht das dann nicht mehr?
    mfg patrick

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  • #4

    manche meckern schon bei nem sportlenkrad und manche haben h kennzeichen und die wagen sind tiefer dicke alus und lenkrad und auspuff. glaub wenn es zeitgenössisch ist darf man den wagen auch ganz leicht verändern. bin mir aber nich sicher

    --http://www.opel-lager.de--
    --Astra f Caravan 1.6--
    --Calibra 2.0 16V--
    --Kadett 2.0 16V--
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  • #5

    Also regulär darf die eintragung max 10 jahre nach der EZ sein. Aber bei zeitgemässen sachen machen die ggf ne ausnahme. Mein bekannter hat Fuchs felgen drauf die damals es auch schon gab genau wie ein koni fahrwerk. Er hat auch eine edelstaht gruppe a unter also am besten mal direkt bei dein prüfer fragen der sagt was er duldet.

    Der bessere GTI heisst GSI

  • #7

    Eine einfache Überlegung ist:


    Das Auto sollte nach den Umbauten noch als Oldtimer erkennbar sein !


    Wohlgemerkt: Oldtimer ! Auf der Strasse muss der Opa sich an dieses Auto sofort erinnern können. Wir haben hier keinen exoten, wo man nicht mal die Marke kennt, sondern einen Opel, ein Brot und Butter Auto, welches jeder ältere Mensch sofort als diesen Wagen erkennen muss !


    Also Umbauten ala Fast and Furious kannst du völlig vergessen. Die Gr.B Breitbauten aus dem Motorsport sind aber sicherlich kein Problem.
    Tieferlegung in Maßen und Felgen nach alter Norm (also keine 16,17 oder 18 Zoll) dürften auch kein Problem darstellen. Die Optik sollte halt auch wieder aus der Epoche des Fahrzeugs stammen. So waren in den 80ern Tiefbettfelgen "in". Heute allerdings sehr aus der Mode.


    Das beste ist, alte Zeitschriften zu durchwühlen. Da passen die ersten Ausgaben der Flash recht gut, da viele Umbauten in den Heften aus den End-80ern oder Anfang der 90er stammen, welche bei den Kadett D Modellen in die Epoche passen könnten und für Kadett E voll in der Epoche liegen. Beim Kadett C schaut man eher in Richtung Motorsport der 80er Jahre. Da fuhren dort genug Wagen rum und die wurden auch gut "verbastelt".


    Nur wie gesagt, die einfache Formel: Der Wagen muss als Oldtimer sofort erkennbar sein.


    Gruß
    Chris

    Fun is not a straight line !


    Mein Blog / Meine Fotos: ckworks.de

  • #8

    Kommt auf den Prüfer an.
    Habe beim TÜV mal Angefragt wegen H Abnahme von Meinem B-Kadett.Tieferlegung,7/8j13 Sportauspuff,Sport Lenkrad wäre kein problem solang Er noch den Orginalen Lackton hat.Bei Metallic oder Flipflop usw würde er Mir das H Verweigern.
    Ein BMW 2002 mit GFK Verbreiterungen,Größeren Motor hat die H Abnahme genauso bestanden,wie ein Manta mit der 4l Maschiene unter der Haube,da Es das Tuning/Motoren damals auch schon gab.

  • #9

    Du mußt ganz einfach nachweisen das alle deine Umbauteile aus dem bj des Fahrzeuges oder + 10 Jahre maximal nach dem Bau gegeben hat.
    Sei es mit alten Tunerkatalogen, alte Gutachten oder auch Zeitungen.
    Da mußt du aber wirklich aufpassen, z.b dein Auto ist 1987 dafür gab es Weitec irgentwas Federn, heute wurde das Gutachten aber z.b geändert (neuerer Testbedingungen) und das Gutachten ist von z.b 1998, das würdest du nicht eingetragen bekommen da das Gutachten 1 Jahr zu alt ist, du müßtest dann nachweisen das es 1987-1997 diese Federn so wie sie sind mit einem alten Gutachten gab.
    Wenn dann die Nummern auf den Federn noch eine andere ist als damals-> Pech.


    Ist alles etwas komplexer, meine Meinung versuche nicht zu extrem zu werden dann sollte das meistens funktonieren.


    MFG

    Man kann es einfach machen oder es richtig machen ...


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