Das ist soweit ich weiss (natürlich) mit dem Wegstreckenfrequenzgeber gekoppelt... vllt auch mit irgend einem anderen Bauteil, aber der WSFG scheint mir am Sinnigsten...
Wenn der Digi nicht mehr gut gefettet ist am Zählwerk, dann Klackt der so lustig, wenn die Rollen mit den Zahlen sich drehen. Wenns nich klackt, mal hinschauen, das läuft nicht flüssig wie beim Analog Tacho, das "ruckelt" sich so vorran.
Pro Impuls vom WSFG "springt" das/die Rädchen einen Zahn weiter.
Wenn Du einen Digi mal aufhattest, siehst Du hinten am Zählwerk so ein Rundes Teil (Du nanntest es "Motor" ) das nimmt die Impulse auf, und gibt diese ans Zählwerk weiter.
Eine Dauerhafte Spannung liegt wohl eher nicht an.
ich meine (kann mich aber Irren) mal was von "alle 20/30 Meter einen" gelesen zu haben... könnt damit zusammenpassen, das der drei/vier mal "springt" bis die 100m Rolle eine Zahl weiter gesprungen ist... ...
Ich weiss nur nichtmehr, welcher Geber dabei im Gespräch war (war irgendwo in den Weiten des Netzes), die Geber sind ja nich alle gleich.
Wie genau die Takte für den Schrittmotor innerhalb des Tachos generiert werden entzieht sich meiner Kenntnis.
Aber die Impulse des WSFG können auf gar keinen Fall 1:1 zum Schrittmotor durchgereicht werden, das wären viel zu viele.
So ein Geber bringt ja 6 bzw 16 Impulse / Umdrehung - und das Ding rotiert genauso schnell wie ne Tachowelle! Da würde der Kilometerzähler rattern wie die Walzen in nem Spielautomat 
Da muss also irgend eine Logikschaltung drin sein,die dann auf Basis der vielen Impulse den Schrittmotor antaktet - aber ganz sicher nicht pro Impuls einmal weiterspringen.
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