F16 Gänge lassen sich nicht mehr einlegen..

  • #1

    Servus,


    so schon wieder das nächste scheiß Problem.....


    Der Motor läuft ja nun endlich 60Km seit gestern gefahren vorhin angehalten ausgestiegen 5 min später wollt ich weiter Fahren Gang eingelegt... Nix geht mehr... Schalten kann ich bzw das Gestänge bewegt sich auch ins Getriebe rein.... aber gehen tut nix...


    Was könnte das sein ?


    Am besten wirds sein das F20 das alte von mir da rein zuklatschen ??


    Gruß Mane

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  • #3

    Wie sicher biste da dir ? ^^


    Dieser "Spannstift" ist der dann verschwunden oder noch da und nur verrutscht .. ?

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  • #5

    ok danke morgen dort gleich mal hinfahren und das versuchen ... Hoffentlich wars das... bzw ist es das....

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  • #7

    Werd ich direkt morgen mal schaun...


    Ich hoffs echt nur das es das ist.. .Wollt heut eigentlich schon in den Urlaub fahren...


    Ich kann mir eigentlich sonst nix erklären ganz normal ran gefahren und dann beim neustarten nix mehr gegangen ... Is scho verdammt komisch.....

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  • #8

    Du kannst ja erst mal hören und fühlen.


    Bei stehendem Motor kann man ja vorne hören wie die Gänge geschaltet werden, klackt ja recht deutlich.


    Klackt nix und es geht seltsam leicht,hat KadettESau den richtigen Riecher. Klackt es und fühlt sich an wie immer,kannste erst mal nach der Antriebswelle sehen. Das müssen nur wenige Millimeter sein die fehlen,also sieh genau hin.


    Kann schon passieren wenn sie nicht gabz eingerastet ist. Man fährt z.B. über nen Bordstein und zack- raus isse.

  • #9

    Also nach dem Gefühl nach schaltet sichs wie immer also auch wie während der Fahrt..
    Vom hören her klackt es wenn ich in den Motorraum reinfasse und das Schaltgestänge in das Getriebe "reindrücke" ( Motor aus ! )


    Versteh ich nicht ganz da ja die Antriebswelle mehr oder weniger reindgedrückt wird (( dreieckslenker ) und draußen ja fest gemacht ).. Aber gut verstehen muss ich es nicht, so ne kleinigkeit soll es sein ;)


    Wenn es das ist wie raste ich das dann richtig ein ?


    EDIT.


    Bzw. wäre es komisch das beide gleichzeitig rausrutschen weil sonst ? Müsste ja rein theoretisch das Auto sich im Kreis drehen wenn nur eine Seite raus is oder Irre ich mich ?


    Is das vieleicht auch möglich das es das Ausrücklager ist ? ( meinte Mein Vater )

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  • #10

    Ausrücklager is Unsinn, da würde höchstens die Kupplung nicht trennen - und wenn es klemmen würde,hättest Du das längst am Kupplungspedal selber gemerkt.


    Eine ATW reicht! "Dank" dem Differenzial. Nur wenn Du ne Differenzialsperre hättest würdedie intakte Seite noch angetrieben. Die rausgefluschte Seite des Diff dreht dann stumpf mit doppelter Drehzahl,die andere gar nicht.


    Merkste auch im Winter. Es langt wenn ein Rad auf dem Eis steht.Die griffige Seite steht, die andere dreht durch wie harry, aber vorwärts geht es nicht.


    So fixiert wie Du denkst ist die Welle nicht. Im inneren Gelenk ist ein Längenausgleich ( lässt sich etwas rein und raus schieben) . Das ist bitter nötig, da die Welle beim Ein- und Ausfedern die Bewegungen mitmachen muss und ihre Länge leicht ändern muss.


    Ist die Welle innen nicht eingerastet, fluppt sie eben wegen dieser leichten Längenbewegung bei ner Bodenwelle oder ähnlichem raus, da beim Ausfedern das Rad an ihr "zieht".

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