Leerlauf bei C20XE zu hoch

    #1

    Hallo!


    Der Motor C20XE M2.5 wurde jetzt endlich eingetragen... TÜV hab ich aber noch keinen, da keine AU...
    Problem: Motor dreht auf 1100Umdrehungen...


    Verändert wurde am Motor:
    - 272er Risse Nockenwelle
    - etwas erleichterte Schwungscheibe
    - am Kopf wurden die Ein und Auslasskanäle vergrößert.
    - Sportkat mit E-Zulassung
    und
    - Friedricht Motorsport Auspusffanlage...


    Liegt das Problem jetzt an den verbauten Komponenten oder doch an nem anderen Problem?
    2 andere Steuergeräte hab ich bereits getestet.
    Den Wassertemperatursensor hab ich bereits gewechselt und mit absprühen der Schläuche im Motorraum hat sich auch nichts geändert...
    Edit:
    Wenn man den Schlauch des Leerlaufstellers zu drückt ändert sich null!
    Motorkontrollleuchte leuchtet nicht auf, Tech 1 zeigt auch keine Fehler!


    Noch n kleines Detail: er läuft ziemlich unrund am anfang und sobald das Wasser auf blau steht läuft er besser, aber dann auf den 1100U


    Ansonsten bin ich sehr von dem Motor begeistert! Und auch seitdem die Stabis usw. vom 16V drin sind liegt das Auto auf der Straße wie n Brett! Genial...
    Wenn der TÜV nicht wäre...

    Kadett E Stufenheck mit C20XE
    CarPC; Audio: X-FI Music Xtreme@ Clarion PEQ2040@ Helix HXA40@ Hertz HSK165.4 Combo FS; Woofer: Hertz HX300 an Audison SRX2s

    7 Mal editiert, zuletzt von csdragon ()

    #2

    Das "Problem" liegt an den verbauten Komponenten.

    1988er Kadett GSi 16V 3-Türer // 1989er Kadett GSi 16V Cabrio // 1991er Kadett Fun 5-Türer // 1991er Kadett Caravan Club Special // 1992er Pontiac LeMans 4-door Sedan

    #3

    Kriegt man das mit Softwareanpassung in den Griff?

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    #4

    Ich denke schon. Aber schon alleine das Schwungrad und die Nockenwellen verursachen einen unruhigen Leerlauf.

    1988er Kadett GSi 16V 3-Türer // 1989er Kadett GSi 16V Cabrio // 1991er Kadett Fun 5-Türer // 1991er Kadett Caravan Club Special // 1992er Pontiac LeMans 4-door Sedan

    #5

    Unruhig wär ja nicht mal das Problem... die 1100 Umdrehungen sind das Schlimmste...

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    #6

    Trotz dieser Komponenten muss der Motor drauf reagieren wenn man ihm den Schlauch des Leerlaufstellers zuwürgt!


    Das kann nur bedeuten dass der Motor seine Luft für den hohen Leerlauf woanders her bekommt.


    Möglich ist da - wie schon angemerkt- Falschluft. ne andere Möglichkeit ist der Drosselklappenspalt. Ich weiß ja nicht ob Du die Sachen selber in dem Motor verbaut hast oder Du ihn so gekauft hast.


    Gibt nämlich genug Schwachmaten die am Drosselklappenanschlag drehen um die Leerlaufdrehzahl anzuheben, eben wegen Nockenwelle und co.


    Da kann dann der Leerlaufsteller dagegen regeln wie er will. Wenn die Anschlagschraube der Drosselklappen etwas "Gas gibt", dann ist der Leerlaufsteller hilflos.

    #7

    Das Ganze wurde zusammen mit nem Bekannten von mir verbaut...
    Er hat mehr Ahnung als ich aber hat schon seit Ewigkeiten keinen Bock mehr darauf mir zu helfen!


    Das mit dem Drosselklappenanschlag ist aber auch nicht unbedingt abwegig, da ich dem Vorbesitzer des Motors mittlerweile gar nicht mehr über den Weg traue!
    Der hat behauptet bei seinem Paket wäre alles dabei was man zum Umbau braucht und kein Kabel wäre abgeschnitten worden.
    Wie die Realität aussah kannst dir wahrscheinlich vorstellen!

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    #9


    Schon klar,aber das interessiert den AU-Tester nicht die Bohne. Liegt die Drehzahl über den in seinen Bits und Bytes hinterlegten Grenzweten, dann stellt der sich quer. Für den Prüfer gibt es dagegen zwar Mittel und Wege, aber lassen wir das...


    Im Übrigen programmiert man die Leerlaufdrehzahl dann im STG hoch, wenn es denn nötig ist.

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