Schweißarbeiten Stufenheck

  • #1

    Hallo liebe Kadett Gemeinde ,


    ich möchte jetzt bald meinen E Kadett Stufenheck schweißen .
    Könnnt ihr paar tipps geben worauf ich achten sollte damit der Rost nicht so schnell wieder kommt oder beim
    rein Schweißen auf was ich achten sollte ?


    Schweller und seitenwände wollte ich machen nur ich brauche für meine Stufe Seitenwände links und rechts nur leider
    sind sie ja sehr rar geworden .


    Würde mich über eure hilfe freuen.


    Lg Kevin

    Helden leben lange - Legenden sterben nie :)

  • #2

    Schonmal durch's Forum/Internet geguckt, wie andere sowas machen oder schonmal live irgendwo gesehen/mitgemacht !?

    Suche (stand 12/2014):
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    +++ TSW Imola 15" - 17" mit LK 4x100

  • #3

    Also so sachen habe ich schon gefunden nur dann halt nicht für die Stufe :/ Weiß nicht ob es da unterschiede vom Fließheck zu der Stufe gibt in sachen Rostvorsorge und Schweißarbeiten . Live war ich auch schon dabei nur ich habe leider nicht die möglichket jemanen zu fragen der mir in der Sache behilflich ist .

    Helden leben lange - Legenden sterben nie :)

  • #4

    hi als ich mein cabrio geschweist habe habe ich mit den thema auseinander gesetzt und mich informiert und habe auch eine ngefunden der mir helfen konnte zusätzlich habe ich mir ein buch gekauft wo alles genau behandelt wurde wichtig ist das du nicht viel wärme in das blech bringst sonst besteht die gefahr das es sich verzieht !gegen den rost habe ich volgendes unternomen erst entrostet 2 rostumwandler 3 rostschutz und 4 hohlraumversieglung wiederum ist es auch wichtig das du dich schweißnaht (punktschweißen)verzinnst um optimalen schutz zugeben würde dir ja gerne helfen aber leider wohnst du zuweit weg bei weiteren fragen einfach melden hoffe konnte helfen lg

  • #6

    hehe der tbone checkt die fakten ab....
    Hast Du denn ein Schweißgerät ?!
    ok @Freak:
    Und Platz und nen Ersatzpkw? Und bist du freak genug das bis zum ENDE durchzuziehen? Ich kenne mehr Bekannte die auf dem Weg dahin aufgegeben haben bzw. die Arbeit nicht gut wurde als ProjektVollender.
    Die Teile werden schwer hört sich nach langer Suche und hohem Preis an.
    Und zuletzt: Ist die Karosse es überhaupt wert (speziell vordere Querlenkeraufnahme und und der raum dazwischen), weil gegen DIE arbeit ist ein schweller kinderkacke.


    Meiner Meinung nach tut es in 2/3 der fälle auch gut gemachter Teilersatz, der genauso nachbehandelt wie ne neue Seitenwand auch genauso lange nicht rostet.


    zu: "Weiß nicht ob es da unterschiede vom Fließheck zu der Stufe gibt"...
    ... denke ne stufenheck seitenwand wird beim passgenau anlegen vor dem schweissen um einiges schwieriger zu handeln sein als ne cc seitenwand und die kann schon ein kampf sein. Fällt mir dazu ein..



    gruss

  • #7

    Alle nahte die geschweißt werden mit Inoxspray/Schweißprimer benebeln, das blanke Metall gut schleifen und entfetten mit Xylenhaltiges Entfetter. Alles danach gut behandeln mit zinkphosphat 2K grundierung, das ätzt in das Metall und wird deshalb super haften, 2K ist auch super hart. Die zink Zusatz gibt es gutes Korrosionsschutz. Dann alle nahte gut versiegeln mit elastisches Nahtversiegler (überlackierbare Qualität verwenden!) Und überlackierbare Steinschlagschütz verwenden wo es notwendig ist. Die originale Verarbeitung ist mit gummi (Alkyd/Kautschuck) gemacht, das ist sehr sehr gut und gar nicht so teuer. Und zum letztes die finale Lackierung verwenden (Metalik und Klarlack, oder nur die finale Farbe) Das soll auch bestimmt 2K epoxy sein, und nie die billige acryl Hobbylack!


    Und Alu-Metallspachtel für die sichtbaren Teile...

    PKW steht doch für "Pferdekraftwagen" oder?? :evil:

  • #8

    @ahot.. o)
    Ja, mir klang das so nach "will ich mal eben machen, also frag ich mal fix das Internet".. o) Man kann sich ja alles aneignen, aber wie Du schon schreibst, das ist unter Umständen ein längerer Weg bis die Ergebnisse dauerhaft brauchbar sind.


    Vinci
    Wenn sich solche Karosseriearbeiten bloß wirklich in nur fünf Zeilen beschreiben lassen würden!.. o) Ich glaube mit soetwas ist einem Beginner nicht wirklich geholfen, er muss sich zu anfangs erstmal selbst helfen und das beginnt meiner Meinung mit Ausrüstungsbeschaffung und Co, Einlesen in die Materie, gezielte Fragen stellen und dann nach einiger Zeit erst geht's ans Auto. Ein schlecht geschweißtes Auto ist im Übrigen der blanke Horror.. und sieht schnell wieder richtig scheisse aus! Also ist es doch besser, sich der Sache von Anfang an richtig anzunehmen.


    ABER:
    Erst wenn man drei Autos (teil-)restauriert hat, weiß man, was man beim allerersten Wagen für Murks geschweißt hat und ärgert sich über die damals fehlende Erfahrung. So bringt also alle Theorie gar nix, es hilft nur machen und damit immer ein Stück besser werden.

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  • #9

    tbone sagt es. Theorie is das eine, Praxis das andere.


    Am besten setzt du dich erstmal ran und probierst ein wenig herum.
    Besorg dir ein wenig Blech am besten in passender Stärke was du dann auch zusammen punkten willst und teste dich da mal dran aus.
    Dann siehste auch wie fix es geht und man statt punktet, löchert. Du wirst schon sehen was ichd amit meine. ^^


    Mein Freund hat sich die Grundarbeit von einem Kumpel zeigen lassen und sich erstmal dickerem Blech, Rohren etc. zugewandt.
    Ich denke mal so bekommt man am ehesten ein Gefühl für sein Schweißgerät und kann nach einer weile recht gut damit umgehen.
    Wenn du dir sicher bist es dann bedienen zu können, dann kannst du dich ja gern an deinen Schwellern versuchen.


    Aber, lauf nicht los, kauf ein 250 Euro Baumarktgerät und beginn einfach.
    Schade wärs um die Stufe und das verbratene Geld.

    Ich brauch mehr Autos :D

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