-erledigt-Kadett läuft nach Reinigung des Läufers und der Kappe wesentlich besser
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#3 Gut, Filter und Dichtungsgummi habe ich da liegen...wie mache ich die Spülung ?
Habe auch noch einen neuen Leerlaufstellungsschrittmotor , ein anderes Steuergerät( da muss ich dann den Programmspeicher des jetz im Kadett verbauten drauf bauen ) und meinen alten Verteiler mit neuem Zündmodul und neu verkabelt ( Wäremleitpaste ) da ....weil der Kadett schon oft Probleme gemacht hatte....
Farben der Zündkerzen gut, hellbraun....
Wie mache ich also eine Getriebeölspülung ?
Danke für Deinen TIP
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#4 Am besten lässt du eine Spülung machen, salopp ausgedrückt öffnet man das System an einer Leitung, auf der Druckseite setzt man eine Pumpe ran die neues Öl einpumpt, auf der anderen Seite einen Schlauch der in einen leeren Kanister geht. Dann lässt man den Motor laufen und spült das System mit frischem Öl solange, bis sauberes Öl in den Auffangkanister kommt.
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#8 Wie kommt man dazu, einem Ahnungs- bzw. Ratlosen in dem bezeichneten Fall eine Getriebeölspülung zu empfehlen? Das löst in keinem Fall das angesprochene Problem und man kann seine Scheinchen so gleich ins Feuer werfen.
Im Rückwärtsgang neigt sich die Antriebseinheit in den elastischen Motor-/Getriebelagern entgegengesetzt zu den Vörwärtsgängen. Möglicherweise ist das ein Hinweis auf eine sporadisch auftretende Unterbrechung im Kabelbaum.
Noch ein Hinweis: Über den Kontaktschalter des Getriebes (oben auf dem Getriebe oder früher auch am Wählhebel) erhält das Motorsteuergerät eine Verbindung in Stellung N und P des Wählhebels, nur dann hat es die Vorgabe für die normale Leerlaufdrehzahl. In allen anderen Stellungen wird eine geringfügige Anhebung ausgelöst, um einen Abfall der Motordrehzahl durch die dann schon vorhandene, gewisse Kraftübertragung über den Drehmomentwandler auszugleichen.
Im Übrigen gehe ich davon aus, dass das Reinigen der Verteilerkappe nur kurzfristig Abhilfe schaffen wird. Oder ist das vorher noch niemals geschehen bei der langen Leidensgeschichte?
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#9 Wie kommt man dazu, einem Ahnungs- bzw. Ratlosen in dem bezeichneten Fall eine Getriebeölspülung zu empfehlen? Das löst in keinem Fall das angesprochene Problem und man kann seine Scheinchen so gleich ins Feuer werfen.
Wie man dazu kommt? Ganz einfach, weil die Getrieb ca.30 Jahre alt sind, bzw. in meisten Fällen auch das Öl im Getriebe, der Ölwechsel wird nämlich in den meisten Fällen vernachlässig und da macht nur eine Spülung einen sein, das Problem ist bei den Fronttriebler genauso wie bei den Hecktriebler gekannt und nach einer Spülung laufen sie meist wieder ordentlich.
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