Hauptbremszylinder Anschluss undicht

  • #32

    Du solltest mal die Texte die hier geschrieben werden lesen und drüber nachdenken, Nick hat es mehr als verständlich erklärt, wie Luft eindringen kann:

    In keinen hydraulischem Bremssystem gibt es Bohrungen im geschlossenen System, denn dann wäre es kein geschlossenes System mehr, Namendeutung. ;)

    Falls du nun das Löchlein im Deckel des Bremsflüssigkeitsbehälters meinst, das muss da sein, aber das ist nicht im geschlossenen Bereich der Hydraulik.


    Ist dir schon mal aufgefallen, das du mit deiner gefährlichen Unwissenheit alleine hier stehst? Wenn du nur einen Bruchteil der Lehrgänge hinter Dir hättest, die ich absolviert habe, würdest deine Beiträge sofort löschen!

    Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man Morgens davor steht und angst hat, es aufzuschliessen. Zitat: Walter Röhrl
    1x Omega A Caravan 116PS/C20NE mit LPG
    1x Omega A Caravan 116PS/C20NE
    1x Astra H TwinTop 140PS/Z18XER

  • #33

    Nix für ungut JuppesSchmiede. Aber bei der beschriebenen Undichtigkeit und an der Stelle würde ich niemals entlüften. Und das wäre nicht falsch. Und ich bin mir sicher, du weist das.


    Und zu den ominösen Bohrungen: Wundert mich, dass du da nie selber drüber gestolpert bist. Scheinbar wurde dir nie erklärt, dass Hydraulik- Systeme immer zur Umgebung offen sind, und trotzdem als geschlossenes System gelten. Tja, da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich.


    Nick beschrieb es schon richtig- aber nur zur Hälfte. Wo bleibt die Luft denn, wenn sie dort eindringen würde? Allein von der Oberflächenspannung der Säure ist es an der Stelle, fast ausgeschlossen.

  • #34

    Du willst mir nun erklären was mir erklärt wurde und was nicht? Man da kann ich nur laut LACHEN.... :D :D

    Du als Laie wirst da noch oft staunen, ich vom Fach wundere mich immer wieder wer sich alles vom Fach nennen will.

    Mir als Fachmann ist klar, das am gezeigtem Objekt Luft eindringen kann, da auch Bremsflüssigkeit austreten kann, sowas wusste ich schon, als ich noch in der Grundschule war.

    Das du da nicht entlüften würdet, zeichnet dich blendend aus, das du Unwissend bist und ein reiner Laie bist! Der zügig aufhören sollte, andere Laien hier, die was lernen möchten solch einen Unfug zu erklären, das ist mehr als Gefährlich, weil ein Laie nicht einschätzen kann, wie Gefährlich Deine Thesen hier sind.

    Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man Morgens davor steht und angst hat, es aufzuschliessen. Zitat: Walter Röhrl
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  • #36

    Wenn du dir diese Frage ernsthaft stellen muss, lösche bitte sofort alle deine Beiträge.

    Mich erschreckt Deine Unwissenheit nicht, die kann jeder haben, aber das du nicht verstehen willst, das du Unwissend bist, das ist mehr als erschreckend.


    Wo soll die Luft denn bleiben, wenn sie eindringt? Große Quizfrage... :D :D

    Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man Morgens davor steht und angst hat, es aufzuschliessen. Zitat: Walter Röhrl
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  • #37

    Ins Bremssystem eingedrungene Luft, wie auch durch infolge von übermäßiger Erwärmung der durch eingedrungene Feuchtigkeit gealterten Bremsflüssigkeit entstandene Ausgasungen verbleiben in den höher gelegenen Aussackungen (Bremsleitungsbögen) im Bremssystem und können nicht entweichen. Dieses Phänomen verursacht den sogenannten "Tritt ins Leere", das Bremspedal gibt dann ohne Gegendruck oft bis zum Anschlag nach und man erreicht dennoch keinen Bremsdruck im System... sprich die Betriebsbremse versagt!!!


    Hat man früher im 2. Ausbildungsjahr zum KFZ-Mechaniker gelernt.

  • #38

    Quizfrage Nummer Zwei; wie kommt es zu den Ausgasungen aus der Bremsflüssigkeit?


    Antwort: Die Bremsflüssigkeit ist hygroskopisch, dass heißt sie nimmt Wasser aus der Umgebung auf und die eingelagerte Feuchtigkeit in der Bremsflüssigkeit senkt die Siedetemperatur; je höher der Wasseranteil in der Bremsflüssigkeit, desto niedriger der Siedepunkt der Bremsflüssigkeit.

    Fängt die Bremsflüssigkeit dann an zu kochen, dann gasen die flüchtigen Bestandteile aus der Flüssigkeit aus und man hat Luft (gasförmige Bestandteile) im Bremssystem.


    Und ist das Bremssystem offen, egal wo, dann tritt zumindest Feuchtigkeit ins "geschlossene" System ein und im Umkehrschluss hat man dann auch Luft im System.

    Einmal editiert, zuletzt von Strahli ()

  • #39

    Ich würde gerne sehen, wo ein lastabhängiger Bremskraftregler im eingebauten Zustand "offene" Bohrungen ins Freie aufweist? :D


    Grundwissen meiner Berufsausbildung:


    Ein geschlossenes hydraulisch wirkendes Bremssystem besitzt nur zwei Bohrungen die im "unbelasteten" Zustand (gelöste Bremse) eine Verbindung nach draußen zulassen, dass ist zum Einen die Ausgleichsbohrung und zum Anderen die Nachlaufbohrung. Beide Bohrungen erfüllen die Aufgabe eine Verbindung zwischen dem Ausgleichsbehälter und dem Zylinderdruckraum herzustellen, um so einen Volumen- und Druckausgleich der Bremsflüssigkeit zwischen dem Behälter und dem Druckraum zu gewährleisten.

  • #40

    Wie kommst Du jetzt von Luft auf hygroskopisch? Wir sprachen von LUFT!

    Ich behaupte, und jeder kann es in seiner Werkstatt für sich ausprobieren: Luft an dieser Stelle steigt sofort durch den sich zurück ziehenden Kolben vom HBZ bis in den Bremsflüssigkeitsbehälter. Dieser spezielle Fall ist also quasi "selbst-entlüftend". Nichts, um hier in irgend einer Art und Weise Panik verbreiten zu müssen.


    Den hygroskopische Wasseranteil im DOT4 kann man messen.


    Und Du sagst es selbst: Du hast Grundwissen durch Deine Berufsausbildung erlangt. Daneben gibt es Techniker und Ingenieure, die das auch berechnen und konstruieren können.

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